HandlungMato der Indianer
Der junge Indianer Mato (Alain Emery) möchte das Indianermädchen Wany (Rosenda Monteros) heiraten, doch ihr Vater, Häuptling Tanka (Robert Mottura), verweigert seine Zustimmung. Als Mato ihm jedoch vom Feind erbeutete Pferde zum Geschenk macht, läßt der Häuptling von seinem Vorbehalten und gibt seine Tochter Mato zur Frau. Nun begeben sich Mato und Wany nach ihrer Hochzeit auf eine große Reise. Unterwegs erkennt Mato an der Unruhe seines Pferdes, dass Warapa (Jean Sandras), der Häuptling des feindlichen Stammes, auf dem Kriegspfad ist, um sich an Mato für den Pferdediebstahl zu rächen. Mato verfolgt die Spur Warapas und seiner Krieger, die in Richtung auf das Lager seines Stammes reiten. Doch der feindliche Häuptling fällt einer List zum Opfer. Der junge Hochzeitsreisende fingiert durch Rauchzeichen einen Hilferuf in der Nähe Warapas Lager. Die Feinde reiten im Galopp in ihr Lager zurück, das sie in Gefahr glauben, und lassen die wiedererbeuteten Pferde stehen. Matos Streich ist voll gelungen. Er findet die Pferde, wie er vermutete, in einem Lärchenwald. Doch die Gefahr ist längst nicht vorrüber...
'Mato, der Indianer', in dieser bekannten französischen Fernsehserie von dem populären Regisseur Pierre Viallet wird die Geschichte des Indianers Mato, dargestellt von Ailen Emery, erzählt. Bis auf die 2 Hauptdarsteller wurden die Rollen der Rothäute mit richtigen Indianern besetzt. Die Westernserie wurde in der Camargue gedreht, die zu den schönsten Landschaftsschutzgebieten Frankreichs zählt. Diese Westernserie und die dazugehörige Filmmusik war ein sehr großer Erfolg in Deutschland.
