Toll, total schockierend, diese Film ist brutal, heftig, böse. Das ein Mensch so sein
kann und wird, sieht man in diesem Film. Der Hauptdarsteller ist überzeugnent und
ist von mir von einem Oskar nominert. Handlung und Drehorte ist gut gewählt.
Das der Bulle ihn als Killer beziechned finde ich nicht gut. Das Ende des filnms ist
wie man sich es wünscht der ( Killer ) bekammt seine Strafe!

Prädikat besonders wertvoll

erzählt in Bildern wird die Geschichte über Schmerz, Trauer, und Neu-Anfang einer Familie in
Amerika. Nach dem plötzlichen Tod des Familienvaters, bricht eine heile Welt zusammen.
Die Frau zieht sich immermehr zurück, die Kinder suchen Halt. Das Dasein scheint trostlos.
Ein Risengrosser Feigenbaum, der am Haus steht, wird zum Seelen-töster. Der Film entwickelt eine
Dymanik, die den Zuschauer fesselt und teilhabenläßt. Am Ende gibts dann noch ein offens
Happy-End.

schwache Aktion, undurchsichtige Handlung, man hätte wohl mehr erwartet von Steven Segal. Das man
den Mörder schon früh ins Bild bekommt, da ist dann schon mal die Spannung raus.Fazit der Film
ist mehr als nur peinlich.