Dieser Film basiert auf einem Buch von Mitch Albom, das ich jedoch nicht kenne. Die Geschichte kommt erst nach 20 Minuten richtig in Fahrt, vorher sieht es mehr so aus als ob ein alter Mann bloss auf sein Leben zurückblickt. Zwar gibt es im gesamten Film reichlich Rückblenden, aber im späteren verlauf stehen sie im Zusammenhang mit den fünf Begegnungen.
Alles in allem finde ich den Film gut, es gibt auch ein paar Wendungen; ist also durchaus nicht alles vorhersehbar. Leute, die der Möglichkeit eines Nachlebens negativ gegenüberstehen, sollten sich den Film aber sparen.