Seit sie bei einem Autounfall ihr ungeborenes Kind verlor, hängt in Jane Harrisons (Edwige Fenech) Beziehung mit dem erfolgreichen Geschäftsmann Richard (George Hilton) der Segen schief. Als die junge Frau obendrein von realistisch wirkenden Halluzinationen und Tagträumen heimgesucht wird, in denen sie ein Unbekannter mit dem Messer bedroht, sucht sie Hilfe erst in der Psychoanalyse und dann bei Schwarzer Magie und ebensolchen Messen, mit denen ihre Schwester, Mitglied eines angeblich etruskischen Geheimbundes, sie bekannt macht.