Prädikat: unfassbarer PIG-Shit!!! Finger weg davon!!!
Nicht zu glauben, was für ein filmischer Müll hier billigst produziert wurde!!!

Der Film ist nicht schlecht, allerdings besonders gut auch nicht.
Die Action spielt sich fast in einer Raum und nur mit paar Schauspielern.
Etwas nackte Haut und etwas Spannung, leider auch vorhersehbar, somit kann diese nicht bis zum Ende gehalten werden.
In ganzem, man kann sich den Film anschauen.

Relativ amüsant mit einigen Überraschungen.
Der erste Teil ist der alte Jérôme Berada, dann kommt der neue Jérôme Berada.
Beim neuen Jérôme sind die Beziehung zur Übersetzerin und einige Szenen mit
seinem Bruder witzig. Warum der Film so ist, wie er ist, das wissen nur die
Männer im Kloster. Stellenweise lustig. Altersfreigabe ab 12 vielleicht, weil man schon etwas zwischen, Wahrheit und Lüge unterscheiden können muss, um da noch durchzublicken, statt durchzudrehen.
Was Worte so alles anrichten können. Bei Bruce Allmächtig hatten sie sogar Schöpferkraft.
Hier wird daraus begrenzt Realität. Schlimm genug für Jérôme. Ein Plädoyer für die Wahrheit.
Bild, Ton und Witz (manchmal etwas Psycho) ansonsten passen.
2,9 Sterne.

Ich war versucht zwei Sterne zu geben, nur zur Sicherheit, falls es in dem Film irgendeine versteckte Gedankenwelt gibt, die ich in dem ganzen Trash nicht erkannt habe.
Oder sei es wegen des köstlichen Agenten, der im Film andauernd zum Deppen gemacht wird.
Am Ende konnte ich es aber nicht verantworten. Trash bleibt Trash.

War für mich nur im Schnelldurchlauf erträglich. Die Möglichkeiten des Stoffes wurden leider verschenkt. Die Dramaturgie ist erbärmlich, nach der Art einer Nummernrevue. Eins nach dem anderen abgehakt. Sehr ermüdend. Keine weiteren Handlungsebenen oder sonstigen tieferen Einblicke in die Hintergründe der Zeit oder der Personen. Schade! Und was sollte das mit dem Sex sein? Eine späte Bestätigung für Freuds verrückte These, dass Kinder sexbesessen seien??? Ich habe nichts gegen Sex im Kino, im Gegenteil, aber hier war es zum Fremdschämen. 2 Punkte für die Kulissen und natürlich für die Schauspieler, die trotz dem erbärmlichen Drehbuch (siehe oben) erstklassig waren.

Der Film ist eine "Low Budget"- Produktion, welche aber mit beeindruckenden Bilder in 3D aufwarten kann und damals sogar im Kino lief. Die 3D- Tiefe schwankt zwischen meistens sehr ordentlich und selten schwach, Pop Outs sind mir keine aufgefallen.
Der Film leistet sich wohl zu Gunsten von Dramaturgie und Spannung einige Ungenauigkeiten und allzuviele Fakten werden auch nicht vermittelt.
Er ist in erster Linie Unterhaltung, aber Unterhaltung welche mich begeistern kann und Lust aufs selber tauchen und Höhlen erforschen weckt.

Sehr ungewöhnlicher Liebesfilm. Beide Hauptfiguren waren meiner Ansicht nach nicht gut geschrieben. Fanfan begegnet Alexandre und beginnt relativ schnell sich auszuziehen und schlägt sofort vor, im selben Bett zu schlafen. Was soll man von so einer Figur halten? Alexandre hingegen kann sich den gesamten Film nicht entscheiden, was er eigentlich will. Liebt er seine Verlobte? Verliebt er sich in Fanfan? Liebt er Beide? Oder keine? Warum macht er beiden Hoffnung? So ein unentschlossener Charakter ist schon anstrengend in diesem Film. Und wenn die Hauptfiguren einen kalt lassen, macht der Film natürlich deutlich weniger Spaß, obwohl er viele Möglichkeiten hat! Zum Beispiel gibt es tolle visuelle Effekte (besonders die Szene in "Wien" sowie der Voyeur-Spiegel sind tolle Einfälle).
Der Film macht eigentlich viel richtig, ist witzig und auch poetisch. Aber es gibt eben so unendlich viele Liebesfilme, die es besser hinbekommen! So war es mir am Ende leider auch egal, wie die Story endet. Schade, der Film hatte Potential! Ein Stern mehr, einfach weil ich Sophie Marceau so mag! ;-)

Oh oh, da könnte ich jetzt einen langen Vortrag über religiöse Konditionierung halten, aber den erspare ich euch mal:)
Nur so viel: Wenn man der nicht unterliegt, funktioniert der Film nicht.
Abgesehen davon:
Die kleine Wen ist super.
Die Rückblicke sind wiedermal sehr störend und unnötig. Ebenso, wie die Musik. Die Grundidee hat durchaus was. Nur bei der Ausführung hapert‘s.
Um zu verdeutlichen, was mich hier stört, muss ich SPOILERN:
Plötzlich können sich beide gleichzeitig von ihren Fesseln befreien? Hmm…
Ab der Stelle, wo Papa 1 die Waffe hat, wird sich auffällig (und ärgerlich) unstimmig verhalten, um sehr konstruiert die Handlung in der eingeschlagenen Richtung am Laufen zu halten. Das läuft schon alles sehr linear und vorhersehbar, ohne einen Shamalalla Twist oder irgendwelche anderen Überraschungen. Das ist sehr enttäuschend. 2,1 Sterne.

Sehr guter Film der leider die Alltagssituation in unserem Land schonungslos aufzeigt. Die gute Kameraführung und das Szenesetting versprühen guten Doku-Charakter und man kann sich in die Protagonisten gut reinversetzen. Trotz des schwierigen und ernsten Thema hat m ir dieser Film sehr gut gefallen!

Was für ein süßer Film. Ich habe mich bestens unterhalten. Shailene Woodley in Ihrer besten Rollen bzw Besten Rollen, da Sie hier in diesem Film mehrfach in verschiedenen Personen/Robots auftritt und somit Ihr schauspielerisches Talent vollends unter Beweis stellen kann. In diesem Film ist Sie mir auch das erste mal so richtig aufgefallen wie sexy sie eigentlich ist. Der Film hat eine gute Story, coole Sprüche und gute Dialogwitze. Das ganze ist auch rasant gefilmt, so dass es eigentlich nie langweilig wird. Anmerken möchte ich wie immer in meinen Kritiken: Man wird von Wokeness verschont :-)

Ziemlich langweilig dieser SciFi-Fantasy-Actioner. Inhaltlich wird sehr wenig neues geboten und handwerklich ist EARTH RESCUE DAY maximal durchschnittlich. Weder die Dramaturgie noch die Darsteller können hervorstechen. Insgesamt deutlich zu wenig für einen wenigstens durchschnittlichen Spielfilm. 2,40 Kun-Sterne in China.

ein wundervoller Film, gefühlvoll, herzlich, zum Mitleben -100% Empfehlung! Werde ich mir wieder ansehen