1966 sorgte Richard Speck (Chris Kane Serafin) für ein wahres Blutbad in einem Chicagoer Schwesternwohnheim, in dem von ihm, acht Schülerinnen grausam abgeschlachtet wurden. Nun über 40 Jahre später, will ein TV-Team Geisterjäger in dieses verfluchte Haus begleiten. Immer wieder wurde dort von paranormaler Aktivität berichtet und der Geist des 1991 im Gefängnis verstorbenen Serienmörders gesehen. 'Born to raise hell', das Tattoo, das in einst verraten hat, versinnbildlicht, in welche höllische Gefahr sich die Geisterjäger begeben haben. Bis heute ist ihr Verschwinden ungeklärt. Dieses Videodokument ist das einzige was noch gefunden wurde und Zeugnis von der Nacht in '100 Ghost Street' gibt.