Am dämlichen Filmtitel hätte man erahnen können, dass das nix wird, gleichwohl der Film mit Terror wenig zu tun hat

Wir haben immerhin eine hübsche Hauptdarstellerin die sich in endlosem geplapper mit der Oma verstrickt, das ist in Summe alles sehr langweilig, Szenen die einem Horrorfilm gerecht werden sind zusammengeschnitten in Summe wenn gerade mal 1min vorhanden, ansonsten gähnende Langeweile die selbst bei der kurzen Laufzeit an den Nerven nagt…dann doch lieber Disney

Im nach hinein denkt man schon was für ein Quatsch eigentlich, aber dennoch schaut man gebannt die ganze Zeit zu und wundert sich über die ganzen speziellen Figuren, zwar kein Kultfilm aber kann man sich ruhig mal anschauen

Ich konnte in 3 Stunden leider keine Handlung feststellen, bin zwar nicht eingeschlafen aber habe bis zum Ende gewartet dass was passiert, von Emotionen, Spannung, Drama leider nichts erlebt…

Ich habe keine Ahnung um was es überhaupt ging und was das ganze soll, 2 tolle Schauspieler in einer Aneinanderreihung komischer Szenen und halt Einhörner, wieso, weshalb, warum…kein Plan und wenn sie nicht gestorben sind, dann langweilen wir uns weiter, Glück dem der gleich einschläft….

Leiden tut hier nur der, der den Film ausgeliehen hat.

Leider nicht darauf geachtet, dass es keine US Produktion ist, das spiegelt sich dann in Optik und Schauspielern wieder, absolutes B Movie

Ugly trifft zu das sind die Darsteller, inhaltlich ist es fast schon ein Meisterwerk wie man es schafft in fast 2 Stunden nichts passieren zu lassen, leider vom Cover täuschen lassen, vielleicht ist es auch Kunst, für mich kann das weg…

Sensationelle Action und Shootereinlagen grandios gefilmt, erinnert ein bisschen an die 80er Jahre und John Woo, im Vergleich zu John Wick gibt es hier auch eine Geschichte zwischendurch, die ist okey an manchen Stellen mal kurz zäh aber darüber kann man getrost hinwegsehen für asiatische Kampfliebhaber auf jeden Fall zu empfehlen

Der verfluchte Wohnwagen…..hatten wir auch noch nicht.

Der Film hat eigentlich von der Optik und den Schauspielern Kinoniveau, ist zwar sehr lang aber die erste dreiviertel Stunde macht echt Lust auf mehr, leider wird es dann aber komisch, unlogisch und verworren, man versteht eigentlich gar nicht was passiert und was der Mist soll, daher leider doch keine Filmperle, insgesamt wird man enttäuscht zurückgelassen

Ein Film voller Langeweile.

Es wird getrunken, geredet und hin und wieder Drogen genommen, alles völlig belanglos und gähnend langweilig.

Aufgrund der Darsteller hält man durch und ist gespannt das etwas passiert, dann kommt irgendwann der Abspann und man denkt, okey ist nichts passiert, alleine in die Bar gehen ist sicher spannender!

Wer denkt: ich kann doch nicht fast 2 Stunden lang einen Film anschauen in dem Leute laufen, der irrt, mir ging es auch so, aber es funktioniert, über die Albernheit der Grundidee kann man streiten aber wie der Film umgesetzt ist und man mitfiebert ist genial gemacht. Es ist grade für Vielgucker echt mal was anderes...kann ich nur empfehlen!

Mega! Dachte erst es ist der 100.000 Gruselfilm, aber das es so geil wird mit völlig bekloppten Dialogen und im Stile von Final Destination abläuft war dann eine positive Überraschung. Sehr unterhaltsam von Anfang bis Ende, ich hätte unbedingt auch gerne so einen Affen...

Am meisten nervt das die gruseligen Masken vom Cover im Film eigentlich gar nicht vorkommen, der Film ist zu lang, daher langatmig, aber Anfang schaut man noch gebannt mit und fragt sich was kommt...je länger der Film läuft desto langweiliger wird es, leider nicht ansatzweise so gut wie andere Filme mit diesem Thema

Hauptdarstellerin macht Lust auf mehr, anfangs auch ganz unterhaltsam entwickelt sich das Ganze zum durchschnittlichen Heistmovie bis zum Finale wird aber zuviel geplappert was rechtlich langweilig ist, aus diesem Grund knapp 3 Sterne