Die Abenteuer vom Superbullen kenn ich noch aus meiner Kindheit. Das heute wieder zu sehen macht Spaß. Viele coole Sprüche aufgrund der tollen Synchro-Arbeit von Thomas Danneberg, der den Superbullen spricht. Als Krimi oder Action ansich aber eher nicht zu gebrauchen. 3 Sterne aufgrund des Nostalgie-Bonus.

Sophie Marceau klasse wie immer. Der Typ war eher unsympathisch. Insgesamt eher enttäuschend, war teilweise etwas langatmig und zuwenig von Allem.

Christine ist ein Biopic/Drama über Christine Chubbuck, die im Jahre 1974 vor laufender Kamera Selbstmord beging.

Der Film geht fast 2 Stunden und kommt einem zwischendurch etwas langatmig vor. Im Nachhinein betrachtet brauchte man aber auch einfach die Zeit, um Christine besser kennen zu lernen und die Hintergründe ihrer Tat besser nachvollziehen zu können. Furchtbar tragische Geschichte, großartig gespielt von Rebecca Hall. Die letzten Minuten fand ich leider etwas lieblos und die letzte Szene irgendwie komisch. Insgesamt jedoch sehenswert.

Nicht ausleihen! Unterste Schublade. Der Film ist gar keine Komödie, sondern eher ein Drama. Und Zachy Noy ist in einer kleinen Nebenrolle hin und wieder zu sehen. War wirklich langweilig und die miese Ton und Bild Qualität hat nicht geholfen.

Die Abenteuer vom Superbullen kenn ich noch aus meiner Kindheit. Das heute wieder zu sehen macht Spaß. Viele coole Sprüche aufgrund der tollen Synchro-Arbeit von Thomas Danneberg, der den Superbullen spricht. Als Krimi oder Action ansich aber eher nicht zu gebrauchen. 3 Sterne aufgrund des Nostalgie-Bonus.

Die Abenteuer vom Superbullen kenn ich noch aus meiner Kindheit. Das heute wieder zu sehen macht Spaß. Viele coole Sprüche aufgrund der tollen Synchro-Arbeit von Thomas Danneberg, der den Superbullen spricht. Als Krimi oder Action ansich aber eher nicht zu gebrauchen. 3 Sterne aufgrund des Nostalgie-Bonus.

Der film hat sich leider etwas gezogen, war unglaubwürdig und nicht wirklich unterhaltend. Einige gute Ideen und Ansätze sind vorhanden, aber das ergebnis ist zu langweilig.

Eine sehr gelungene Mel Brooks Komödie. Nicht so albern, wie andere Werke von ihm, trotzdem lustig von Anfang bis Ende.

Eine typische deutsche Klamotte, wie damals üblich. Eigentlich ist alles ziemlich dämlich und wenn man den Film zum ersten Mal sieht, findet man ihn wahrscheinlich auch ziemlich dämlich. Aber wenn man ihn aus seiner Kindheit kennt, so wie ich, gibt's den Nostalgie-Bonus. Nur deshalb 3 Sterne.

War leider ein ziemlicher Reinfall. Hier wurde versucht eine Komödie im Stile eines Mel Brooks zu drehen. Fängt auch gar nicht so schlecht an, wird aber im Verlauf immer übler. Am Ende bleibt ein fader Beigeschmack. Besser direkt einen Mel Brooks Film ausleihen.

Annehmbare Komödienunterhaltung typisch amerikanisch. Ziemlich überdreht, aber trotzdem durchaus auch witzig. Geht so!

Eine alte Charles Bukowski-Verfilmung. Gut gespielt, funktioniert wie die anderen Filme, die Charles Bukowski porträtierten, z.B. "Factotum (2005 mit Matt Dillon)" und "Barfly (1988 mit Mickey Rourke)". So etwas wie Spannung oder nette Charaktere sucht man hier vergebens. Es ist ein kurzer Ausschnitt aus einem Säuferleben, gut dargestellt. Nicht mehr und nicht weniger.