Kritiken von "Knocksta"

Half-Life 2: The Orange Box

Bewertung und Kritik von Filmfan "Knocksta" am 01.04.2009
Ihr habt Lust auf einen genialen Shooter?
Dann kommt Ihr nicht an „Bioshock“ und vor allem an „Half Life 2 – The Orange Box“ vorbei.

„Half Life 2“ ist auch Jahre nach seiner Veröffentlichung immer noch ein Referenztitel. Grafik und Sound sind sehr gut.
Das Game ist abwechlungsreich, actionlastig und beinhaltet für einen Shooter sehr gute Rätsel. Nur die deutsche Synchro ist nicht das Gelbe vom Ei.

Bis ich das Hauptspiel beendet hatte, vergingen ca. 16 Stunden voller Spielspaß. Für das Add-On „Episode 1“ habe ich ca. 3 Stunden und für „Episode 2“ ca. 5 Stunden gebraucht.

Episode One ist mittelprächtig und bietet nichts Neues.

Episode Two hingegen ist spitze.
Ein sehr gutes Add-On, welches Abwechslung und jede Menge Spielspaß mit sich bringt.

„Half Life 2“ ist einer der besten Shooter aller Zeiten. Und mit der „Orange Box“ bekommt Ihr gleich noch beide Add-Ons und die Zusatzspiele: „Portal“ und „Team Fortress“ dazu. Besser geht´s nicht!

Von mir gibt es eine klare Leih- bzw. Kaufempfehlung!!!

ungeprüfte Kritik

MISSING PCF Placeholder

F.E.A.R. - First Encounter Assault Recon

Bewertung und Kritik von Filmfan "Knocksta" am 23.03.2009
Zwar ist die Grafik nicht mehr up-to-date, aber wenn der Rest stimmt und das tut es, dann kann man darüber problemlos hinweg sehen. So schlecht ist die Grafik nämlich auch nicht.
Allerdings hätte der Anteil der Grusel-Effekte ruhig etwas höher sein können. Meistens müsst Ihr euch mit feindlichen Soldaten, statt mit Übernatürlichen Wesen rumschlagen. Aber wenn die Shocker mal einsetzen, dann auch richtig.

Der erste Teil von F.E.A.R. ist ein guter Grusel-Shooter geworden, den man sich definitiv ausleihen oder gar kaufen kann.

ungeprüfte Kritik

King Kong und die weiße Frau

Abenteuer, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Knocksta" am 17.09.2005
Ein Meilenstein der Filmgeschichte!
Merian C. Cooper und Ernest B. Schoedsack haben 1933 mit King Kong ein absolutes Meisterwerk und die Mutter aller Monsterfilme erschaffen. Die Animationen (Stop-Motion-Technik) sind für damalige Verhältnisse der Wahnsinn und Revolutionär. Der Kampf zwischen Kong und dem Dinosaurier versetzt mich sogar heute noch in Erstaunen. Die Geschichte ist interessant und die Schauspieler überzeugend. Allen voran die charmante Hauptdarstellerin und Scream Queen Fay Wray. Mit King Kong stellte man damals sogar einen neuen Rekord auf, indem man alleine in den USA über 90.000 US-Dollar am Startwochenende einspielte.

Ein wunderschöner Klassiker und ein Muss für jeden Film-Nostalgiker!

ungeprüfte Kritik