Sinister

Sinister

Wenn Du ihn siehst, bist Du schon verloren.

Der Schriftsteller Ellison Oswalt (Ethan Hawke) schreibt Bücher über wahre Verbrechen. Verzweifelt auf der Suche nach einem neuen Erfolg zieht Ellison mit Frau und ... mehr »
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USA, Großbritannien, Kanada 2012 | FSK 16
498 Bewertungen | 39 Kritiken
3.40 Sterne
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DVD

Sinister
Sinister (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 105 Minuten
Vertrieb:Universal Pictures
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, B-Roll, Interviews
Erschienen am:11.07.2013
EAN:5050582952179

Blu-ray

Sinister
Sinister (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 110 Minuten
Vertrieb:Universal Pictures
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, B-Roll, Interviews
Erschienen am:11.07.2013
EAN:5050582952209

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Sinister
Sinister (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 105 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Universal Pictures
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, B-Roll, Interviews
Erschienen am:11.07.2013
EAN:5050582952179

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Sinister (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 110 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Universal Pictures
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, B-Roll, Interviews
Erschienen am:11.07.2013
EAN:5050582952209

HandlungSinister

Der Schriftsteller Ellison Oswalt (Ethan Hawke) schreibt Bücher über wahre Verbrechen. Verzweifelt auf der Suche nach einem neuen Erfolg zieht Ellison mit Frau und Kindern in eine Kleinstadt in Pennsylvania, wo vor Jahren ein Massaker geschah, das bis heute nicht aufgeklärt ist. Dass ihr neues Heim das Haus der Ermordeten ist, verschweigt der Autor seiner Familie. Seine Nachforschungen stoßen beim Sheriff auf wenig Gegenliebe. Auch bei der eigenen Familie kriselt es. Seine Frau Tracy (Juliet Rylance) hat die ewigen Umzüge satt. Der 12-jährige Trevor (Michael Hall D'Addario) wird von Albträumen geplagt und die kleine Ashley (Clare Foley) vermisst einfach ihr altes Haus. Auf dem Dachboden findet Ellison eine Kiste mit alten Super-8-Filmen, die neben harmlosen Familienaufnahmen auch verstörende Szenen enthalten. Da die Polizei sich für die neuen Spuren nicht interessiert, ermittelt Oswalt auf eigene Faust. Je mehr sich der Autor mit den geheimnisvollen Bildern beschäftigt, desto mehr beginnt er an seinem Verstand zu zweifeln. Zudem scheinen übernatürliche Mächte plötzlich von seiner Familie Besitz zu ergreifen. Wird er schnell genug sein, um sie zu retten?

FilmdetailsSinister

Sinister - Once you see him, nothing can save you.
22.11.2012
124 Tausend (Deutschland)

TrailerSinister

Blog-ArtikelSinister

BilderSinister

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenSinister

am
Einer der schockierensten Filme die ich je gesehen habe und ich sage euch, ich habe so gut wie ALLES gesehen!!! Der Film bietet zwar nicht besonders viele Schockeffekte, doch seine erdrückende Atmosphäre und die durchweg beängstigende Handlung fesseln von Anfang bis Ende. "Sinister" zeigt, dass ein Horror/Thriller auch ohne ständige Schockmomente durchgehend schockierend sein kann, nur durch seine Darstellung und seiner Idee. Sehr empfehlenswert!!

ungeprüfte Kritik

am
Es gibt doch nichts langweiligeres, als einen Film, denn ALLE toll finden, oder? Wenn man sich die Kritiken zu "Sinister" so durchliest, fällt vor allem auf, wie sehr die Meinungen zu dem Streifen auseinander gehen. Von "grandios" bis zu "grottenschlecht" findet sich alles.
Wir (keine Genrekenner) haben den Film jedenfalls schlotternd genossen ;). Wirklich innovativ ist "Sinister" natürlich nicht, bedient sich vieler altbewährter Stilmittel und ist insgesamt eher als ein "Mash-up" früherer Schocker zu sehen. Auch ist das Ende ein bisschen weit hergeholt und unglaubwürdig...
Egal, die schaurige Grundstimmung und vor allem der nervzerreissend-geniale Soundtrack haben uns voll eingenommen und intensiv-gruselige 100 Minuten bereitet. ds

ungeprüfte Kritik

am
Bei mir schaffen es sehr wenig Horrorfilme die gänzlich ohne Splatter oder Goreszenen auskommen in die "Hall of Fame" aber "Sinister" hat das auf Anhieb geschafft...
"Sinister" ist ein verstörender Haunted-House-Horror der auf klassische Schreckmomente setzt anstatt auf viel Blutvergießen.Die erdrückende Atmosphäre zieht einen sofort in seinen Bann was wir hier auch dem exzellend spielenden Ethan Hawke zu verdanken haben und der beängstigende Soundtrack tut sein übriges.
Meine Empfehlung...am besten alleine im Dunkeln anschauen!!!
4.5 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr sehenswerter und wendungsreicher Schocker, der ohne blutiges Gemetzel auskommt und genau damit punktet. Inzwischen wird es immer schwerer, das Genre neu zu erfinden. Auch Sinister bedient sich im Grunde der üblichen Mechanismen. Diese funktionieren aber üerraschend gut. Die Mischung aus Found Footage, nämlich den auf dem Dachboden gefundenen Aufnahmen, und der Realhandlung ergeben ein verstörendes Etwas. Einen Film, der den Zuschauer packt und eine Gänsehaut erzeugt...und dabei so manches kleine Logikloch vergessen lasst. Fazit: Spannungsreicher und atmosphärischer Mystery-Spukhaushorror mit etwas eigenwilliger Erklärung des Wortes "Boogeyman"....angloamerikanisch für den Schwarzen Mann. Sehenswert.

ungeprüfte Kritik

am
also was hieran "spektakulär" oder "schockierend" sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Es handelt sich um einen zweitklassigen Film, der völlig wirr und zusammenhanglos erzählt wird. Man erfährt mal wieder nicht wer was wann und warum macht. Fragen über das "warum" und keine Antworten. Auch am Ende des Films, keine Auflösung, sondern noch mehr Fragen. Sowohl der wahre Täter, das Motiv, das warum ist völlig an den Haaren herbeigezogen und unglaubwürdig. Schade, dass Filme oft einen guten Ansatz haben, die Story aber am Ende völlig fragwürdig und lächerlich ist und man auch am Ende keine Erklärung bekommt.

ungeprüfte Kritik

am
Guter Gruselfilm mit Horror Touch. Ist aber kein Horrorfilm mit Massaker und so. Familie zieht in Haus ein auf dem ein Fluch zu liegen scheint. Dann passieren paar komische Sachen. Ziemlich gruslig inszeniert, packend verfilmt. Kein Film, nachdem man noch in den Keller runter will....

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am
Hatte die ganze Zeit über das Gefühl, alles schon mal gesehen zu haben. Zwar war der eine oder andere Schock-Moment durchaus gelungen ( plötzlich bewegende Fratze auf dem Monitor). Wirklich orginell und neu war das alles aber keinesfalls. Vor allem der Schluß ließ dann doch wieder viele Logik-Fragen offen.

ungeprüfte Kritik

am
ein nicht vorhersehbarer film mit schockierendem aufbau und auch ende. horror und grusel garantiert. viel vergnügen.

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am
Vorweg: Der Film hat uns positiv überrascht! Der Titel bedeutet "unheimlich" und das ist dieser Film wirklich!
Er entwickelte sich gut - könnte anfangs Thriller sein, dann Mystery, schließlich gruselte (ich bevorzuge "Gruselfilm" anstatt "Horrorfilm") es mit guten Schreckeffekten. Die Spannung steigt und hält an.
Vielleicht ist die Story nicht für jeden etwas, aber dieser Film liegt deutlich über dem üblichen Durchschnitt! Und definitiv nichts für Kinder!

ungeprüfte Kritik

am
Für den "Gelegenheitsgruselgucker" (wie uns) ganz gut.

Getragen wird der Film allerdings im Grunde nur von Ethan Hawke, der Rest der Schauspieler wirkt etwas blass, gerade auch seine Ehefrau, gespielt von Juliet Rylance. - Trotzdem, wenn man nur ab und an solche Filme schaut, absolut ok.

Man wird langsam immer mehr in die Geschichte hineingezogen und im Mittelteil schafft es der Streifen eine kaum noch zu ertragende Spannung und düstere Atmosphäre aufzubauen. Lediglich der Schluss hätte spektakulärer werden können, hier fehlte irgendwie der letzte Tick an Genialität für einen echten Überknaller!

Wie gesagt, für Gelegenheitsgucker solcher Machwerke, welche auch "The Grudge" (US-Version), "Paranormal Activity", "The Ring" oder "Blairwitch Project" gut fanden, eine Empfehlung!

PS: Der Film ist relativ unblutig, daher FSK 16. - Was aber nicht bedeutet dass er "harmlos" ist.

ungeprüfte Kritik

am
"Sinister" ist ein durchschnittlicher Grusel-Thriller. Die Haunted-House-Story ist altbekannt und wird hier zwar nicht wirklich aufregend, aber einigermaßen passabel umgesetzt. Das Drehbuch hat leider einige ärgerliche Schwächen, wofür man aber mit einer teilweise bedrohlichen Atmosphäre, vereinzelnd spannenden Szenen und einigen gelungen Schockmomenten, welche hauptsächlich vom passenden Score getragen werden, wieder versöhnt wird. Gruselmomente sind vorhanden, halten sich aber etwas in Grenzen und leider bleibt auch die ein oder andere Länge nicht aus. Ethan Hawke macht eigentlich das Beste aus seiner Rolle.

"Sinister" ist ein ordentlicher Streifen, welchem aber etwas der Biss fehlt. Zum Nägelkauen wird man hier nicht unbedingt verleitet.

5,5 von 10

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am
Der Film ist schon nicht ohne.

Ein Psycho Horror Thriller der schon seine Momente hat, aber gerade das Gruselgenre ist natürlich immer Geschmackssache.

Du hast einen Grusel-Autor, gespielt von Ethan Hawke welcher eine Art Erfolgs-Durststrecke hat und um die zu beenden denkt er sich, man könnte ja auch direkt in die Häuser ziehen, wo sich grauenvolle Dinge ereignet haben.
Da er nicht an Übernatürliches glaubt wähnt er seine Frau und seine 2 Kinder in Sicherheit.
Durch alte Filmaufnahmen, wo ganze Familien ausgelöscht werden versucht er Inspiration zum Schreiben zu erhalten und stößt dabei auf ein Gruseliges Geheimnis.

Ähnlich wie bei Smile schafft der Film durch seine Atmosphäre und seine Akustik eine unangenehme Atmosphäre.
Mir ist das manchmal ein bissel too much, aber der Film ist schon gut.

Note 2-

ungeprüfte Kritik

am
Fesselnde Geschichte, die sich immer weiter zuspitzt und in einem üblen Finale aufgeht. Gute Schauspieler, ordentliche filmische Umsetzung. Einige Schockeffekte gehen unter die Haut und haben diesen Namen verdient. 4 Sterne+ für schauerliche 110 Minuten.

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am
Ethan Hawke als ein Autor auf der Suche nach einem neuen Erfolg. Seine Geschichten handeln von ungelösten Verbrechen, Gewaltverbrechen denen er nachjagt und die er nochmals analysiert um den Schuldigen oder den Grund doch noch zu finden.
Sein aktuelles Verbrechen ist so grausam, dass es einen die Nackenhaare zu Berge stehen lässt. Eine Familie wurde an ihrem Baum im eigenen Garten aufgehängt. Ein Kind ist seitdem verschwunden der Rest Tod. Der Fall ungelöst... Ethan Hawke zieht mit seiner Familie pikanterweise in das Haus der Toten. Dort findet er einen Karton mit Filmrollen. Als er beginnt die Filme zu sichten, stößt er auf weitere grausame Verbrechen, die alle etwas gemeinam haben... zudem kommt ein dubioser Polizei Officer, der interesse an der alten Geschichte hat. Ethan Hawke sammelt weiter Beweise und deckt Rätsel um rästel auf, leider häufen sich auch die Vorfälle im eigenen Haus... Ob der Killer eine neue Familie sucht? Aber der Autor lässt nicht locker, er will unbedingt einen neuen Bestseller schreiben für den Erfolg seines Lebens. Ob es wirklich dazu kommt....
Wer auf Schockmomente steht, der wird nicht enttäuscht. Die Spannung wird auch über den gesamten Film konstant hoch gehalten. Das Ende unerwartet und Ethan Hawke spielt hervorragend.

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am
Der Film ist von Beginn an sehr Spannend, nicht langweilig und mich hats dann doch an der ein oder anderen Stelle gerissen. Tipp: Licht aus beim Film schauen, die ein oder andere Szene ist recht dunkel...damit kribbelt gleich noch besser! :-)

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am
Wer auf der Suche nach einem gruseligen (!) Film ohne Splattereffekte und Blutorgien ist, kommt an diesem Streifen nicht vorbei. Grandios!

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am
Der Film war sehr unterhaltsam mit einigen Schreckmomenten und einer sehr düsteren Stimmung. Finde es sehr schade, dass man die Morde an den familien nicht wirklich sieht, sondern nur angedeutet wird (wenn die besten Szenen kommen wird einfach die Kamera geschwenkt). Man hätte das ganze doch unter einer FSK 18 laufen lassen können, denn dann wäre der Film mir definitiv mehr Sterne wert gewesen.
Allgemein finde ich den Film sehr gelungen, vor allem der Schluss hat mir gut gefallen (was einen 2. Teil nicht ausschließt ^^). Die kleinen Filmchen auf der Leinwand waren für mich das Highlight :)
Ein sehr fesselnder Gruselilm mir schwarzer Atmosphäre, der ganz ohne Schnick Schnack auskommt - ein gelungener Film

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am
Ein Serienmörder-Streifen, oder ein okkulter Horrorfilm? Beides, recht ordentlich miteinander verbunden. Als Zuschauer schwankt man hin und her, zwischen angedeuteter Kriminal-Thriller-Handlung und mystischer Angst vor dem Bösen bzw, einem Dämon, der sich angeblich (nicht augenscheinlich) von Kindern ernähren soll. Unterstützt wird das Grauen von Snuff-Super8-Filmen und nervigen Elektrosound. Beides unterstützt die Horror-Atmosphäre, kann dem Publikum aber auch schnell nicht nur an, sondern auch auf die Nerven gehen. Das Finale ist erfreulicherweise konsequent, wenn auch ein wenig vorhersehbar. 3,40 Bughuul-Sterne in Pennsylvania.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film ist zwar handwerklich solide gemacht und Ethan Hawke spielt gut, leider ist die Story doch sehr unrund und ich hatte mal wieder den Eindruck, daß man sich gerade die Auflösung erst später ausgedacht hat, als die Hälfte des Drehbuches schon fertig war. Die übernatürlichen Elemente wirken zu aufgesetzt und einige Szenen wirken schon fast albern. Dazu gibt es sattsam bekannte Nebenschauplätze mit Familienproblemen wie nerviger Ehefrau und Problemkindern.
Wirklich gruselig wird es auch eher selten, bis auf ein paar kleinere Schockmomente überrascht der Film da nicht. So reiht er sich schlußendlich in die Schlange von wenig aufregenden "Haunted House"-Filmen ein, die einen halbgaren Mystery-Hintergrund haben und kaum überzeugen. Schade.

ungeprüfte Kritik

am
Klassischer Gruselschocker - man sieht keinen Splatter, aber es wird mit den typischen Horrorelementen gearbeitet. Mit der Musik haben es die Macher etwas übertrieben - sie überlagert zu oft das, was passiert. Ansonsten erschreckt man sich recht gut. Aber warum der Protagonist im eigenen Haus ständig im Dunkeln herumlaufen muss, erschließt sich einem nicht. Haben die in den USA keine Glühbirnen?

ungeprüfte Kritik

am
"Sinister - Wenn du ihn siehst, bist du schon verloren..." erzählt eine spannende Geschichte, die ziemlich gut ist. Man hat an jedes Detail gedacht und hat die offenen Fragen geschlossen. Was ich als besser empfunden hätte, dass man das Opening mit dem Interview begonnen hätte, denn so hat man die Information nicht doppelt im Film und man weiß gleich, was die Figur machen möchte. Er schafft es sehr gut, die einzelnen Schockmomente so zu platzieren, dass man diese nicht vorhersehen kann, selbst die Geschichte ist nicht einfach zu durchschauen.

Die schauspielerische Leistung ist glaubwürdig und ist sehr stark. Die Kamera ist ein wichtiges Element in diesem Streifen und man hat es geschafft, die Bilder sehr gut einzufangen, ohne das der Zuschauer ein verdacht erwecken könnte. Des Weiteren ist die Lichtsetzung gut gelungen. Auch bei der Inszenierung der einzelnen Szenen hat man darauf geachtet, dass die Geschichte teilweise bildlich erzählt wird, sodass alles zum Schluss in einander passt. Die musikalische Untermalung ist stark und passt zu den einzelnen Szenen. Man hat darauf geachtet, dass diese nicht verräterisch wird.

Ich kann Ihnen "Sinister - Wenn du ihn siehst, bist du schon verloren..." ans Herz legen, aber wenn Sie keine heftigen Bilder ertragen können, dann sollten Sie lieber die Finger von diesem Werk lassen.

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am
An dem Film finde ich absolut nichts spannendes und der einizige Horror ist das verworrene Drehbuch.
Selten habe ich solch einen langweiligen Film gesehen.
Wer sich dabei gruselt, hat sicher auch Angst nachts im Dunkeln auf die Toilette zu gehen.

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am
Dieser Film ist schwer auszuhalten. Die Geschichte scheint anfangs altbekannt - ein Umzug, ein Haus mit einer schrecklichen Geschichte, eine kleine, intakte Familie, plötzlich auftretende, seltsam anmutende Ereignisse - aaaber: hier kommen Elemente des Terrorfilms hinzu. Die reichlich gestreuten Found Footage Szenen sind absolut verstörend und erinnern stark an das Thema Snuff.

Dieser Horrorfilm ist definitiv nichts für schwach Besaitete und das konsquent durchgezogene Ende erspart dem Zuschauer nicht das Geringste. Ganz klar: nichts für einen Abend allein auf der Couch.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr gut gemachter Schocker mit einigen, nicht vorhersehbaren Momenten, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Krasse Story und gute Schauspieler. Der basiert ein wenig auf Paranormal Activity, aber das wundert nicht wenn es die gleichen Produzenten sind. Dennoch eine eher neue Story mit einem gruseligen Mr. Boogie statt Tobi

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am
Der Film ist zwar ettappenweise spannend, aber insgesamt zu lange.
Das Ende macht wieder einiges wett.

Ok, aber nicht beflügelnd!

ungeprüfte Kritik

am
Abgedroschene, schlecht gemachte Ghoststory ohne viel Glanz und mit Gähneffekt. Trailer hui, Endergebnis pfui. Schade!

ungeprüfte Kritik

am
dieser film ist eine einzige katastrophe....ich weiß nicht, wie man sowas als horror bezeichnen kann...?! bestenfalls mittelmäßiger pseudo-mystery mit vorhersehbarer story ohne substanz...langweilig

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am
der Film war sooo interessant, dass ich die ganze zeit mit meinem Handy gespielt habe... kennt man z.b The Ring oder andere Klassiker ist dieser Film wirklich nichts besonderes (mehr). Leute die noch nie einen Horror Film geschaut haben, werden sich gruseln

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am
Ich bin ein großer Horror/Grusel/Splatter/Gore Fan und habe wirklich schon sehr viele Filme (Shocker) gesehen. Dieser Film hast es jedoch geschafft, mich wirklich zu fesseln und mir einige Schreckmomente zu bescheren. Meiner Meinung nach einer der besten Gruselfilme seit langem. Gänsehaut!

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am
Für mich der beste Horrorfilm seit "The Ring" - wie schon von anderen geschrieben: Erdrückend, düster, beängstigend und kommt weitestgehend ohne Schockeffekte und Splatterzeugs aus, was bei intelligenten Gruselstreifen auch nicht nötig ist.

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am
Diesen Film als Durchschnittlich zu betrachten ist absolut Ignorant
in bezug auf die Machart und Story dieses Films.
Dieser Film ist Grandios und einer der besten Horrorfilme die ich je sah.
Und ich habe viele / ich mein wirklich viele Horrorfilme gesehen.
Wer auf hirnlosen splatterhorror steht .. diesen Film bitte meiden.

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am
Leider kann ich es nicht anders sagen: „Sinister“ hat mich fürwahr enttäuscht. Die krude Mischung aus den vermeintlichen Höhepunkten bereits gesehener Filme konnte mich zu guter Letzt kaum überzeugen, fehlt schließlich die detaillierte Aufklärung, was genau es mit dem, was Professor Jonas ausführt, auf sich hat. Allerdings bin ich hier zwiegespalten, hätte eben jener Erklärungsmonolog evtl. eher Stimmungs-vernichtend wirken können.

Aller Mäkelei zum Trotze entsteht in „Sinister“ durchaus eine gelungene Atmosphäre, blieb ich als Zuschauer von Anfang bis Ende durchweg gespannt und ließ mich vollumfänglich in die Geschehnisse hineinziehen. Nichtsdestominder bleibt in mir der Eindruck zurück, dass der Horrorgenrebeitrag ein wenig zu viel von hier und dort in die Handlungsfragmente stopfte und erstaunlicherweise somit gleichzeitig dürftig wie auch überladen wirkt.

Tragischerweise funktioniert manches an diesem Film funktioniert nicht so ganz, wie es wohl funktionieren sollte; während sich in mir im Laufe des Zusehens der Eindruck auftat, jetzt wahrlich genug von des Hauptdarstellers Sorgenfalten (in Großaufnahme, versteht sich) gesehen zu haben. Das Finale sammelt in der Tat Pluspunkte, kam für mich selbst hingegen keineswegs so überbordend überraschend, wie es vermutlich hätte sein sollen.

Einerseits sehenswert, andererseits verpasst man de facto nichts wahrlich überragendes.

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am
Das war mit Abstand der blödeste Horrorfilm, den ich gesehen habe. Nicht, weil er nicht spannend war, oder weil Ethan Hawke das nicht gut gespielt hätte- auch die Musik war spitze. ABER die Story war hanebüchen und die Schockingeffekte vorhersehbar und nichts Neues. Wieviel Sterne soll ich dafür geben? Die Horrorkriterien erfüllt, aber der Rest megadaneben?

ungeprüfte Kritik

am
Grässliche Morde, festgehalten auf Super-8-Filmen, die wieder und wieder ablaufen; Geister, die durch ein düsteres Haus huschen; der krampfhafte und misslungene Versuch, dem Geschehen eine mythische Deutung überzustülpen: eine sinnleere Low-Budget-Produktion. Grausig.

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am
Ich Persönlich finde den Film garnicht gut, weiß nicht was sowas mal im Kino war, von mir nur 2 Sterne von 5.

ungeprüfte Kritik

am
Tja, was soll ich über diesen Film nur schreiben. Von den 100 Min schleicht der Hauptdarsteller mit einer Minileuchte mindestens 80 Min. durch die Finsternis. Zwischendurch dachte ich der Fernseher ist aus, wäre nicht die Musik gewesen. Möglich das der Film gute Effekte aufweist, nur sieht man sie nicht. Die Story kennt man aus zig anderen Filmen. Also wenn man den Film nicht sieht hat man auch nichts verpasst.

ungeprüfte Kritik

am
ein Juwel was hier auf dem Markt erschienen ist,man ist von der ersten Minute gefesselt.
grandios gespielt von Ethan Hawke
keine Splatterszenen aber Spannung satt und ein Ende was nicht jeder erwartet hätte
sehr gut,unbedingt ansehen

ungeprüfte Kritik

am
Eines der besten psycho Horror Filme die ich je gesehen habe.....packend von der ersten bis zur letzten Sekunde...Daumen hoch!

ungeprüfte Kritik

am
mein Gott - wie oft denn schon das gleiche ausgangssujet - Familie zieht in neues haus auf`s land !? nach den kritiken erwartet man aber etwas anderes. und dann -ich finde nicht. aufguß - man weiß ich wie oft ----
ethan hawk war der einzige Lichtblick. grusel ? - für mich nicht !

ungeprüfte Kritik

Der Film Sinister erhielt 3,4 von 5 Sternen bei 498 Bewertungen und 39 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateSinister

Deine Online-Videothek präsentiert: Sinister aus dem Jahr 2012 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Horror mit Ethan Hawke von Scott Derrickson. Film-Material © Blumhouse.
Sinister; 16; 11.07.2013; 3,4; 498; 105 Minuten; Ethan Hawke, Juliet Rylance, Michael Hall D'Addario, Clare Foley, Rob Riley, Nicholas King; Horror;