Kein Schmerz. Kein Scherz.
Action, Thriller, 18+ Spielfilm
Kein Schmerz. Kein Scherz.
Action, Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von
Filmfan "Byte400" am 01.04.2025Wer den Trailer gesehen hat, der kann sich den Film getrost schenken. Da war der indische "Kill-The End of the Line Starts Here" Film stellenweise sogar noch besser. Auch Dev Patel in Monkey man hat da noch Ambitonen.
Es gibt eine Bank, es gibt eine Entführung und es gibt eine "bring die Frau wieder" Sache.
Das ist der Plot. Am Anfang hat man noch Hoffnung, weil die Schriftfarbe in rot ist, so wie bei mission impossible. ...Die Musik ist weit davon entfernt. Die Handlung langatmig über weite Strecken.
Dann gibt es noch eine kleine Liebessache. Der Hauptdarsteller mit kleiner Warze am Kinn und die Hauptdarstellerin mit kleiner Warze am Auge sind das perfekte match. Bei der so makellosen Welt fallen diese Muttermale oder Schönheitsflecken gleich auf. Hatte Ewan McGregor ja auch mal. Nur es dauert ewig, bis man mal die erste "ihm tut nichts weh" Szene bekommt.
Und das ist ja die Idee des Films, also den Haupdarsteller muss man ja Schmerzen spüren lassen.
Sei es, dass man in ein Haus mit Sprengfallen rein läuft, oder versucht so derb lustig wie dead pool zu sein. Klappt aber nicht.
Game night ist interessanter. Das Klischee weisser cop, schwarze Polizistin wird auch bedient.
Ein Gangster erinnert ähnlich psycho an Lockout, den Film mit Guy Pearce.
Die Frage ist am Ende, ob die Wahl gut war. Die Story ist eigentlich blöd.
Eine verbrühte Hand macht noch keinen guten Film.
Bei John Wick hatte ich mehr Empathie.
Nur 1,95 Sterne für "Novocaine" - Titelwahl ohne Stärke.
ungeprüfte Kritik