Der titel passt...
Nach »American Beauty« hatte ich gehofft, dass Wes Bentley wieder mit einer guten Rolle aufwarten würde. Tatsächlich ist er noch das Beste an diesem unsäglich schlechtem Film. Die drei Figuren in diesem quasi Bühnenstück von gottseidank nur 60 Minuten länge sind in einem Waschkeller gefangen. Während der Zeit, die sie dort verbringen, entwickeln sich ständig neue Allianzen zwischen den dreien, der immer einen als »doofen Dritten« dabeistehen läßt. Dabei sind Dialoge und Handlungen so an den Haaren herbeigezogen, dass die Charaktere völlig unglaubwürdig wirken. Schade eigentlich.