Falls das Werk ein Drehbuch hat, passt es sicherlich auf einen Bierdeckel. Selbst für einen 08/15-Low-Budget-Film ist die Handlung so platt, dass es weh tut. Die Action-Szenen wirken unfreiwillig komisch und die Schauspieler sind absolut talentfrei. Fazit: Die One-Girl-Army bekommt von mir einen Lone Star.

Nett gemachte Miniserie die mit toller Ausstattung und skurrilen Charakteren glänzt. Ich kenne die Romanvorlage nicht, aber die neuen britischen Zauberer sind durchaus unterhaltsam. Fazit: verdiente 3,5 Zaubersterne.

Typischer B-Movie der mit großen Namen lockt, aber nur eine fade Rachestory mit mittelmäßiger Schauspielkunst abliefert. Den Film hat man nach dem Abspann eigentlich schon wieder vergessen. Fazit: Kann man zur Not gucken, aber man verpasst auch nichts.

Sehr langatmig und mit vielen Wiederholungen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtetes Sittengemälde des niedergehenden Ritterstandes im 14. Jahrhundert. Wer hier einen Action-Film a la Ridley Scott erwartet, wird enttäuscht sein. Fazit: geschichtlich sicherlich einigermaßen korrekt, aber das war mir dann doch etwas zu fade. Mehr als 2,5 Sterne sind hier nicht drin.

Bruce Willis für Arme räumt in Die-Hard-Manier im Krankenhaus auf. Mittelmäßige Schauspieler ballern sich durch ein typischen B-Movie mit einer banalen Story. Soviel darf verraten werden - es gibt keine großen Überraschungen. Fazit: mehr als 2,5 Sterne bekommt das Werk nicht von mir.

Seichte und schwermütige Komödie "from down under" mit ein paar Einlagen zum Schmunzeln. Ich habe eigentlich den trockenen "britischen" Humor vermisst. Trotz einiger Längen kann man sich das Werk ansehen. Mehr als 2,5 Schäfersterne sind aber nicht drin.

Bruce Willis hat hier nur mal wieder seinen Namen als Zugpferd eingebracht. Mit der Handlung hat er nicht viel zu tun. Trotzdem ist der Film dank Megan Fox ziemlich spannend umgesetzt. Keine neue Ideen, aber ordentlich in Szene gesetzte B-Movie-Ware. Fazit: kann man sich ansehen.

In stylischer Neonoptik rast die Geldeintreiberin mit ihrem coolen E-Bike durch die Straßen und erledigt die Aufträge. Wirkt alles etwas zu konstruiert und aufgesetzt, aber durchaus gute Action. Mehr als drei Sterne möchte ich da nicht geben. Fazit: kurzweilige Action-Ware ohne wirklichen Anspruch.

Einfach gestrickte Agentenstory mit nicht wirklich guter Schauspielkunst. Der Protagonist mäht reihenweise Gegner mit seiner Pistole nieder um der Wahrheit auf den Grund zu kommen. Fazit: nicht sehr originell und max. 2,5 Sterne wert.

Romantisch weichgespülte Geschichte des Waffenentwicklers Michail Kalaschnikov in der Ära des Stalinismus. Einfach gestrickte Handlung über die Entwicklung des berühmt-berüchtigten AK-47 Sturmgewehrs. Technikinteressierte werden hier allerdings enttäuscht, da über die eigentliche Entwicklung und Eigenschaften der Waffe leider so gut wie nichts gezeigt wird. Fazit: mehr als 2,5 rote Vaterlandssterne sind hier nicht drin.

Die Erzählweise und der Umgang der Akteure miteinander wirkt anfangs etwas befremdlich. Aber die Geschichte entwickelt sich nach und nach und die Auflösung der Attacke auf die Menschheit fand ich spannend. Fazit: Durchaus verdiente 3 rote Sterne für die Streitkräfte der Russischen Föderation.

Das Schuld-und-Sühne-Spiel der Überlebenden vor dem Hintergrund einer Pandemie. In ruhigen Bildern wird der Survival-Trip - mit vielen Rückblenden - der Protagonistin erzählt. Es gibt ein paar spannende Momente wenn sie auf die "Zombies" trifft, aber mir war es dann spätestens nach eine Stunde zu fade. Fazit: eins der schwächeren Werke aus dem Genre. Max. 2,5 Sterne von mir.