Drei Sterne. Das der Cage schauspielern kann, weiß man und das ringt er auch hier ganz gut rüber. Atmosphäre kommt auch gut rüber und auch auch der Spannungsbogen ist recht gut gehalten. Leider sind die anderen Darsteller nicht auf Cages Niveau und deshalb kann der Film nur gebingt punkten. Auch war die Wendung zu vorhersehrbar und diese Naivität des Jungen nimmt man ihm nicht ab. Einmal im Sturm den grinschen Cage schauen ist aber drin.

Der Tod er Tochter geht ohne großes Vorgeplänkel von statten und auch die 'Therapie' beginnt ohne große Umschweife und ich war schon sehr angetan. Leider verliert sich der Film in der VR in, wie in zig Filmen zuvor, nicht enden wollendes Gelaber. Sie wollen das Geschehene aufarbeiten, was aber auch in der halen Zeit der Fall gewesen wäre. Danach geht es alles ziemlich schnell mit dem Ableben der anderen Protagonisten. Hier mehr Zeit und vorher n bißchen weniger hätte dem Film sher gut getan, wäre aber wohl teurer gewesen.

Nops11 hat recht, der Film ist pure Zeitverschwendung. Ich deachte, erst, die DVD würde in Zeitlupe laufen, aber nein, richtige Abspielgeschwindigkeit. Die Darsteller agieren, als wären sie mit Valium voll gewesen. Dazu eine Handlung, naja, nicht der rede wert. Alles auf Hobbyfilmerniveau oder darunter. Wirklich schlecht.

Ich habe alle sieben Staffeln "The 100" gesehen. Und zwei derer Hauptcharaktere bilden auch hier die Hauptrollen. Ich kam nicht umhin, Vergleiche anzustellen, bis sich eine gewisse Gewöhnung einstellen konnte.
Der Film an sich blieb leider eher schwach. Bis zum ende wurde immer mal wieder fahrt abgebaut, wo man sich doch gerade auf n bißchen Spannung eingestellt hat. Das Ende war zu vorgersehbar, obwohl sie sich alle Mühe einer Wendung gegeben haben, diese meines Erachtens aber zu spät (nach dem Showdown) kam. Schauspielerisch auch nicht Oscarreif würde ich gerade noch drei Sterne vergeben.

Sorry, ich würde normalerweise keine Kritik schreiben von einem Film, den ich nicht gesehen habe. Heute die Ausnahme: Ich habe den Film nach fünf Minuten ausgemacht. Nach dem Opnener, der schon nicht so dolle war, verlief sich das Ganze auf einer Couch und zwei Frauen erzählten einer dritten ihre Erlebnisse. Selbst diese, recht einfache Aufgabe, war so diletantisch, niveaulos und einfach nur schlecht, da wollte ich den rest gar nicht mehr sehen.

Ich denke, der Film wollte sich zu keiner Zeit irgentwie ernst nehmen. Wahrlich ist kein Kunstwerk dabei rausgekommen. Die Story eher 08/15 und die Tricktechnik ist absolut grauenhaft. Aber dabei kommt der ein- oder andere Lacher bei raus, gewollt oder nicht. Die Masken hingegen fand ich jetzt nicht so schlecht. Allerdings sind an Set vor der Kamera Fritösenfettentsorger, Bauhelmwascher und Magen-Darmvermesser gestanden, Schauspieler konnte man die nicht nennen. Selten so was schlechtes gesehen.. Dank der (unfreiwilligen) Komik zwei Sterne.

Was will einem der Film sagen? Das bleibt, wenn die DVD zu Ende ist. Das man in Japan nicht glücklich werden kann? Alexandra Daddario gibt alles, ist ein echter Hingucker und man ist gewillt, sich in ihre Lage zu verstzen. Aber was dann? Bis auf die Bettszenen kommt eigentlich nichts so wirklich rüber, wo man sich dran festhalten kann. Und so weiß man am Ende nicht, worauf das ganze abzielt und dehalb kommt manirgentwie zu keiner Note.

Sehr langatmiger Film. Hätte man leiber ein 30-minütigen Kurzfilm draus machen sollen - mehr gibt die Story nicht her. Allein 7 Minuten vergehen, das ein Kommissar an die Tür klopft und ums Haus geht um wieder zu klopfen. Nur als Beispiel. Nur als Schlaftablette zu gebrauchen.

Schöner Märchenfilm mit guten Darstellern und Drehorten, gut viel vorm Greenscreen, aber dennoch gut gemacht. Solide Story ohne viel Tiefgang, was dem eigentlich Zielpublikum geschuldet ist, aber der Unterhaltung keinen Abrucht tut. n bißchen lustig ist er auch, keine Langeweile, 3,5 Sterne.

Im Grunde ne gute Serie, die mit guten Darstellern und Action zu überzeugen weiß. Pluspunkt. Was mir allerdings nicht gut gefällt ist die so genannte Ermittlungsarbeit. Denn ermittelt wird irgentwie nicht. Da wird sich mal eben in Pentagon und sonst wo reingehackt oder es werden diverse Überwachungskameras angezapft. Spannung kommt da irgentwie mehr bei dem zwischemenschlichem Part des Drehbuchs auf.

Der Film weiß zu unterhalten und wird nicht langweilig, auch wenn die Story eigentlich immer dieselbe ist und deshalb vorhersehbar. Deswegen ist nur wenig Spannung vorhanden. Die Darsteller gut und unverbraucht, Setting und Lulisen gut gewählt, die Logik gerät, wie so oft, allerdings ein bißchenins Hintertreffen. Die Typ hat eine Cyberwatch auf, die er durch gesten steuert, was einem nach kurzer Zeit ziemlich auf n Wecker geht.
Ansonsten solider Durchschnitt.

"Surviving the Game" in schlecht. Der Film verläuft sich in endlosen Dialogen, Spannung Fehlanzeige. Dazu einfach schlechte Schauspieler. Reine Zeitverschwendung. Toskater hat recht, die erste halbe Stunde passiert außer Gerade nix. So geht der Film aber weiter ...