Am Anfang glaubt man, das es um den Filmvorführer geht, doch schon nach ein paar Minuten wird auf eine andere Szene mit einer anderen Person ohne Bezug gewechselt. Sobald man in dem Glauben ist, das es um diese Person geht, findet schon wieder ein Wechsel statt. Das Ganze wiederholt sich zu oft. Beim letzten Wechsel hofft man, das die Geschichte jetzt anfängt, doch dann ist der Film zu Ende. Deshalb habe ich mir auch die altnernativen Enden gar nicht angesehen, da der Film ja nie richtig anfing. Man hat das Gefühl, das hier einfach kein Geld für Schauspieler und Story vorhanden war. Also wird die gleiche Szene immer wieder gezeigt. Die viele Kleidung, die überall herumliegt, soll die Schauspieler ersetzen. Wirklich ziemlich mager. Zu diesem Thema gibt es bessere Filme.

Ein mitreißender Film, der völlig ohne Splatter auskommt. Schade das in anderen Kritiken schon so viel gespoilert wurde. Bis zum Ende des Films bleibt die Frage ob Psychopat oder Gabe offen. Es gibt für beides viele Hinweise. Die Spannung wird einmal auf einen bestimmten Punkt angehoben. Ab diesem Moment wird die Spannung gehalten. Es gibt also keine zusätzlichen Schreckmomente, sondern eine Geschichte über das Leben der Lebenden und das Leben der nicht mehr Lebenden.

Ein Film mit drei Storys, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Hier geht es nur darum so viele Action Szenen und Spezial Effekte wie möglich reinzuballern. Es werden drei Geschichten auf einmal erzählt und der Zuschauer darf sich am Ende raussuchen, welches die wahre Geschichte ist. Da wäre es besser gewesen, wenn amn den Film im "Loal rennt" Stil gemacht hätte. Also jedes Mal aus dem Blickwinkel eines anderen Charakters. Aber dreimal aus der sicht des gleichen Charakters und dreimal eine andere Geschichte ist einfach schwachsinnig.

Wirklich nicht zu empfehlen.

Wirklich packend. Die Geburt ist schon ergreifend und es wird auch nicht viel mit dem Kindesalter herumgespielt. Man sieht das Leben eines Pferdes, das allerdings auch hier eine falsche Vorstellung weitergibt. Auch in diesem Film wird wieder der Hengst als Anführer dargestellt, obwohl mir jeder Pferdekenner Recht geben wird, dass es immer die Stute ist welche eine Herde anführt. Aber ansonsten ist der Flm sehr gut gemacht. Das Pferd kommt nicht einfach als Areits- oder Reittier weg, sondern wird als Körperteil der Natur gezeigt, den der Mensch versucht abzutrennen und sich zu eigen zu machen.

Ich finde den Film gut gemacht. Gerade jetzt ist das Thema Mobbing wieder aktuell. Der Grund und die Art der Rache sind absolut nachvollziehbar.
Unter der Kategorie Mystery finde ich es gut eingeordnet. Wer sich über mangelnde Spannung beschwert, möge versuchen der Geschichte des Films zu folgen. Ob jetzt ein rachsüchtiger Geist oder ein Amokläufer auftritt ist eigentlich egal. Die Geschichte zeigt die Gefahr und Konsequenz von Mobbing auf. Anstatt sich also darüber zu beschweren, dass es die typische "Geister-Rachestory" ist, vielleicht auch mal über den Inhalt der Geschichte nachdenken.

Selten so gelacht. Eigentlich dachte ich immer es ginge bei Rotkäpchen darum, das der Wolf die Großmutter vernascht hätte. Aber der Fall ist doch komplizierter als ich dachte. Denn es geht um weit mehr. Deshalb sind Rotkäpchen, der Wolf und sogar die Großmutter verdächtig. Es könnte sogar das Eichhörnchen sein, was ein Verbrechen verübt hat. Aber, auch wenn man den Kommissar manchmal gegen die Wand drücken könnte, ist er doch ein genialer Mann. Action und Witz. So muss eine Parodie auf ein altes Märchen sein. Der Versuch mal hinter die Kulissen der Geschichte zu blicken.

Einfach unterirdisch. Das ganze Märchen von Dornröschen wurde einfach auf den Kopf gestellt. Keine 12 Gedecke, weshalb die 13te Fee nicht eingeladen werden kann. Die Sache mit dem Aberglauben der bösen 13 bleibt also draußen. Deshalb werden jetzt 3 Feen eingesetzt, die aber die Naturkräfte verkörpern. Dornröschen wächst auch nicht im Schloss auf und verstößt gegen eine Regel, die zur Folge hat, das sie 100 Jahre schläft. Sie wächst bei den drei Feen auf, die durch ihre Dummheit dafür sorgen das Dornröschen hypnotisiert wird und gegen ihren Willen in den Turm geht und die Spindel anfasst um sich zu stechen. Fee Nummer 4 war natürlich die Herrscherin der Unterwelt, also der Teufel in weiblicher Person. Die Moral das man Regeln beachten soll, weil jede Handlung ihre Konsequenzen nach sich zieht, kommt hier gar nicht raus. Es ist das übliche Gut gegen Böse Spiel. Wobei die böse Fee genauso aussieht wie die Stiefmutter von Schneewittchen.

Sehr schwache Leistung für einen Disney Film.

Nichts für Sims3 Fans!

Alles was noch an die Sims3 erinnert, sind die Sims selbst. Ansonsten geht es nach den Regeln des Mittelalters. Im Mittelalter galt es nur zwei Bedürfnisse zu befriedigen, Hunger und Schlaf. Genau das sind auch die Bedürfnisse, die in diesem Spiel zu befriedigen sind. Gebadet wurde, wenn überhaupt, bei ein paar Schwimmzügen im See oder Fluß. Erleichter hatte man sich dort, wo man stand. Also ziemlich realistisch. Gut finde ich aber auch, das mangelnde Hygiene zu Krankheiten führen kann.

Wer nicht weiß wie man Dörfer "mitnimmt", wird bald keinen Spass mehr an den Quests haben. Doch EA hat in einem Forum beschrieben wie man seine Dörfer von einem Begehren zum nächsten mitnehmen kann. Die Begehren sind die Hauptaufgaben, die man durch Lösen von Quests vervollständigen kann. Hat man ein Begehren erledigt, werden dadurch direkt zwei neue freigeschaltet. Nach vervollständigung des ersten Begehrens kann man auch in den Freispielmodus gehen.

Alles in allem eine gelungene Umsetzung des Genres Mittelalter. Vor allem aber auch eine tolle Abwechslung zu den anderen Sims-Spielen.

Die DVD's waren wirklich toll. Da konnte ich meinen Liebling aus Kindertagen wieder sehen. Doch meine Frau wurde arg enttäuscht. Die blaue Elise, obwohl sie in der Beschreibung steht, ist in keiner Folge zu sehen. Oder waren das die zwei Folgen, die auf der ersten DVD defekt waren? Ein wenig Enttäuschung hat sich da schon ausgebreitet. Deshalb nur 3 Sterne.

Endlich erfährt man wo Mewtu nach seinem Kampf auf der Insel mit den anderen Pokémon hingezogen ist. Ausserdem gibt es bei den Specials etwas, das ich empfehle, vor dem Film zu schauen. Am besten wäre es, wenn es auch schon beim ersten Film auf der DVD gewesen wäre. Die ganze Entstehungsgeschichte von Mewtu. Beim ersten Film wird einem leider nicht alles gezeigt. Hier wird es im Special genau gezeigt und im Film gibt es noch einmal eine Zusammenfassung vom ersten Film. Dadurch knüpft sich alles nahtlos an und selbst wer den ersten Film nicht gesehen hat, kann die Handlung nachvollziehen.

Daumen hoch und satte 5 Sterne!

Stagediving mit dem noch keiner etwas anfangen kann. Ein Elvisverschnitt der allerersten Güte. Der kleinste gemeinsame Teiler. Kinderstreiche, und und und. Das ist schon mal ein guter Anfang. Danach hagelt es Witze bis zum Ende. Bei einigen Witzen muss aber auch mitdenken.
Wer allerdings einen Film Marke Karl May erwartet, sollte ihn sich nicht anschauen. Dieser kommt wohl einmal in dem Film vor, aber als besoffener, der später die ganze Geschichte umschreiben wird.
Hier werden mehr Filme auf den Arm genommen als es Darsteller gibt. Jedoch ist es schwierig immer den richtigen Film herauszufinden. Hat man aber "Der Schuh des Manitou" öfter gesehen, so kann dies mal ein interessanter Zeitvertreib sein.

Für alle Pokémonfans ist dieser Film ein Muss! Es sind allerdings, für meinen Geschmack, zu viele Elemente von Pokémon 2 enthalten. Deshalb kann ich leider nur 4 Sterne geben.