Rebecca Zlotowski ist eine französische Filmregisseurin und Drehbuchautorin. Zlotowski ist polnisch-marokkanischer Abstammung. Ihr Vater, Michel Zlotowski, ist Englisch-Französisch-Dolmetscher, während ihre in Oujda geborene marokkanische Mutter Spanisch unterrichtet. Als ehemalige Studentin der École Normale Supérieure erhielt Zlotowski 2003 ihr Lehramtsstudium für französische moderne Literatur. 2007 schloss sie ihr Studium an der Fémis im Fach Drehbuch ab. Ihr erster Spielfilm, Belle Épine, war ihr Abschlussprojekt an der Fémis, das sie unter der Anleitung ihres Mentors Lodge Kerrigan schrieb. Der Film wurde im Wettbewerb der 49. Kritikerwoche präsentiert und gewann im Januar 2011 den Louis-Delluc-Preis für den besten Erstlingsfilm sowie den Preis des französischen Kritikerverbands für den besten Erstlingsfilm. Léa Seydoux wurde für einen César als vielversprechendste Schauspielerin nominiert.
Rebecca Zlotowski ist eine französische Filmregisseurin und Drehbuchautorin. Zlotowski ist polnisch-marokkanischer Abstammung. Ihr Vater, Michel Zlotowski, ist Englisch-Französisch-Dolmetscher, während ihre in Oujda geborene marokkanische Mutter Spanisch unterrichtet. Als ehemalige Studentin der École Normale Supérieure erhielt Zlotowski 2003 ihr Lehramtsstudium für französische moderne Literatur. 2007 schloss sie ihr Studium an der Fémis im Fach Drehbuch ab. Ihr erster Spielfilm, Belle Épine, war ihr Abschlussprojekt an der Fémis, das sie unter der Anleitung ihres Mentors Lodge Kerrigan schrieb. Der Film wurde im Wettbewerb der 49. Kritikerwoche präsentiert und gewann im Januar 2011 den Louis-Delluc-Preis für den besten Erstlingsfilm sowie den Preis des französischen Kritikerverbands für den besten Erstlingsfilm. Léa Seydoux wurde für einen César als vielversprechendste Schauspielerin nominiert.