Raw

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Der Fluch der Grete Müller - Die Wahrheit ist grauenvoller als jede Vorstellungskraft!

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Deutschland 2013 | FSK 16
28 Bewertungen | 6 Kritiken
1.75 Sterne
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DVD

Raw
Raw (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 72 Minuten
Vertrieb:Sunfilm Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,78:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0 / 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Audiokommentare, Featurette, Trailer
Erschienen am:04.07.2013
EAN:9120038561012

Blu-ray

Raw
Raw (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 75 Minuten
Vertrieb:Sunfilm Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,78:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 2.0 / 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Audiokommentare, Featurette, Trailer
Erschienen am:04.07.2013
EAN:9120038561029

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Raw
Raw (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 72 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Sunfilm Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,78:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0 / 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Audiokommentare, Featurette, Trailer
Erschienen am:04.07.2013
EAN:9120038561012

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Raw
Raw (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 75 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Sunfilm Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,78:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 2.0 / 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Audiokommentare, Featurette, Trailer
Erschienen am:04.07.2013
EAN:9120038561029
Raw
Raw
Raw  (SD/HD)
FSK 16
Deutsch
Stream  /  ca. 75 Minuten
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:30.04.2015

HandlungRaw

'Raw - Der Fluch der Grete Müller' beleuchtet die Legende der Grete Müller, die einst im 17. Jahrhundert ihren Tod auf dem Scheiterhaufen fand. Mit letzter Kraft sprach sie einen Fluch aus: Soll mein Erstgeborener über euch Grauen bringen! Noch in derselben Nacht quälte sich das Kind, das ein Ebenbild des Teufels sein soll, aus dem leblosen Körper der Schwangeren. Drei junge Frauen machten sich im Spätsommer 2009 auf in die unheimlichen Wälder der Legende, um nach der Wahrheit über den Leibhaftigen und seiner Mutter zu suchen - diese haben sie wohl auch gefunden. Doch von den Frauen fehlt bis heute jede Spur. In 'Raw' werden wir Zeuge ihrer letzten Stunden vor ihrem Verschwinden.

FilmdetailsRaw

Raw: Der Fluch der Grete Müller - Sie waren auf der Suche nach der Wahrheit...

TrailerRaw

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FilmkritikenRaw

am
Jugendliche, möglicherweise gar Schüler, drehen einen Found-Footage-Streifen, oder konkret sie drehen mehr oder weniger BLAIR WITCH PROJECT nach. Dieser Schülerfilm ist voll und ganz gelungen, allerdings als abendfüllender Spielfilm taugt RAW - DER FLUCH DER GRETE MÜLLER nichts. Mal abgesehen davon, dass man im Wald schon über jede Menge Footage-Werke regelrecht stolpern muss, sprich denen im Filmverleih schon gar nicht mehr aus dem Wege gehen kann, so will ich diese doch auf dem heimischen Bildschirm schon gar nicht mehr haben. Verschont mich also mit diesem Müll, denn dieser gehört ordentlich getrennt in die Tonne und dort soll er auch nicht mehr herausgeholt, also gefunden werden. 0,4 Walpurigsnacht-Sterne ohne Grete, aber mit ein wenig Müll(er).

ungeprüfte Kritik

am
Drei hübsche Mädels gehen in den Wald auf der Suche nach irgendwelchen Phänomenen.

Kamera: Viel zu schlecht für Amateurfilmer, gewollt ? aber definitiv übertrieben.
Sound: Einfach nur schwach, irgendwelche Geräusche zusammengemischt.
Handlung: Ein zwei Eckdaten, den Rest kann man sich zusammenreimen.

Der Film (wenn man den bunten Zusammenschnitt von Ausschnitten so bezeichnen soll) ist irgendwie total inhaltlos, aus der Idee hätte man echt was machen können aber doch nicht so.

Unlogisch, unschlüssig, absurd. Das schlecheste was ich je gesehen habe.

ungeprüfte Kritik

am
es soll da ein "RAW" spannend , schizophrenes horror drama aus frankreich geben ?? welches wohl das objekt meiner begierde war.
aber was war das hier?? AUWEIA !!!! reine zeitverschwendung!!!

-geschichte irgend was vom teufel mit blährwich project anstrich.
-null spannung, eigentlich null grusel & schon gar kein blut faktor.
-nervige handycam. & eben so schlechte ton aufnahmen.
- FSK16 ist hier eine freche irreführung !! deno müßten grimms märchen auch alle ´ne FSK16 bekommen !!!
- einzig das gedicht der grete m. ganz nett fand.
-kurz um auf der liste "schlechtester & langweiligster film aller zeiten" ganz vorne mit dabei !!

P.S. der RAW aus frankreich soll wie ich jetzt erst erfahren hab auch noch keine vö. in deutschland haben,
gibt es aber in engelland mit deutschem ton ;~)

ungeprüfte Kritik

am
Was zum Henker...!?!?!?!
"Raw" ist der verzweifelte Versuch einen deutscher "Blair Witch" zu werden?!?
Nur dieser klägliche Versuch mit dem Budget einer Kaffee Untertasse auf einer Bahnhofstoilette,wird es nie schaffen wie sein Vorbild ein riesen Vermögen einzuspielen!!!
Abgesehen von der sinnbefreiten Handlung,den amateurhaften Darstellern,den beschissenen Dialogen,den miesen Kulissen(irgendwo im Stadtpark),dem total vermurksten Ton und der Abwesenheit jeglicher Spannung und Atmosphäre,ist der Film klasse!!!
Fazit:
"Raw - Der Fluch der Grete Müller" ist ein mieser Found-Footage Film mit einem noch mieseren Ende und der einem mit seinen 72min wie eine Ewigkeit vorkommt!!!
Nicht leihen oder kaufen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

ungeprüfte Kritik

am
"RAW" ist nicht die deutsche Antwort auf "Saw" und hat auch nichts mit der Wrestling-Show zu tun, die Montags stattfindet, sondern - so weit es mein Wissen zulässt, ist "RAW" tatsächlich der erste deutsche Beitrag im Found Foutage-Genre. Trashfilmer Marcel Walz, der uns schon mit "Schlaraffenhaus", "La Petite Mort" und "La Isla" mehr oder weniger beglückt hat, schickt hier die drei Laiendarstellerin Ivana Konovic, Leoni Lee und Natascha Zinck ins Gefecht, die eine Dokumentation über den Fluch der Grete Müller abdrehen wollen.
Großes Vorbild dabei war natürlich die Mutter aller Found-Footage-Filme" The Blair Witch Project", da der Filminhalt fast identisch ist.

Auch heute noch kennt man den Mythos um das tragische Schicksal der schwangeren Grete Müller. Grete wurde im 17. Jahrhundert von ihren Mitmenschen als Hexe tituliert, da man fest davon überzeugt war, ihr Sohn sei der geborene Antichrist. Grete Müller wurde auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Im Jahr 2009 begeben sich die Freundinnen Leoni (Leoni Lee), Natascha (Natascha Zinck) und Ivana (Ivana Konovic) in die Wälder um eine Dokumentation darüber zu drehen. Dabei ahnen sie nicht, dass die Geschichte um den Teufel, der in den Wäldern lebt, sich als wahr herausstellt...


Ich ging mit ziemlich flauen Bauchgefühl an diesen Film heran. Von Marcel Walz hatte ich bisher nur den grottigen "Schlaraffenhaus" gesehen, der eine dilettantische Machart versprühte und mit Barbara Salesch-Darsteller abgefilmt wurde.
Doch genau solche Laiendarsteller sind schon mal eine der beiden Stärken von "RAW" - Found Footage lebt von glaubwürdigen Schauspielern - und wer wäre da besser geeignet als eben solche Laiendarsteller? Die andere Stärke des Films ist der typisch deutsche Look: Dieser sticht aus der Masse der sonstigen (meist amerikanischen) Filme heraus und erfrischt somit auf der einen Seite dieses mittlerweile sehr ausgelutschte Genre. Keine Synchronstimmen sondern echte deutsche Mädels, die den Film "leben" und auch sprechen.

Marcel Walz präsentiert uns zu Beginn einen Warnhinweis, dass dies alles echte Aufnahmen sind und die Urheberrechte bei den Hinterbliebenen der Opfer liegen. Dies wirkt auf der einen Seite authentisch, auf der anderen Seite des Ufers aber auch irgendwie schon wieder dämlich, denn Walz muss sich schon die Frage gefallen lassen, warum er dann diese (natürlich fiktiven) Szenen benutzen darf. Egal, der positive Aspekt von solch einem Ansatz wiegt mehr als die aufkommende Urheber-Frage.
In den 75 Minuten Laufzeit bekommen wir die drei Mädels auch vorgestellt, die noch schnell einem Herrn Braun (der namentlich gar nicht im Cast steht) zu den Vorfällen interviewen, bevor es dann ratzfatz ins Gebüsch geht, wo langsam, aber sicher die zunächst unsichtbare Bedrohung beginnt. Das könnte man noch als weiteren Pluspunkt bezeichnen, dass Walz sich hier nicht unnötig lang mit dem Geplänkel aufhält und es schnell zur Sache kommen lässt.

Die Atmosphäre für einen Found Footage-Film kann man als gelungen bezeichnen, im "Weichei-Modus" kann man sich schon etwas gruseln. Walz benutzt billigste Stilmittel für den Zuschauer zu erschrecken. Angenehm dabei ist, dass die Kamera nur bei Panikattacken wackelt und ansonsten wie in Mamor gemeiselt fest verankert wirkt. Das tut den Augen gut und ist ja eher unüblich in diesem Genre.

Bis dahin kann man "RAW" als solide bezeichnen,
aber leider gibt es keine Steigerung mehr und der Film stagniert ab der Mitte auf Grauem Maus-Niveau. Die billigen Stilelemente bleiben gleich billig und der Showdown stellt sich leider auch als nicht fein ausgedacht heraus. Wenn ich ehrlich bin, ist das so ziemlich der enttäuschendste, unkreativste Schluss, den ich je in diesem Genre erlebt habe.
Zudem krankt auch die Logik - denn wenn die Frauen den Ernst der Lage erkennen, und trotz totbringender Gefahr weitere zehn Stunden im Wald verbringen, anstatt einfach zu flüchten, brummt mir der Schädel.

Da das Finale und eben auch die Steigerung sehr wichtige Aspekte bei solchen Mockumentary-Filmen sind, bleibt natürlich ein sehr übler Nachgeschmack haften, so dass es die Bewertung richtig tief in den Keller zieht.

Ich sag es mal so: In Zeiten eines "Blair Witch Project" hätte der Film vielleicht noch beachtliche Wirkung erzielt. Eine Zeit, in der das Internet noch nicht populär war. Eine Zeit, in der man (ich kann mich noch gut daran erinnern) sich unter Freunden erzählte, dass dieser Film "echt" sei und schon so bei dem ein oder anderen für extreme Gänsehaut sorgen konnte. Aber heutzutage lockt so ein Film nicht einmal den Genreliebhaber hinter dem Ofen hervor.

ungeprüfte Kritik

am
Ich fand den Film eigentlich ganz nett, allerdings stehe ich auf Filme wie Blair Witch, Rec, etc. Dieser Film kann sich auf jeden Fall mit den Filmen messen, auch wenn das Ende meiner Meinung nach etwas unlogisch.

Was ebenfalls etwas Schade ist aber vor allem wohl mit dem Budget zusammenhängt ist das man die Kreature um die der Film handelt nie so 100% erkennt, selbst am Schluss erkennt man die Kreature nicht wirklich und das Vorgehen wirkt unrealistisch.

Auch das hier betont wird das es sich um eine reales Filmmaterial handelt ist unnötig, jeder normale Mensch weiß, dass das nicht der Fall ist, klar soll der Film so wirken, aber der Hinweis ist einfach nur unnötig und wirkt lächerlich. Selbst das kleine Video am Anfang ist in ein klarer Fake und vermutlich auch nie so im Internet gewesen. Das lustige ist nämlich das alles was im Internet zu "Grete Müller" finden ist vom Regisseur selbst stammt, bzw. Werbung/Berichte für und über den Film sind. Eine "echte" Legende wie von Marcel behauptet gibt es leider nicht, zu mindestens haben das meine Recherchen ergeben, die ich geführt habe da der Film für mich zuviel offen gelassen hat.

Ein wenig Schade, dass man hier nicht eine "reale" Gruselgeschichte verwendet hat wie z.B. vom Großmann alias Slenderman, hierdurch hätte man sich erstes deutlich von Blair Witch (in der es ebenfalls um eine Hexe geht) abgehoben und zweitens eine echte Legende genutzt zu der sich einige Videos finden lassen, was deutlich zum Grusel des Films beigetragen hätte.

So kann man sich aber wenigsten den Film mit einem ängstlicheren Menschen reinziehen, dieser kann sich dann etwas auskreischen und dann beruhigt man ihn mit den entsprechenden Infos, so dass der Arme nachts ruhig schlafen kann.

Fazit:
Story: Nett
Bild: Gut wenn die Kameraführung auch Schrott ist, was allerdings gewollt ist
Sound + Atmosphäre: Gelungen, auch das es eine Spur ohne Musik gibt die noch genialer wirkt
Spannung: Minute 30 - 60 sehr gelungen, davor und danach erwas langwierig und teilweise unnötig, gerade am Ende
Legende: Leider nicht existent und dank Google + Youtube @home bzw. auch im Kino nicht wirklich gruselig
Länge: Etwas kurz, aber besser als sinnlos gestreckt

Wer Filme wie Blair Witch mag und auf Found Footage - Horror steht kann sich den Film auf jeden Fall können, er dauert ja nicht allzu lange

ungeprüfte Kritik

Der Film Raw erhielt 1,8 von 5 Sternen bei 28 Bewertungen und 6 Kritiken.
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FilmzitateRaw

Deine Online-Videothek präsentiert: Raw aus dem Jahr 2013 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als Stream sofort abrufbar. Ein Film aus dem Genre Horror mit Leonie Lee von Marcel Walz. Film-Material © Tiberius Film.
Raw; 16; 04.07.2013; 1,8; 28; 72 Minuten; Leonie Lee, Natascha Zink, Ivana Konovic; Horror;