Kritiken von "Pumpkineater"

Inside

Kunst bleibt für immer.
Drama, Thriller

Inside

Kunst bleibt für immer.
Drama, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 03.02.2024
Eben noch Kunstdieb, plötzlich eine Art moderner Robinson Crusoe, der in einem modernen Wolkenkratzer festsitzt. Aber die wilde Natur einer tropischen Insel ist nun mal nicht mit der Sterilität eines hermetisch abgeriegelten Mega-Appartements zu vergleichen. Um die Geschichte dennoch auf Spielfilmlänge zu bringen, wurden viele Metaphern und Bezüge zur bildenden Kunst eingebaut. Letztendlich wurde der Film dadurch quasi selbst zur Metapher bzw. zum Kunstwerk.

Ohne Willem Dafoe wäre "Inside" nicht einmal halb so gut. Dessen Präsenz trägt den gesamten Film, zumal im Wesentlichen keine anderen Rollen vorkommen. Dennoch bzw. gerade deshalb gibt es Längen. Die Idee mit dem verrücktspielenden Smart Home System hat das Ganze ein wenig aufgelockert, ebenso wie die vielen provisorisch durchgeführten Fluchtversuche. Aber vordergründig war's das dann schon. Die Szene mit der Badewanne (wer den Film gesehen hat, weiß, welche ich meine) hätte man sich definiv sparen können.

ungeprüfte Kritik

Prey - Predator 5

Action, Abenteuer

Prey - Predator 5

Action, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 27.01.2024
Nach dem enttäuschenden "The Predator" scheint es im Yautja-Universum mit "Prey" wieder bergauf zu gehen. Allerdings ist der jüngste Ableger meiner Meinung nach lange nicht so brillant, wie viele meinen.

Der Film fängt gut an und verzichtet auf eine komplexe oder belanglose Einleitung. Die Akteure wirken sympathisch, ebenso die Schauplätze der nordamerikanischen Ureinwohner. Die Filmmusik passt und ist präzise platziert. Auch wird die Geschichte insgesamt recht flott und geradlinig erzählt. Leider fällt die Inszenierung in Sachen Ideen & Finesse aber zunehmend ab. Dazu zählt insbesondere die Darstellung der (zweiten) Hauptfigur. Im Vergleich zu den vorangegangen Filmen wirkt der Predator hier relativ einfältig und ungeschickt. Sowohl Gebaren als auch Design erscheinen mir wenig imposant und irgendwie schlicht, fast schon harmlos. Stellenweise macht es auch überhaupt keinen Sinn, wie man den hochentwickelten Jäger aus dem Weltraum agieren lässt, was durch das ziemlich lächerliche Finale untermauert wird.

Trotzdem ist "Prey" unterhaltsam. Gerade in Anbetracht einer jugendfreien Streaming-Produktion. Und obwohl es primär eigentlich um eine junge Frau geht, die um Anerkennung und Gleichberechtigung kämpft, ist es schön zu sehen, dass das Franchise weiterlebt. Der animierte Abspann enthält nämlich einen Hinweis auf eine mögliche Fortsetzung, sodass zu hoffen bleibt, dass die guten Ansätze, die "Prey" liefert, weiter ausgebaut werden können. Ich bin gespannt...

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Black Swan

Drama, Thriller

Black Swan

Drama, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 22.01.2024
Im Grunde ist die Geschichte recht trivial: eine junge Balletttänzerin, die bei ihrer obzessiven, gluckenhaften Mutter lebt, will die Hauptrolle in der kommenden Neuinszenierung von Schwanensee. Mit steigendem Erfolgsdruck nehmen ihre paranoiden und auto-aggressiven Störungen, die bislang offenbar nicht diagnostiziert wurden, immer weiter zu. Punkt.

Aber was Regisseur und Hauptdarstellerin aus diesem Stoff herausholen, ist schon sehr imposant. Portman liefert hier ihre wohl beste schauspielerische Leistung ab. Zwar sind die meisten Tanzszenen gedoubelt, jedoch ist das völlig unproblematisch. Außerdem bildet Ballett lediglich den Rahmen für Geschichte, selbst wenn es im Film natürlich omnipräsent ist. Der eigentliche Kern ist eine junge, einsame und zutiefst verunsicherte Frau, die nicht in der Lage ist zu erkennen, dass ihre kranke Psyche soweit eskaliert, dass sie selbst körperlichen Schaden dadurch nimmt. Und wie Portman dies verkörpert, ist wirklich sehenswert, selbst für Leute wie mich, die kaum etwas für Ballet & Tanz übrig haben. Hut ab!

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Last Contact

Is There Anybody Out There?
Thriller, Science-Fiction

Last Contact

Is There Anybody Out There?
Thriller, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 18.01.2024
In nicht allzu ferner Zukunft: ein entlegener Außenposten mitten im Nirgendwo. Die Ressourcen werden immer knapper, die Ausstattung ist marode. Unter der Mannschaft herrschen Spannungen und der Alltag wird bestimmt von Monotonie. Zudem ist auch noch die Ablösung überfällig... und niemand von außerhalb scheint auf Signale zu antworten. Klingt nach relativ klassischem Stoff für Weltraum-Horror, ist hier aber auf der Erde, oder besser gesagt, auf dem Wasser in einem Szenario aus Nachapokalypse und Naturkatastrophe verortet.

Das Kammerspiel auf hoher See ist kommt ganz ohne Krawall aus, zeigt aber zwei sehr klug miteinander verknüpfte Geschichten, die angesichts der Umstände schon recht heftig sind. Parallelen zur Ära des Kalten Kriegs erinnern daran, wie groß und akut die Gefahr einer totalen Auslöschung allen Lebens sein kann. Und selbst nachdem die Menschheit es geschafft hat, ihre Umwelt fast vollständig zu zerstören, scheint es in ihrer Natur zu liegen, sich weiter zu bekämpfen.

Vor diesem Hintergrund kann "Last Contact" trotz - oder gerade wegen - der wenigen Mittel durchaus punkten. Die Thematik wird gut transportiert und lässt einen nachdenklich werden, ohne dass man mit der Moralkeule erschlagen wird. Zwar gibt es die eine oder andere Länge im Film, dennoch ist er durchaus sehenswert.

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The Breach

Das Tor zur Hölle.
Horror, Thriller

The Breach

Das Tor zur Hölle.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 11.01.2024
Vom potenziell guten Inhalt angetan, erschien mir die Einleitung noch ganz passabel zu sein. Nach und nach stellte sich aber immer mehr Skepsis ein. Angefangen bei den Rollen, die nicht nur ziemlich oberflächlich erscheinen, sondern auch noch recht schal und simpel besetzt wurden, über deren unnötig eingepflochtene Dreiecksbeziehung, bis hin zu einer sehr merkwürdigen Art der Polizeiarbeit, bei der (lediglich) eine Zivilistin sowie ein Rechtsmediziner den Sheriff bei seinen Ermittlungen in ein abgelegenes Haus begleiten. Selbst die deutsche Synchro wirkte irgendwie gleichgültig und unsympathisch.

Abgesehen von wenigen Szenen, in denen etwas Bodyhorror und Mystery durchscheinen, kommt die folgende Stunde einer Art Crimestory gleich, deren Höhepunkte diverse monotone Dialoge und eine angedeutete Liebesszene sind, während die Figuren planlos im besagten Haus herumwandern. Auf den eigentlichen Kern der Story wird so gut wie gar nicht eingegangen, sodass weder Spannung aufkommt, noch wirklich ersichtlich ist, worum es - hintergründig - eigentlich geht. Thema verfehlt, setzen, sechs!

So langweilig und diffus es bis dahin war, so absurd und unfreiwillig komisch gestaltet sich dann das Ende. In einer Onlinerezension las ich den Ausdruck "Angriff der laufenden Fleischlappen", was den Nagel ziemlich auf den Kopf trifft. Das hatte schon fast SchleFaZ-Qualität.

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Bunker - Angel of War

Kriegsfilm, Horror

Bunker - Angel of War

Kriegsfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 03.01.2024
Eine Einheit alliierter Soldaten, die mitten im Horror des 1. Weltkriegs perfekt rasiert, akurat frisiert und in größtenteils sauberen, unversehrten Uniformen 'rumlaufen, entdeckt in einem verlassenen Graben der Deutschen den versiegelten Eingang zu einem Bunker...

Tja, was dann folgt, ist eine Reihe von Banalitäten, absurden Dialogen und sinnfreien Abläufen. Über eine Stunde lang plätschert die Handlung dermaßen zäh und langweilig dahin, als passiere es in Zeitlupe. Dabei wirkt die gesamte Inszenierung wie "Das kleine Fernsehspiel am Nachmittag". Auch billige Effekte und wirklich sehr schlechte Schauspieler tragen dazu bei, dass selbst der kleinste Anflug von Spannung und Atmosphäre sofort im Keim erstickt wird. Über all dem hängt eine pompöse, orchestrale Filmmusik, die immer gleich klingt. Extrem überkandildelt, penetrant und unpassend ist diese einfach nur unsagbar nervig. Bei der Szene mit der Schlägerei hätten passenderweise nur noch bunte Einblendungen wie "Pow", "Crack" oder "Ooof" gefehlt. Das Finale ist wiederum so schnell vorbei, wie der Rest des Films öde ist. Und wirklich Sinn ergibt die gesamte Story nicht, aber das ist hier noch das kleinste Problem.

Obwohl ich ein Faible für die Thematik habe (Übersinnliches meets Krieg) und ich in diesem Zusammenhang auch vor B-Filmen nicht zurückschrecke, ist "Bunker - Angel of War" in jeder Hinsicht eine Vollkatastrophe und gehört mit Sicherheit zu den miesesten Streifen, die ich je gesehen habe.

ungeprüfte Kritik

Spiral - Das Ritual

Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 01.01.2024
Langsam aber kontinuierlich ansteigend wird ein unbehagliches Szenario aufgebaut, in dem ein schwules Paar immer mehr Ablehung und Feindseligkeit durch die Einwohner einer kleinen ländlichen Gemeinde erfährt, in die es jüngst gezogen ist. Böse Blicke, Vandalismus und sogar Einbruchdiebstahl. Der schwer traumatisierte Malik wird zunehmend besorgter, nervöser und ängstlicher. Da ist es schon sehr hilfreich, dass wenigstens die direkten Nachbarn nette Leute zu sein scheinen. Doch Malik, übrigens wirklich gut gespielt von Jeffrey Bowyer-Chapman, bleibt skeptisch.

Spätestens hier nimmt die Story eine Wendung. Leider. Wie z. B. durch das DVD-Cover bereits angedeutet, kommt nunmehr eine übernatürliche Komponente ins Spiel. Dabei bleibt allerdings bis zum Schluss offen, welche genau. Zudem weiß man als Zuschauer nicht, was wirklich passiert und was lediglich in Maliks Kopf stattfindet, ausgelöst durch dessen Flashbacks und Halluzinationen. Eigentlich keine schlechte Idee, aber stellenweise fand ich die Umsetzung zu plump, Stichwort Mädchen mit den Videokassetten. Das passte nicht zur gut gemachten ersten Hälfte des Films, die nicht nur spannender, sondern auch interessanter war und mehr Potenzial hatte.

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WarGames

Kriegsspiele
Thriller, Science-Fiction

WarGames

Kriegsspiele
Thriller, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 22.12.2023
Viele Produktionen aus den 80ern gelten als wegweisend bzw. als Kultfilme. In diesem Zusammenhang wird auch "WarGames" von vielen genannt. In meinen Augen ist das schlicht übertrieben, da sowohl inhaltlich als auch spielerisch einfach viel zu viel danebengeht.

Matthew Broderick, der bei mehr als einer Gelegenheit direkt in die Kamera schaut, kann mit seiner Einheitsmimik überhaupt nicht überzeugen. Der Part seiner Freundin, wesentlich besser gespielt von Sheedy, ist buchstäblich nur ein Mitläufer und wirkt überflüssig. Die Handlung schweift zum Teil in die Belanglosigkeit ab (Stichwort Elternhaus), während an anderer Stelle an Information bzw. Darstellung gespart wird. Und je länger man über Story bzw. deren Einzelheiten und Abläufe nachdenkt, desto mehr Logikfehler und Story-Löcher erkennt man.

Selbst die Moral der Geschichte ist widersinng. Einerseits eine Mahnung, dass es gefährlich ist, Kompetenzen und Entscheidungen komplett auf autonome Maschinen zu übertragen. Anderseits eine Art Plädoyer für künstliche Intelligenz, die im Gegensatz zur Menschheit innerhalb von Sekunden lernt/erkennt, dass es bei einem (Atom-)Krieg keine Gewinner gibt.

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The Elderly

Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 22.12.2023
"The Elderly" ist ein recht ungewöhnlicher Genre-Mix. Die Geschichte wird eher gemächlich erzählt, wobei zunächst alles andere als eindeutig ist, worum es genau geht bzw. wie die einzelnen Fäden zusammenlaufen. Aber gerade als man denkt, man hätte den Kern der Story erfasst, ändert sich zum Finale beides ziemlich drastisch. Bis dahin fühlte ich mich ein wenig an Filme von Polanski oder Shyamalan erinnert. Die letzte Einstellung war wiederum sehr überraschend.

Insgesamt fand ich "The Elderly" gut, gerade weil er doch irgendwie andersartig und ausgefallen ist. Kamera, Schnitt, Darsteller, Kulisse, Effekte.... alles passt. Die Machart ist trotz des gedrosselten Tempos durchaus spannend, insbesondere aufgrund der guten und präzise platzierten Musik. Mal wieder schwanke ich zwischen 3 und 4 Sternen und wünsche mir eine feinere Bewertungsskala, z. B. in Prozent.

3,4 von 4 Elektronik-Implantaten

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Chappie

Die letzte Hoffnung der Menschheit ist kein Mensch.
Science-Fiction

Chappie

Die letzte Hoffnung der Menschheit ist kein Mensch.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 15.12.2023
Neill Blomkamp versteht es, mit seinen Filmen starke Botschaften zu vermitteln. Gesellschaftskritisch verschwimmen dabei Gut und Schlecht als Schwarz und Weiß oftmals zu verschiedenen Grautönen, wobei die Menschheit insgesamt (gerechtfertigterweise) nicht gut wegkommt. Auch "Chappie" liefert hintergründig eine tiefere Bedeutung, die im Kern sehr vielschichtig ist. Das ist das Positive an diesem Film.

Die Inszenierung selbst hat außer guter Tricktechnik hingegen nicht viel zu bieten. Lässt man auch noch die Schauspielgrößen Weaver und Jackman außer Acht, bleibt kaum mehr übrig, als ein recht banaler, unlogischer und schwerfälliger B-Film, der mit klischeehaften Figuren und fragwürdigen Abläufen aufwartet, die selbst für das Science-Fiction-Genre ziemlich absurd erscheinen. Zugegeben, die Performance der beiden Laiendarsteller von "Die Antwoord" ist gar nicht so übel, während Jackmans Rolle etwas überzeichnet ist, aber für eine kurzweilige Unterhaltung über knapp 2 Stunden reicht auch das nicht.

Fazit: innen hui, außen pfui. 2,4 von 5 Robo-Scouts.

ungeprüfte Kritik

Into the Abyss

Horror, Science-Fiction

Into the Abyss

Horror, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 13.12.2023
Der Titel passt in gleich doppelter Hinsicht. Zum einen sieht man eine vergiftete, von Aliens zerstörte Welt, in der es kaum noch Ressourcen gibt. Zum anderen erlebt man, in welche Abgründe sich Menschen begeben, wenn quasi alles auf Null gesetzt wurde und man nicht mehr an der Spitze der Nahrungskette steht.

Die Story dreht sich um einen Mann, der versucht, aus dieser Situation zu entkommen, obwohl er weiß, dass es eigentlich nichts mehr gibt, wohin er fliehen könnte. Bei seiner Odyssee durch einen verwüsteten, urbanen Ort, der zwar mehr oder weniger menschenleer, aber keineswegs verlassen ist, scheinen ihn Visionen und Bilder aus der Vergangenheit zu plagen. Ein Fremder steht mit ihm per Funk in Kontakt. Mit Fortlauf der Geschichte erscheinen Motive und Handlungen beider Männer aber immer fragwürdiger.

Vor dem Hintergrund einer außerirdischen Postapokalypse weicht "Into The Abyss" von der üblichen Darstellung des einsamen Protagonisten bzw. eines martialischen Kampfes von Überlebenden gegen Aliens ab. Stattdessen kommen hier einige Kehrseiten der Menschlichkeit langsam aber sicher zum Vorschein. Dabei ist die relativ ruhige Erzählweise schon recht raffiniert, da man zunächst einen ganz anderen Eindruck vermittelt bekommt. Aber spätestens das Finale zeigt mit Egoismus, Gier, Gleichgültigkeit, Grausamkeit und Arglist die ungeschönte Natur unserer Spezies.

Bei der Bewertung schwanke ich zwischen 3 und 4 Sternen. Also gebe ich 3,5, was gerundet wiederum 4 entspricht.

ungeprüfte Kritik

TimeCrimes

Mord ist nur eine Frage der Zeit.
Thriller, Science-Fiction

TimeCrimes

Mord ist nur eine Frage der Zeit.
Thriller, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 03.12.2023
Gute Filmkost abseits Hollywoods. Unkonventionell, kreativ, eigen. Und wie nicht unüblich bei Filmen, die Zeitreisen beinhalten, ziemlich viel Stoff zum Grübeln. Hier sogar einigermaßen kontrovers, denn es gibt Kritiken im Netz, die besagen, dass die Story eigentlich gar keinen Sinn macht und nicht funktionieren kann. Dem schließe ich mich an. Allerdings tut das der Unterhaltung keinen Abbruch, spannend und kurzweilig ist "Timecrimes" allemal. Vom Cover bitte nicht abschrecken lassen, es geht hier weder um einen Slasher, noch um Horror.

ungeprüfte Kritik