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T*s C*w M*e - T*e B*g

Die Beschreibung zu diesem Titel wird nicht angezeigt, da es sich um einen FSK18-Titel handelt.
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USA 2006 | FSK 18
405 Bewertungen | 34 Kritiken
3.60 Sterne
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HandlungT*s C*w M*e - T*e B*g

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FilmdetailsT*s C*w M*e - T*e B*g

USA 2006
18.01.2007
51 Tausend (Deutschland)

TrailerT*s C*w M*e - T*e B*g

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BilderT*s C*w M*e - T*e B*g

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FilmkritikenT*s C*w M*e - T*e B*g

am
Leider wurde der Film um ca. 49 Sekunden geschnitten. Unrated ist diese Fassung leider nicht ganz, alle anderen Ammenmärchen (von wegen minutenlangen Sequenzen, die angeblich fehlen sollen) ergeben sich aus der Umrechnung vom NTSC-Format in das europäische PAL-Format. Im Kino war der Film wirklich heftig geschnitten, auf der deutschen DVD-Veröffentlichung hält sich das nun wirklich in Grenzen und ist nicht ganz so tragisch.
Ansonsten ist "TCM - The Beginning" nicht ganz so gut gelungen wie das erste Remake "Michael Bay`s TCM".... deswegen gibt es von mir für den Film nur faire 3 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Gute Fortsetzung.
Das sich die Handlung mehr oder weniger wiederholt, ist naheliegend.
Leider wird keine (uncut) Blu-ray angeboten.

ungeprüfte Kritik

am
Nur als Anmerkung: Im "Making of" der DVD sind zwei extrem blutrünstige Szenen in allen Einzelheiten zu sehen (die mit der Kettensäge abgetrennten Beine & eine Szene, in der ein Hauptdarsteller mit der Kettensäge in die Luft gehoben und dort zersägt wird). Beide Szenen konnte ich im Film nicht wiederfinden. Es handelt sich um zwei Szenen die m.E. für die Handlung (*höhö*) essentiell sind. Also denke ich: Geschnitten! Schade ...

ungeprüfte Kritik

am
Wer den ersten Teil von TCM gesehen hat, egal ob das Original oder das Remake von Michael Bay, hat bereits alles gesehen, was auch in diesem Teil vorkommt. Wieder sind es vier junge Leute, die nichtsahnend in die Fänge der Hewitt-Familie geraten. Da es sich hier um ein Prequel handelt, weiß man bereits vorher, wie der Film ausgehen wird. Also kann man sich ganz den ziemlich heftigen Gewaltorgien widmen. Bei manchen Attacken hätte man die Kamera draufhalten lassen können, um noch mehr Blut, Gedärme und Ekel zu erzeugen. Das, was tatsächlich gezeigt wird, ist aber bereits heftig genug, um seinen Brechreiz zu stimulieren. Spannung kommt nicht wirklich auf, da es nicht darum geht, ob, sondern nur wann die vier Protagonisten dem Ganzen zum Opfer fallen werden. Trotzdem kriegt auch die Hewitt-Familie ihr Fett weg, was dem Zuschauer wenigstens etwas Genugtuung verschafft. Da es nur um Folter und Gewalt geht, bleibt die Ausarbeitung der Charaktere erwartungsgemäß oberflächlich und hölzern. Auch wenn das am Ende behauptet wird - die Hewitt-Familie hat es so tatsächlich nie gegeben, aber andere perverse Serienmörder haben bei der Entwicklung des Films sicher Pate gestanden: Edward Theodore Gein, Charles Milles Manson sowie Ian Brady zusammen mit Myra Hindley beispielsweise. Alles in allem ist das Prequel also eine Wiederholung dessen, was man bereits aus den oben genannten Vorgängern kennt. Daher 3 Sterne für die perfekt inszenierten Kettensägen-Aktionen.

ungeprüfte Kritik

am
Gut, aber nicht besser als der erste Teil! Fakten und Hintergründe hätten es wirklich mehr sein dürfen! Komisch das Leatherface kaum normal gehen kann, jedoch mindestens genauso schnell ist wie die Gejagten! ;-) Naja, ein blutiger Metzelfilm, sollte man schon mal gesehen haben, wenn man auf dieses Genre steht, mehr aber auch nicht ...

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am
kann man sich anschauen,wenn man härtere horrorfilme mag...
ganz so gelungen wie das tcm-remake ist er aber leider nicht.
die personenkonstellation wurde genau entsprechend dem ersten teil gewählt und die darsteller sehen auch noch fast gleich aus.ansonsten machen sie ihre sache aber ganz gut.
die gewaltszenen sind mir zu einfallslos und plakativ ausgefallen und wurden ja dann auch für die deutsche veröffentlichung geschnitten.
manche szenen fand ich aber echt lächerlich...zum beispiel,als das mädchen an den beinen vom küchentisch festgebunden ist und es nicht schafft,sich zu befreien.als wär das nicht doof genug,hocken später noch zwei frauen an dem tisch und halten kaffeekränzchen,während das mädel immer noch drunter liegt und am tischbein rüttelt.wer denkt sich so was blödes aus?
gemessen an dem vielen schund,den es gerade im horrorbereich zu sehen gibt,aber noch eher empfehlenswert,daher gute drei punkte.

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am
Mit so einer tollen Fortsetzung hätte ich nicht gerechnet!

Wie bereits im ersten Teil hat mich die Spannung, die Darsteller, die Härte und das Ende begeistert! Von der Story sollte man nicht zu viel erwarten. Das erwarte ich aber bei einem Horrorfilm auch nicht.

Einige sagen, dass dieser Film hierzulande geschnitten wäre, dazu kann ich leider nichts sagen.

Sehr gute 5 Sterne.

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am
Was passiert wenn man ein teures Franchise besitzt aber einen keine Fortsetzung mehr einfällt? Richtig man erzählt die Vorgeschichte und versucht so noch einmal das Publikum zu melken.

Das kann gut gehen wie z.B. bei Batman aber meistens läufts wie hier und man bekommt sinnlose aneinandergereihte Folterszenen ohne tiefgreifende Story. Nicht dass ich von einen Horrorfilm eine große Story erwarte - aber wenn ein Film sich "The Beginnig" nennt will ich auch was über das Beginning erfahren.

Aber weil der Film viel Zeit mit den üblichen 08/15 Folterszenen verbringt bleibt für die Vorgeschichte so gut wie keine Zeit übrig. Die ersten 22 Lebensjahre von Letherface laufen schon während des Vorspanns ab. Dann kommen 80 Minuten bluttriefende aber absolut spannungslose Folterorgien die alle an einen Tag passieren. Und kurz vor dem Abspann kommt dann noch ein kurzer Text der uns erzählt dass Familie Hewitt von 1969 bis 1973 insgesamt 33 Menschen getötet hat.
Aber alles was hier neues geboten wird ist die Erklärung warum Sheriff Hoyt keine Vorderzähne mehr hat und warum Onkel Monty keine Beine mehr hat. Weiter wird auf die Charaktere besonders auf Leatherface selbst nicht eingegangen. Und wo wir gerade dabei sind. Leatherface war bisher in keinen Vorgänger so unbedrohlich und unspektakulär wie in diesen hier.

Dazu kommmen noch die Genre-üblichen Unstimmigkeiten und die zahlosen WARUM-Fragen. Wie kommt Leatherface am Ende mit Kettensäge so schnell auf den Rücksitz? Warum nimmt sich Chrissie aus dem Folterkeller voll mit Messern, Sägen und sonstigen Mordwerkzeugen nicht mal nen Schraubenziehner mit sondern geht absolut wehrlos im Haus auf Suche? Und Und Und ...

Aber das schlimmste ist wohl dass man schon zum Anfang weiß dass alle Teenager sterben werden und die Familie Hewitt ungeschoren davon kommt. Es geht also nur noch darum wie und in welcher Reihenfolge die Teens sterben werden. Also Spannung pur !!!
Wer sich also wirklich eine sinnvolle und interessannte Vorgeschichte verspricht die sich wirklich mit dem Warum beschäftigt ist hier völlig fehl am Platz. Hier wird einfach weitergemetzel wobei es eigentlich egal ist ob das nun die Vorgeschichte oder sonst was ist.

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am
Tja,

was soll man hier noch großartig für eine Kritik schreiben?!
Der Titel hält voll und ganz was er verspricht und jede/jeder, der sich diesen Film ausleiht, sollte mittlerweile wissen, worauf man sich hier einlässt!!!
Nichts für schwache Nerven...Blut & Gemätzel soweit das Auge reicht!!!!! Schöne Menschen in trostloser Landschaft, allein auf sich gestellt, vom Schicksal zum Tode verurteilt......für Fans solcher Filme ein unbedingtes muss!!!

Einfach anschauen und danach eine eigene Meinung bilden.

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am
Gut gemacht ... kann man sich in jedem Fall anschauen.
Steht dem Teil aus 2003 in nichts nach.
Leider ziemlich geschnitten; gute schauspielerische Leistungen.
Einige Schockmomente .... aber meiner Meinung nach nicht ganz so nervenaufreibend wie der erste Teil

ungeprüfte Kritik

am
Man hätte erwarten können, daß in dieser mittlerweile sechsten Fassung (gähn!) irgend etwas grundlegend Neues passiert - weit gefehlt.
Mal abgesehen davon, daß in der SPIO/JK Fassung die übelsten Szenen buchstäblich 'herausgeschnitten' sind, kann man dem Schinken wenigstens eines zugute halten: ziemlicher Schwachsinn, aber immerhin überzeugend gespielt.
Für Horror-Fans kann man das Ding also mit Vorbehalt empfehlen, aber Vorsicht - besser Hirn abschalten!
Drei Sterne in der Kategorie "Splatter" für die 'unrated' Fassung, die jedoch nicht im Verleih erhältlich ist; immerhin sind die geschnittenen Szenen noch im 'Making-Of' enthalten.
Wie dem auch sei - das Original von 1974 war um Längen glaubwürdiger.

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am
Splatterfans kommen hier auf ihre Kosten und das nicht zu knapp.
In der Story versucht man das die Vorgeschichte zu TCM zu erzählen was durchaus gelungen ist. Manchmal hinkt die Story aber schon was nach, was dann durch harte Special F/X versucht wird auszugleichen.
Leider sind einige Szenen etwas gekürzt, aber bei weitem nicht so heftig wie es einige hier behaupten.
Wer die Szenen doch sehen möchte, der sollte sich das Making Of der Effekte ansehen, da sieht man alles schön uncut, was ich komisch finde...

Der Ekel- und Splatterfaktor ist hier verdammt hoch was Genrefans erfreuen wird. Story ist ganz ok und die Darsteller auch.
Eine Szene stößt mir aber auf. Als die Hauptdarstellerin aus dem Haus geflüchtet ist kehrt sie nochmal zurück um ihrer Freundin zu helfen und wird entdeckt. Warum tut sie das? Ich wär abgehauen...

ungeprüfte Kritik

am
All das hatten wir schon!!! Von "TCM: The Beginning" hatte ich mehr erwartet, als einen kompletten "Neuaufguss" des recht gut gelungenen Remakes von 2003. Von einem "The Beginning" erwarte ich, dass z.B. mehr über die Kindheit von Leatherface gezeigt wird, oder mehr über die Hintergründe dieser irren Familie. Gezeigt wird lediglich die Geburt von Leatherface, wie er als Säugling zur Familie Hewitt kam und wieso Hoyt die Vorderzähne und Monty die Beine fehlen. Das ist mir zu wenig. Auch wenn es sich hier um einen Splatter-Horror-Film handelt, erwarte ich etwas mehr von der Story. Allerdings unterscheidet sich dieser Film von der Handlung kaum von dem Remake von 2003: Ähnliche Darsteller (die aber sehr gut sind!), ähnliche Mordszenen, ähnliche Reihenfolge der Morde ... Spannung kommt nur wenig bis gar nicht auf ... Vor allem weiß man aber schon am Anfang, dass niemand überleben wird und die Familie Hewitt ungeschoren davon kommt. Technisch gesehen ist der Film allerdings super und auch die Darsteller sind alle gut. Für die guten Effekte im Film, die gute Kameraführung, die super Ausstattung und die tollen Darsteller gibt's von mir aber noch 2 Sterne, trotz aller Kritik.

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am
Das Blut spritzt, die Knochen knacken und die Haut wird vom Körper gezerrt. In Sachen Gewalt ist der Film wohl einer der brutalsten Filme der letzten Zeit und lässt sogar "Hostel" weit hinter sich, jedoch konnte "Hostel" aus seiner Brutalität wenigstens noch Spannung erzeugen, was dieses lieblose Prequel zu keiner Zeit schafft. Es ist viel mehr eine art perverses Brutalitäten Best Of, ohne größere Überraschungen oder nennenswerte Eigenschaften. "The Beginning" zeigt dass, was seit Jahrzehnten in solchen lieblosen Horrormetzeleien Wirkung hat: Leichtbekleidete Frauen um die 20 in engen Kleidern, Kannibalismus, das alte Motiv vom missachteten und misshandelten Außenseiter, der zum Monstrum wird und natürlich Fleisch, Gedärme, Knochen inklusive Hautfetzen, am liebsten in stark lädierten Zustand. Schade, dass vom Original Film aus dem Jahre 1974 nichts mehr übrig geblieben ist, außer der Legende von Leatherface und seiner Kettensäge, das Pseudonym für blutig- brutalen Hinterwälder Horror ohne einen Funken Verstand.

ungeprüfte Kritik

am
"The Texas Chainsaw Massacre: The Beginning" erzählt die Vorgeschichte des gleichnamigen Splatter-Klassikers "The Texas Chainsaw Massacre" aus dem Jahre 1974. Dabei stellt sich zunächst einmal die Frage, ob es überhaupt Sinn macht, die Vorgeschichte von Leatherface und seinem Hewitt-Clan zu enthüllen. Immerhin standen diese Figuren in den 70er Jahren doch gerade für die Angst vor dem unabsehbaren Terror, der ohne Vorankündigung oder Erklärung plötzlich und aus dem Nichts heraus auftaucht.

Da man keine Fortsetzung von dem Remake 2003s drehen konnte, da Leatherface am Ende ein Arm abgetrennt wurde und man mit einem einarmigen Schlächter nun einmal nur schwer Angst und Schrecken verbreiten kann, war dies allerdings schlicht der einzige Weg, um das von Michael Bay wieder belebte Franchise überhaupt weiter melken zu können. Was deswegen keineswegs schlecht sein muss!

Zunächst einmal die Story: Sommer 1969, der 18-jährige Dean Hill (Taylor Handley) unternimmt gemeinsam mit seiner Freundin Bailey (Diora Baird), seinem Bruder Eric (Matthew Bomer) und dessen Verlobter Chrissie (Jordana Brewster) einen Roadtrip durch den amerikanischen Süden. Ziel ist eine Marinebasis, auf der Dean seinem Einzugsbefehl nachkommen soll. Eric hat sich – durch und durch Patriot – freiwillig für eine zweite Dienstzeit gemeldet, um seinen kleinen Bruder im außer Kontrolle geratenen Vietnamkrieg zu beschützen. Doch in Texas treffen die vier zunächst einmal auf eine verrückte Rockerbraut, die die Gruppe mit ihrer abgesägten Schrotflinte zu überfallen versucht. Da kommt der Auftritt des selbsternannten Sheriffs Hoyt, alias Charlie Hewitt (R. Lee Erney), der der in schwarzem Leder gekleideten Bikerbitch schon zur Begrüßung den halben Schädel wegschießt, eigentlich gerade recht. Doch das Glück ist nicht von langer Dauer, nimmt Hoyt doch drei der vier jungen Städter in „Gewahrsam“, um sie seiner inzestuösen Kannibalensippe zum Fraß vorzuwerfen. Für die fachgerechte Schlachtung des Frischfleisches ist Neffe Thomas (Andrew Bryniarski), der später unter seinem Pseudonym „Leatherface“ noch zu blutiger Berühmtheit gelangen sollte, zuständig.

Spannung baut sich zwar nur schwer auf, das gleicht der Regisseur jedoch geschickt mit genügend Splatterszenen, die nebenbei vermerkt, nichts für Schwache nerven sind. Zudem werden Zuschauer von Original sehr erfreut sein, denn es wird z.B. erklärt warum ein Sheriff das ganze Masaker unterstützt(möchte nicht zuviel verraten). Optisch ist er bisher der beste "The Texas Chainsaw Massacre". Da kommt das Remake von 2003 nicht im geringsten ran (Das Original ist aufgrund der Zeit sowieso nicht vergleichbar).

Leider hat "The Texas Chainsaw Massacre: The Beginning" auch einige Schwächen...
Zum Beispiel sind einige Handlungen einfach nur halbherzig durchdacht worden.

Warum wird z.B. die Kettensäge Leatherfaces Lieblingsmordwerkzeug, was das Original ausmacht? Nur weil er reinzufällig bei seinem ersten Mordopfer diese auf dem Tisch findet und daran Spaß hat? Klingt für mich nicht wirklich logisch...

Alles in Allem hapert es zwar an der Spannung und an dem Einfallsteichtum des Regisseurs, was man jedoch dank gut dargestellten Splatterszenen und einer wirklich gelungenen Optik verkraften kann.

Fazit: Das Remake von 2003 wird locker übertroffen, aber an das Original kommt "The Texas Chainsaw Massacre: The Beginning" leider nicht ran, was aber auch nicht zu erwarten war.

Für Fans absolut zu empfehlen. Aber auch für einen gelungenen Horrorabend durchaus zu gebrauchen ;)

ungeprüfte Kritik

am
Nach dem Remake von TCM im Jahre 2003 kommt nun das Prequel dazu, die Story ereignete sich also davor. Man bekommt einige (hätten aber gern mehr sein dürfen) Fakten und Eindrücke mehr über Leatherface und die Hewitt Familie, die beim Remake noch verborgen blieben.

"Michael Bay`s TCM" bekam nur mäßige Kritik, meiner Meinung nach zu Unrecht. Ich fand den Film sehr gelungen, genauso wie diesen hier. "TCM - The Beginning" ist ein spannender Horrortrip und ein heftiger Angriff auf die Nerven des Zuschauers. Das Dargebotene wirkt dreckig, rau und düster. Der Film ist gnadenlos brutal und es fließt literweise künstliches Blut über die schönen Körper. Die düstere musikalische Untermalung macht die Atmosphäre noch bedrückender und intensiver. Klar bekommt man hier nichts Neues zu sehen, doch das Dargebotene wird heiß und deftig serviert.

Man muss den Film als das sehen was er ist - ein Horrorfilm - und als dieser kann er dann auch voll überzeugen.

Ich kam in den Genuss den Film in voller Länge zu sehen. Und das bedeutete 96 Minuten (inkl. Abspann) purer Terror. Die hier in Deutschland erschienene, nicht unwesentlich gekürzte Fassung, nimmt dem Film natürlich das Blut.

In voller Länge ist "TCM - The Beginning" ein knüppelhartes Stück Horror und verdient natürlich die Höchstwertung.

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am
Wow, was für ein Gemetzel, vor allem in letzten Drittel des Films wird es richtig derb. Hier werden eingefleischte Splatterfans ihre wahre Freude daran haben. Insgesamt fand ich ihn noch etwas härter als den eigentlichen Hauptfilm, der mir auch schon recht gut gefallen hat. Und für alle, die bei einem Horrorfilm, und insbesondere diesen, vielleicht auf ein Happy-End (irgendeiner der guten Hautpdarsteller kommt durch) hoffen, muß von Anfang an klar sein: gibt es nicht, denn, sonst hätte es ja auch kein "texas cainsaw massacre" geben können. Der Film ist absolut gelungen, und hat alles, was zu solch einem Film gehört. Vor allem hat er auch keinerlei Vorlauf, er baut von Anfang an Spannung auf, obwohl natürlich vorhersehbar ist, was passiert. Und selbst da überrascht er doch hin und wieder (s. das von mir schon erwähnte Ende). Jedem, der sich diesen Film, oder auch ähnliche, anschaut, muß klar sein, was er sich da antut. Und sollte dann nicht hinterher behaupten, hier geht es nur um Folter und Gemetzel, und es ist eh klar, daß alle umkommen. Ein Blick auf den Filmtitel reicht, um zu wissen, um was es geht. Diese Filme haben selten eine tolle Handlung, und versuchen nicht unbedingt irgendwelche großen Hintergründe dieser Taten zu erklären, sondern leben ja von der Spannung, ob jemand überlebt oder nicht (und/oder, wie die anderen umkommen). Für mich ist dieser Film einer der Highlights dieser Sorte Horrorfilm.

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am
mir ist egal ob der Film cut oder uncut ist,der Film ist genial,spannend,hat zwar viele Splatterszenen aber ide gehören bei diesem Film dazu.Sogar meine Frau hat ihn sich bis zum Schluß angesehen und die ist wahrlich kein Fan von solchen Filmen.Unbedingt anschauen.LOHNT SICH

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am
Atemberaubender Film, den man sich nicht unbedingt alleine anschauen sollte.

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am
Ich weiss nicht, ob der Film geschnitten ist oder nicht? Aber wenn er geschnitten ist, dann will ich die ungeschnittene Version gar nicht erst sehen! Diese Version ist blutig und eklig genug, da kann sogar Saw einpacken! Für Splatter Fans ein absolutes MUSS!

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am
Ist saubrutal und megablutig. Wenn jemand solche Horrorfilme mag, kommt er 100% auf seine Kosten. Für mich persönlich ein wenig zu viel Fleischerei zu sehen. Deshalb gebe ich neutrale 3 Sterne.

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am
Titel suggeriert, erzählt der Film genau die Geschichte vor TCM. D.h. man hat ein Wiedersehen mit den bekannten Figuren. Natürlich landen, wie schon im ersten Teil, Teenies bei den Hinterwäldlern und werden bestialisch abgeschlachtet.

Dennoch wirkt der zweite Teil nicht wie ein billiger Abklatsch des ersten. Er lässt zwar etwas den Charme des ersten vermissen und einige Ideen sind tatsächlich nicht neu, dennoch spielt er auf ähnlichem Niveau. Die meisten Ideen finde ich originell und sie geben mehr Hintergrundinfos zu den Charakteren bzw. werfen ein anderes Licht auf deren Motivation.
Beispiel: Es war interessant zu erfahren wie der Opa im Rollstuhl seine Beine verloren hat oder wie es kam, dass die Gegend so einen Sheriff hat. Dass sich der “Junge“ sich wieder das Gesicht seines Opfers angezogen hat war hingegen ne alte Idee und hätte ruhig weniger ausgeschlachtet werden können.

Fazit: Ein gelungener zweiter Teil mit leichten Schwächen. Wer TCM mit Jessica Biel geliebt hat kann auch hier getrost zugreifen.

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am
Naja, sehr blutrünstiger Film - leider auch sehr anspruchlos.
Wer's mag - aber intelligent gemachte Horrorstreifen sind mir eindeutig lieber.
Spannung kommt fast gar keine auf, stattdessen wurde mehr auf Blut und Ekeleffekte wert gelegt.
Langweilig...

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am
diese fassung hat nicht mehr als 2 sterne verdient.es ist halt ein bissel zu viel gekürzt wurden.aber die uncut version hat es in sich.....daher 5 sterne für die full uncut version.den nur orginal ist genial... :-)

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am
Dieser Film ist einfach nur total super gemacht und eigentlich immer voller Spannung freue mich schon den zweiten Teil zu sehen.

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am
Solide gemacht - aber dennoch eher enttäuschend im Vergleich zum ersten Kettensägen-Film von Michael Bay. Die Story ist vorhersehbar, weil man den ersten Film ja schon kennt. Splatter-Fans kommen aber dennoch auf Ihre Kosten.

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am
Nach längerer Zeit wieder einmal ein sehr guter Horrorfilm, Darsteller können schauspielern und setzen die mehr als "harte" Story gekonnt um.

Super Film.

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am
also was die länge angeht..die unrated versuion ist 86 minuten lang
also genau so lang wie diese
und die hat es in sich
nichts für schwache nerven
saftiger als alle TCM filme vorher

ungeprüfte Kritik

am
ACHTUNG:
Das 5-Sterne Ranking und die Bewertung beziehen sich auf die ungekürzte Unrated Fassung mit 96 Minuten Laufzeit!!!

Bester Teil der Serie!!
Hatte mir schon Anfang Januar den Film aus den USA schicken lassen. Die deutsche Kinofassung war gekürzt und wenn ich mir die Laufzeitangabe hier ansehe, fehlen hier auch gute 10 Minuten.
Kann ich nachvollziehen, denn dieser ist mit Abstand der brutalste Teil der Serie und wenn ein wenig mehr schwarzer Humor (oder überhaupt schwarzer Humor :)) involviert wäre, hätte ich meinen Lieblingsteil gefunden. Es wurde hier auf Möchtegern-Schauspieler à la Jessica Biel verzichtet - auf jeden Fall ein weiterer Pluspunkt.
Übrigens ist der 6. Teil, ja wie kann es anders sein, ebenfalls ein Remake des Originals …. Lediglich die Namen wurden ausgetauscht; die Psycho-Family heißt nun nicht mehr Sawyer sonder Hewitt ….

Obwohl bisher 6 Teile vom TCM erschienen, besteht es eigentlich aus nur 2.
Der erste, das Original, erschien 1974 und knapp 12 Jahre später folgte der 2. Teil (und meiner Meinung nach mit der beste).
1989 drehte Jeff Burr „Leatherface – TCM III“ was, nach Burrs eigenen Aussagen, ein Remake des Originals ist, 1994 folgte „TCM – Die Rückkehr“, ebenfalls ein Remake des Originals, dann verkaufte uns Michael Bay mit dem 5. Teil erneut ein Remake des Originals "Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre" und nun folgt dieser.

Ist es denn so schwierig, die Sawyer-Family neue Abenteuer erleben zu lassen? Allein der Ortswechsel, bedingt durch den Chili-Wettbewerb im 2. Teil, hat der Story schon frischen Wind gegeben, aber mittlerweile wird’s langweilig.

Fazit:
Unrated Fassung besorgen - lohnt sich ;)

ungeprüfte Kritik

am
War die deutsche Kinoversion zu TCM:TB noch ein verstümmelter Horrorfilm, hat man mit der Import-DVD nun die Chance die bessere Fassung des Films zu sehen. Dadurch dass die harten Szenen auch wirklich gezeigt werden, entfaltet der Film eine größere Schockwirkung und ist so einfach der bessere Film. Ein Meisterwerk ist TCM:TB zwar auch in dieser Fassung nicht, aber ein solider Horrorfilm [Sneakfilm.de]

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am
als freund ungeschnittener filme sollte man die finger weg lassen da hier wieder erwachsene menschen durch zensurbehörden bevormundet werden!!! aber er ist noch immer ein brutaler horrorfilm(mit gütesigel der bpjm....)der "spass"macht wenn man nicht zuviele fragen stellt was man bei den meisten filmen dieser art nicht machen sollte!!!

ungeprüfte Kritik

am
Obwohl wir Premiere_HD haben, war ich gezwungen, mir diesen Film auszuleihen. Bei Premiere wurde trotz Jugendschutzpin eine um 3 Minuten gekürzte Fassung gezeigt! Der Film wurde also um einige gute Szenen kastriert. Ich habe das Ausleihen nicht bereut. Ein absolut guter Horrorfilm mit viel Spannung.

ungeprüfte Kritik

am
Dieser Teil ist wirklich der beste zum Thema "Chainsaw Massacre". Die Darsteller benehmen sich mal nicht komplett unglaubwürdig dämlich bzw. sind die Charaktere nicht so schrill und abgedreht wie bei den Vorgängern. Der Splatterfaktor ist recht ordentlich, vergleichbar mit der letzten Neuverfilmung.

ungeprüfte Kritik

am
war jetzt nicht so mein Fall. Einfach nur Gewaltexszesse ohne Handlung. Mich stört an der Story einfach, das man von Anfang an schon weiß, dass niemand überlebt. Ich würde den Film interessanter finden, wenn eine der Figuren wenigstens die Spur einer Chance hätte, da rauszukommen.

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Der Film T*s C*w M*e - T*e B*g erhielt 3,6 von 5 Sternen bei 405 Bewertungen und 34 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateT*s C*w M*e - T*e B*g

Deine Online-Videothek präsentiert: T*s C*w M*e - T*e B*g aus dem Jahr 2006 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Horror mit R. Lee Ermey von Jonathan Liebesman. Film-Material © New Line Cinema.
T*s C*w M*e - T*e B*g; 18; 18.05.2007; 3,6; 405; 86 Minuten; R. Lee Ermey, Andrew Bryniarski, Allison Marich, Matt Bomer, Tim DeZarn, Melody Chase; Horror, 18+ Spielfilm;