Wenn man nichts besseres zu sehen hat, kann man sich den Film durchaus anschauen. Nicht ganz so spannend und actionreich wie der Trailer suggeriert (viel mehr Action als im Trailer gibt es dann auch nicht). Film erinnert an viele andere Vorlagen, kommt daran aber nicht ran, ist aber dennoch solide und bissel interessant gemacht so dass es nicht total langweilt. Insofern überrascht das Ende dann aber auch nicht großartig. Viel Auflösung gibt es auch nicht.

"Press Play and Love Again" wie erwartet schön und gut :-) und toll von den Schauspielern umgesetzt.

Trailer versprach einen spannenden Thriller und beginnt auch so. "Blackout" ist an sich auch solide und spannend gedacht insziniert. Aber nachdem das Krankenhaus relativ bald abgeriegelt wird, stellt sich die ernüchterne Erkenntnis ein, dass die Katz-und Maus-Jagd sich lediglich im Krankenhaus abspielen wird, was den faden Beigeschmack einer uninspirierten kostengünstigen Produktion hat, dem auch das Ende entspricht und Nick Nolte keine große/relevante Rolle hat. Man versucht zwar mit Rückblicken/Erinnerungen und Telefonaten in die Außenwelt und der ein oder anderen Idee im Krankenhaus darüber hinwegzutäuschen, aber dennoch Schade, da viel Potential verschenkt wurde.

Wenn man sonst nix zu schauen hat, kann man sich den Film durchaus mal anschauen, insbesondere wenn man Christina Ricci toll findet. Der Film bietet solide Genre-Kost aber nix Neues darin und der Horror kommt visuell etwas zu kurz. Der Hintergrund und das Ende der Story sind auch typisch, dürfte für viele keine Überraschung sein.
2,5 von 5 Sterne.

Der Film bietet das was man erwartet und will: eine klassische kitschige Liebesfilm-Schnulze :-) Auf TV-Film-Niveau.
Die Synchronisation ist leider grausig, so dass man nicht auf die Lippen schauen sollte.
Mir gefällt sowas, hin-und-wieder.

Objektiv: Der Film ist so, wie der Trailer es zeigt. Soll man sich also daran eine Meinung & Entscheidung bilden.

Subjektiv: Ich kann die sehr gute Note&Kritik von Wernerbros nicht nachvollziehen. Der Trailer und Film ist typisch deutsch Möchtegern-lustig 'gewollt', d.h. unlustig, langweilig ohne Tiefgang sondern mit Oberflächlichkeiten belassend. Eins zwei Schmunzler waren zwar drin aber bei der Länge des Films und sich da durch quälen landet man dann auch mal einen Zufallstreffer.

Es war eine richtige Entscheidung, den Film "JGA - Jasmin. Gina. Anna." nicht im Kino zu sehen (da ich den Trailer schon nicht gut/überzeugend fand) aber eine falsche Entscheidung und Zeitverschwendung nur aufgrund eines kostenlosen Gutscheins und der positiven Kritik und Noten den Film dann hier als VoD zu sehen.

Für eine Horrorkomödie (auch wenn es britischer Humor ist) sind es nur 2 von 5 Sterne, da nicht wirklich lustig, skuril oder absurd.
Für ein ernstes Liebesbeziehungsmelodram, wo er den Tod seiner Freundin versucht zu überwinden, sind es 3 von 5 Sterne, denn dass seine verstorbene Ex beim Sex erscheint ist letztlich nur eine Variation davon, dass sie auch als Geist oder Alptraum oder sonst eine Art von schlechtes Gewissen erscheinen könnte.
Insofern gefällt mir aber auch das Ende nicht wirklich oder ich habe es nicht verstanden.

Der Film "Flashback" ist visuell sehr spannend und interessant aber auch teilweise überfordernd erzählt, nichts zum nebenbei schauen und idealerweise schaut man ihn auch ein zweites Mal, da sehr viele Themen drin verarbeitet werden.
Z.B. Drogen, im Hier-und-Jetzt leben, in allen Zeiten Vergangenheit/Gegenwart/Zukunft zugleich existieren, vergangene Entscheidungen 'Jetzt!' die die Stellschrauben für die Zukunft waren, alternatives buntes Leben mit einer anderen Frau und Kunst/Malerei in Freiheit statt mit aktueller Frau und grauem Bürojob eingesperrt in 0-8-15-Welt, Mutter-Kind-Beziehung, Rätsel um verschwundene Frau Cindy, u.v.m.

Meines Erachtens einfachste/eine Antwort auf die Frage was/warum der Film soll und wie man ihn verstehen kann ist, dass der Typ/Hauptfigur in eine Midlife-Crisis kommt, ausgelöst durch den nahenden Tod seiner Mutter, so dass er sich sein Leben durchdenkt/durchlebt (Flashbacks) und all die Fragen stellt, was wäre wenn, und was sind noch ungelöste Themen/Konflikte.

Dementsprechend ist auch das Ende zu sehen/verstehen sowohl bzgl. seiner Mutter als auch bzgl. für welches der beiden Leben und Frauen er sich entschieden haben wird.

Man bekommt was man vom Trailer erwartet: einen schönen Liebesfilm mit Christina Ricci in einer Nebenrolle, wo sie und die beiden Hauptdarsteller/in ihre Sache gut machen.

Wie vom Trailer erwartet eine schöne asiatische 0-8-15-Kopie von "The Transporter" mit einer tollen Hauptdarstellerin. Kann man sich anschauen, wenn man nix Neues sehen will, und hätte man auch gerne ins Kino bringen können, mangels Kinofilme. Nur das Geheule des kleinen Jungen war etwas nervig so dass nur 3 statt 3,5 von 5 Sternen.

Man bekommt was man erwartet: eine schöne übliche 0-8-15-Feelgood-Liebeskomödie mit HappyEnd und tollen Darstellern, wobei mich die Off-Kommentare am Anfang störten. 3,5 von 5 Sterne.

Super Film, sehr originell, aber auch mit Herz und Tiefe am Ende...sehr zu empfehlen :-) Dass der Film wie aus einem Guss gedreht aussieht, gibt noch nen halben Stern so dass 4,5 von 5 Sterne!