Kritiken von "Akena"

Knight and Day

Agentenpaar wider Willen!
Action, Krimi

Knight and Day

Agentenpaar wider Willen!
Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Akena" am 09.03.2011
Mir hat der Film mäßig gefallen. Ich empfehle ihn zum einmaligen Sehen, bezweifle aber dass man beim zweiten Mal noch viel Neues oder gar Hintergründiges entdecken wird.

Special Effets sind solide, die Story bietet jedoch gar keine Überraschungen. Die Charaktere wirken sehr eindimensional: Tom Cruise als Supermann-Held, den keinerlei Gefahr auch nur ankratzen kann. Ich glaube der hat im gesamten Film nur einmal die Mimik wechseln müssen, ansonsten beschränkte sich das Ausdrucksvermögen auf "Mund auf/ Mund zu" ;-) Cameron Diaz wirkte gleichermaßen unterfordert (und ja, sie schreit wirklich etwas zu oft und etwas zu hysterisch...)

ICh gebe ihm drei Sterne für durchschnittliche Unterhaltung, für einen Action-Abend o.k. Besser noch zum Nebenbei-Sehen - man kann sich nebenbei wunderbar unterhalten und verliert garantiert nicht den Faden.

ungeprüfte Kritik

Sindbads 7. Reise

Sindbad, der Seefahrer, im Kampf mit den Giganten der Fabelwelt!
Abenteuer, Fantasy

Sindbads 7. Reise

Sindbad, der Seefahrer, im Kampf mit den Giganten der Fabelwelt!
Abenteuer, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Akena" am 09.03.2011
Der Charme des Films besteht hauptsächlich in den damals bahnbrechenden Arbeiten des Stop-Motion-Spezialisten Ray Harryhausen. Bei dieser Tricktechnik wird mit Modellen gearbeitet, die millimeterweise pro Bild bewegt werden, d.h. 24 Shots für eine Sekunde Film.

Insofern für mich ein sehr sehenswerter Film. Empfehlenswert aus dem gleichen Grunde sind "Jason und die Argonauten" und das letzte Werk von Harryhausen, "Kampf der Titanen" (die 1981er Verfilmung, nicht die 2009er!).

ungeprüfte Kritik

Jason und die Argonauten

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Akena" am 09.03.2011
Der Charme des Films besteht hauptsächlich in den damals bahnbrechenden Arbeiten des Stop-Motion-Spezialisten Ray Harryhausen.

Bei dieser Tricktechnik wird mit Modellen gearbeitet, die millimeterweise pro Bild bewegt werden, d.h. 24 Shots für eine Sekunde Film. Der Aufwand für die Skelettkampfszene alleine lag bei über 5 Monaten, in der sieben Modelle synchron zu den (vorher gedrehten) Bewegungen der Schauspieler bewegt werden mussten!

Insofern für mich ein sehr sehenswerter Film. Empfehlenswert aus dem gleichen Grunde sind "Sindbads siebente Reise" und das letzte Werk von Harryhausen, "Kampf der Titanen" (die 1981er Verfilmung, nicht die 2009er!).

ungeprüfte Kritik