Drama
Bewertung und Kritik von
einem anonymen Filmfan am 08.10.2011Ein gut gemachtes Psychogramm, ohne erhobenen Zeigefinger und ohne übertriebenen Pathos.
Vier Freunde treffen sich in einer Waldhütte und für gewöhnlich endet es in tiefschürfenden, aber langweiligen, Unterhaltungen.
Dieses Mal soll alles anders werden, also darf jeder einen Freund einladen und somit Salz in die Suppe streuen.
Die acht Männer erleben ein erleuchtendes Wochenende, an dessen Ende nicht mehr ist wie es war.
Doch wie sagt Cooper so treffene, vielleicht ist ist es auch besser, als vorher.
Leider auch wieder ein Film dem eine Synchronisation gut getan hätte, da er dann einer größeren Gemeinde zugänglich wäre.
Schade eigentlich, dass so wenig Filme des "Queer Cinema" synchronisiert werden.
Die Extras sind nicht so der Brüller, die Versprecher sind witzig, die ungeschnittenen Szenen sowei die entfallenen Szenen sind nett aber nicht bahnbrechend.
Das alternative Ende ist ... ach seht doch selbst.
ungeprüfte Kritik