Kleiner, böser Film, bei dem die katholische kirche ordentlich ihr Fett weg kriegt. Haufenweise schwarzer Humor und Gewaltorgien spannend in Szene gesetzt und recht überzeugend dargestellt. Empfehlenswert!

Die Griswolds (Schöne Bescherung) sind zurück, diesmal in Las Vegas. Passt gut zu den Vorgängerfilmen um die Familie mit dem chaotischen Familienoberhaupt (Die schrillen Vier auf Achse, Hilfe die Amis kommen und Schöne Bescherung). Allerdings kommt der Humor hier nicht so recht rüber. es gibt höchstens einige Schmunzler, aber keine wirklichen Lacher. Seichte, anspruchslose Kost für Zwischendurch ohne besondere Höhepunkte.

Zwar durchaus unterhaltsam, aber nichts besonderes. Halt ein kleiner Independent-Film mit guten Darstellern, vor allem Juno Temple. Muss man aber nicht gesehen haben. Sehr unspektakulär vorgetragen.

Sehr ruhiger, kleiner Independent-Film, der sehr gut gespielt ist. Überwiegend Drama, einige wenige komödiantische Einfälle. Defintiv nichts für Blockbuster Fans.

Unterhaltsame Zombiekomödie ohne besondere Höhepunkte. Ganz nett anzusehen, aber nichts besonderes. John C. Reilly als Vater gibt die beste Rolle des Films her.

Recht spannend und authentisch gefilmter Drogenstreifen mit leicht humoristischen Zügen, natürlich schwarzer Humor. Das Ganze soll so oder ähnlich wirklich passiert sein. Durchaus empfehlenswert, der Film unterhält problemlos.

Eine recht übertriebene Abenteuersatire, bei der die USA ihr Fett wett kriegt. Darstellerisch gibt es nichts zu meckern, Komik ist auch in Ordnung, wird zum Ende hin etwas hanebüchen. Aber durchaus gelungene Unterhaltung zum einmal anschauen. Für Chevy Chase Fans zu empfehlen.

Auch die letzte Staffel konnte mich überzeugen!
Die einzige Staffel, in der Becca nur noch eine Gastrolle hat, und zwar in den beiden letzten Folgen.

Wer die bisherigen staffeln mochte, wird auch diese mögen. Beccas Veränderungen sind gewöhnungsbedürftig, aber im Großen und Ganzen alles wie gehabt. Immer noch sehenswert!

Danny Trejo mal nicht in einer seiner hundert kleinen Bösewichtgastrollen, sondern als Rächer und Held quasi im vollen "Machete"-Modus samt hohem Bodycount. Die Story ist B-Movie typisch, die Charaktere sind einfach gestrickt ,wollen einander einfach nur platt machen. Trejo greift ins volle Waffenprogramm, gibt den eiskalten Einzelkämpfer. Aber der Film wirkt einfach zu billig, Danny "Machete" Trejo zu alt, die Storylücken zu groß und die Actionszenen lächerlich schlecht. Schauspielerisch ist dieser B-Movie auch auf unterstem Niveau, einzig Bösewicht Jonathan Banks (Mike Ehrmantraut aus "Breaking Bad") spielt gut. Insgesamt nimmt der Film sich einfach zu ernst, als das man über die Mängel hinwegsehen kann.

Gut durchdachter und interessanter Thriller, der in einer Nervenheilanstalt Anfang des 20. Jahrhunderts spielt.
Erstklassige Darsteller, durchgehende Spannung und überraschende Wendungen. Dazu eine super Story nach einer Vorlage von Edgar Allen Poe.
Nur zu empfehlen!

Der Coming-Of-Age-Film gibt das Lebensgefühl Pubertierender in einer Kleinstadt durchaus glaubwürdig und humorvoll wieder. Doch wenngleich Turn Me On den Geist der Großen des Genres wie "La Boum - Die Fete" atmet, erreicht der Film zu keinem Zeitpunkt deren Klasse.