Da geht noch was, aber es war schon sehr gelungen. Eine deutsche Komödie, die mich auch mal wieder zum Lachen gebracht hat, gab es in letzter Zeit nicht oft. Die Vater-Sohn Beziehung wurde hart, aber herzlich dargestellt. Henry Hübchen hat den alten Gewerkschafter hervorragend gespielt, auch Florian David Fitz hat den bessermachenden Sohnemann perfekt dargestellt. Lediglich Leslie Malton in der Mutterrolle war für mich sehr gewöhnungsbedürftig, obwohl sie die Rolle auch sehr gut gespielt hat. Etwas überzogen fand ich den Liebhaber mit Hund, das war dann auch für mich zu viel. Das Ende war ebenfalls ein wenig zu abgedreht, aber trotz allem ist mir dieser Film ein paar Sternchen wert.

Endlich mal wieder ein netter Film...

Es mag sich nicht jeder einen Film mit alten und über alte Leuten angucken mögen, aber hier wird auf nette Art und Weise der Umgang mit dem Alter, den altersbedingten Krankheiten und dem Tod gezeigt. Am Rande erfährt man außerdem, wie Kinder- und Enkelkinder mit der neuen Situation umgehen bzw. nicht umgehen können.

Wer keine Gewalt, Action und überzogene Komik mag und auch keine Schau vor dem Alter hat, dem kann ich diesen Film nur empfehlen.

Hier sollte es ja irgendwie um den Generationenkonflikt gehen...Der Film ist typisch amerikanisch, nervig, überzogen und nicht komisch.

Schade, dass Barbara Streisand hier so verheizt wird. Sie sollte sich ein Beispiel an Jane Fonda nehmen und es vielleicht einmal in "Übersee" versuchen.

Ein Film für Generationen...

In unserer Familie schaut mittlerweile Generation 3 diesen Film und ist total begeistert.

Wer natürlich Action oder Drama sucht, der wird diesen Film nicht mögen. Ein Film, den wir besonders gerne in der Weihnachtszeit anschauen, wenn man mal wieder mit Santa Filmen überschüttet wird.