Michael Moore

Geliebt und gehasst: Moores erfolgreichste Filme auf DVD

Michael Moore: Geliebt und gehasst: Moores erfolgreichste Filme auf DVD
Michael Moore: Geliebt und gehasst: Moores erfolgreichste Filme auf DVD
   26.04.2010
  • Name: Michael Moore
  • Geburtsort: Flint, Michigan, USA
  • Geburtstag: 23.04.1954
Schockrocker Marilyn Manson wurde die Frage gestellt, was er den jugendlichen Amokläufern an der Columbine-High-School in Littleton 1999 gesagt hätte. Nichts, er hätte ihnen nur zugehört, sagt der Sänger im Interviewgespräch mit Dokumentarfilmer Michael Moore, denn das hätte niemand gemacht. Es sind Antworten wie diese in Bowling for Columbine, die Moore in seinen vielfach ausgezeichneten und ebenso angefeindeten Dokumentationen bekommt, wenn er seine Gegenüber in einer Mischung aus Hartnäckigkeit und provozierender Naivität mit den Ereignissen konfrontiert, die uns die Medien zwar tagtäglich präsentieren, aber aus Moores Sicht eben nicht ungeschminkt dargestellt werden.

Ungeschminkt

Michael Moore ungeschminkt, der Mann, der bei seinen Dokus nicht nur Regie führt, sondern immer auch vor der Kamera in Interaktion mit den Menschen zu sehen ist, stammt aus einfachen Verhältnissen. Am 23. April 1954 wurde er in einer Vorortsiedlung der Kleinstadt Flint geboren. Im Bundesstaat Michigan, einem wichtigen Standort der Automobilindustrie an den 'Großen Seen', nicht weit entfernt von der Grenze zu Kanada. Aus dem Umfeld seiner Kindheit und Jugend wird Moore später die Geschichten der Unter- und Mittelschicht erzählen. Von Menschen, die in den ansässigen Großbetrieben angestellt waren, durch Etatkürzungen entlassen wurden oder mittellos in Rente gingen. So wie sein Vater Frank Moore, einen ehemaligen Fließbandarbeiter, den der Filmemacher in der aktuellen Veröffentlichung Kapitalismus - Eine Liebesgeschichte (2009) vor die Kamera holt. Vater und Sohn vor einem Abrissgelände, wo einst ein Hauptarbeitgeber der Region stand.

Recherche ist Alles

Michael, der Sohn, arbeitete sich hoch, merkte offensichtlich früh, dass Bildung ein Weg aus dem maroden Industriestandort Flint sein könnte, auf dem man womöglich Ungerechtigkeiten des Systems verändern könnte. In der Schule schrieb er für die Zeitung 'The Michigan Times' und erlernte das Recherchieren. Nach der Schulzeit entschloss er sich für ein Journalismus-Studium an der 'University of Michigan-Flint' und als er von der Uni abging, war er kurze Zeit als Redakteur für das Magazin 'Mother Jones' tätig, ein unabhängiges Blatt, das für seinen investigativen Politjournalismus bekannt war. Die Bausteine seiner Biografie fügten sich zusammen, als Michael Moore das Medium Film als Sprachrohr für sich entdeckte. Für seinen ersten Langfilm, Roger & Me (1989), soll Moore Bingo-Veranstaltungen in der Nachbarschaft organisiert haben, um ein Produktionsbudget zusammenzubekommen. 'The story of a rebel and his mike' lautet der Untertitel: die Geschichte eines Rebellen und seines Mikrofons. Mit viel mehr trat er tatsächlich nicht vor die Kamera, mit schlichter Kleidung, die bis jetzt sein Markenzeichen ist: Brille, Basecap, Jeans und Turnschuhe. 'Roger und ich', damit nennt Moore das gewünschte und schließlich erreichte Zusammentreffen mit dem Firmenchef von 'General Motors', Roger Smith. Michael Moore - so berichtet es der heutige Lizenzinhaber 'Warner' - "schrieb bereits mit seiner ersten Dokumentation Filmgeschichte: Roger & Me (1989) ist bis heute der finanziell erfolgreichste Dokumentarfilm und legte den Grundstein für eine neue Bewegung unabhängiger Filmemacher."

Unter den Teppich gekehrt

So wurde Moore von 1989 an nicht nur der erfolgreichste, auch der meistdiskutierte Dokumentarfilmer Amerikas. Zwischen weiteren Erfolgen wie The Big One (1997) und sogar einem satirischen Ausflug ins Spielfilmgenre (1995: Unsere feindlichen Nachbarn mit dem inzwischen leider verstorbenen Komiker John Candy) folgten regelmäßige Episoden im US-Fernsehen. 1997 in der Show 'TV-Nation', 1999 'The Awful Truth'. Dort konnte Moore mit Bildmaterialien aus Archiven, mit Interviewstücken und inszenierten Stürmungen öffentlicher Ärgernisse alle Bereiche angehen, die ihn aufregten. Dieser offene Umgang mit unter den Teppich gekehrten Themen - wie der Ausbeutung von Mitarbeitern des Disney-Imperiums, den Schwulenrechten in Amerika und Opfer der Tabakindustrie - machten ihn allerdings schnell selbst zum Aufreger und zur Zielscheiben von Anfeindungen. Die immer mitschwingende Ironie in seinen Darstellungen begründet Moore damit, dass er die Dinge jederzeit anschaulich beim Namen nenne und die breite Öffentlichkeit erreichen wolle. Letzteres Ziel erreichte Moore spätestens, als er 2003 bei den 'Academy Awards' in Los Angeles die Auszeichnung in der Kategorie ' Best Documentary Feature', bester Dokumentarfilm, für seine vielleicht eindringlichstes Werk Bowling for Columbine (2002) erhielt. Die Dankesrede nutzte der Geehrte damit, einen an den amerikanischen Präsidenten adressierten "Schämen Sie sich!"-Ausruf in Millionen von Wohnzimmer hinauszurufen, bevor blitzschnell Musik aus dem Orchestergraben eingeblendet wurde.

Ausgezeichnet

Michael Moore ist wie in diesem denkwürdigen Auftritt einfach nicht stumm zu kriegen, schon gar nicht in der Amtszeit des George W. Bush: Fahrenheit 9/11 (2004) war Moores Antwort auf dessen innen- und außenpolitische Weichenstellungen nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Nicht nur, dass der Regisseur wieder einmal einen oben bereits zitierten "finanziell erfolgreichsten Dokumentarfilm aller Zeiten" hinlegte - ein Superlativ, den man bei Michael Moore womöglich nicht das letzte Mal aktualisiert hat - auch wurde er erneut von höchster Filmfestival-Stelle geehrt: beim Film Festival in Cannes wurde ihm die 'Goldene Palme 2004' übereicht.
Die Themen, die dem ebenfalls erfolgreichen Buchautor von Bestsellern wie 'Querschüsse' (1996) und 'Stupid White Men' (2001) unter den Nägeln brennen, gehen ihm nicht aus: Sicko (2007) stärkte der Mehrheit der Amerikaner den Rücken, die überhaupt keine Krankenversicherung besitzen. Einzelschicksale, die beispielsweise durch den Verlust zweier Fingerkuppen vor dem finanziellen Ruin stehen und Vergleiche mit dem europäischen Gesundheitswesen - konkret der medizinischen Versorgung in Paris - machen diesen Exkurs kurzweilig und wie ganz beiläufig: sehr informativ. 'This might hurt a little', das könnte jetzt ein bisschen weh tun, heißt dort die Werbezeile. In einer finalen Aktion brachte Moore 'seine Patienten' nach Kuba und mit einem Boot zur Militärbasis 'Guantanamo Bay'. Es sind plakative Filmszenen wie diese, die sein gestecktes Ziel erreichen: gehört zu werden und etwas zu bewegen.

Keine Kompromisse

Als Sprachrohr des kleinen Mannes wird er gelobt, als antiamerikanischer Nestbeschmutzer beschimpft. Dabei würde er sich doch durch seine Projekte - Bücher, Filme, Veranstaltungen rund um den Globus und Internetkampagnen - im Gegenteil als aktiver Patriot auszeichnen, sagt Moore und bekräftigt: "I don't compromise my values and I don't compromise my work." Er sei seit jeher keine Kompromisse eingegangen, weder in Bezug auf seine Ansichten, noch auf seine Arbeit. Welche Kritikpunkte man sehen könnte in Bezug auf seine Herangehensweise, sein soziales Engagement medienwirksam in Szene zu setzen, das führen Ihnen - etwas paradox - Dokumentarfilme vor! So wird der kontroverse Dokumentarfilmer zum Gegenstand eigenständiger Dokumentationen. Michael Moore Hates America (USA 2004) von Michael Wilson begibt sich auf die Suche nach Fakten, die der erfolgreichste aller Dokumentarfilmer zwar nicht manipuliert hätte, womöglich aber ausgelassen haben könnte, um seine Ansichten zu verkünden. Manufacturing Dissent (2007) von den Kanadiern Rick Caine und Debbie Melnyk verfolgt eine ähnliche Strategie.

Provokativ

Sie sehen, es ist mit Sicherheit spannend, sich mit den Filmen und Gesprächsthemen Michael Moores auseinanderzusetzen, selbst oder gerade wenn man nicht seiner Meinung ist. Kaum einem Filmemacher wird es zumindest gelingen, einen abstrakten Begriff wie Kapitalismus (2009) so unterhaltsam und provokativ in Szene zu setzen. Suchen Sie sich eine Dokumentation im Verleih heraus - Sie werden in jedem der genannten Fälle nicht nur eine kurzweilige Filmzeit erleben, sondern darüber hinaus auch reichlich Diskussionsstoff erhalten!

Auszeichnungen

Berlinale Internationale Filmfestspiele - Berlin / Deutschland

  • AUSZEICHNUNG Peace Film Award 1990
  • Kategorie 'Honorable Mention'
  • Friedenspreis Dokumentarfilm
  • für 'Roger & Me' (1989)

Emmy Awards - USA

  • AUSZEICHNUNG Emmy 1995
  • Kategorie 'Outstanding Informational Series'
  • Beste dokumentarische TV-Serie
  • für 'TV Nation' (1994)
  • NOMINIERUNG Emmy 1996
  • Kategorie 'Outstanding Informational Series'
  • Beste dokumentarische TV-Serie
  • für 'TV Nation' (1994)
  • NOMINIERUNG Emmy 1999
  • Kategorie 'Outstanding Non-Fiction Series'
  • Herausragende Dokumentar-Serie
  • für 'The Awful Truth' (1999)
  • NOMINIERUNG Emmy 2001
  • Kategorie Outstanding Non-Fiction Program'
  • Herausragende TV-Dokumentation
  • für 'The Awful Truth' (1999)

Aspen Filmfest - Colorado / USA

  • AUSZEICHNUNG Audience Award 1997
  • Publikumspreis
  • für 'The Big One' (1997)

Denver International Filmfestival - Colorado / USA

  • AUSZEICHUNG 1997
  • Kategorie 'People's Choice Award'
  • Publikumspreis
  • für 'The Big One' (1997)

Cannes Film Festival - Cannes / Frankreich

  • AUSZEICHUNG 55th Anniversary Prize 2002
  • für 'Bowling for Columbine' (2002)
  • NOMINIERUNG Goldene Palme 2002
  • für 'Bowling for Columbine' (2002)

Atlantic Film Festival - Halifax / Kanada

  • AUSZEICHNUNG Audience Award 2002
  • Publikumspreis
  • für 'Bowling for Columbine' (2002)

Amsterdam International Documentary Film Festival - Amsterdam / Niederlande

  • AUSZEICHNUNG Audience Award 2002
  • Publikumspreis
  • für 'Bowling for Columbine' (2002)

Bergen Interantional Film Festival - Bergen / Norwegen

  • AUSZEICHNUNG Audience Award 2002
  • Publikumspreis
  • für 'Bowling for Columbine' (2002)

Academy Awards - Los Angeles / USA

  • AUSZEICHNUNG Oscar(c) 2003
  • Kategorie ' Best Documentary Features'
  • Bester Dokumentarfilm: Michael Moore und Michael Donovan
  • für 'Bowling for Columbine' (2002)

César - Paris /Frankreich

  • AUSZEICHUNG César 2003
  • Kategorie 'Meilleur film étranger'
  • Bester fremdsprachiger Film
  • für 'Bowling for Columbine' (2002)

Australian Film Institute - Australien

  • NOMINIERUNG 2003
  • Kategorie 'Best Foreign Film Award'
  • Bester fremdsprachiger Film
  • für 'Bowling for Columbine' (2002)

Cannes Film Festival - Cannes / Frankreich

  • AUSZEICHUNG Goldene Palme 2004
  • für Fahrenheit 9/11' (2004)
  • AUSZEICHUNG FIPRESCI Prize 2002
  • für Fahrenheit 9/11' (2004)

European Film Awards

  • AUSZEICHNUNG Screen International Award 2004
  • für Fahrenheit 9/11' (2004)

Hollywood Film Festival - Los Angeles / USA

  • AUSZEICHNUNG Hollywood Movie of the Year 2004
  • für Fahrenheit 9/11' (2004)

Bolid Awards - Copenhagen / Dänemark

  • AUSZEICHNUNG 2004
  • Kategorie 'Bedste amerikanske film'
  • Bester amerikanischer Film
  • für 'Bowling for Columbine' (2002)

César - Paris /Frankreich

  • NOMINIERUNG César 2005
  • Kategorie 'Meilleur film étranger'
  • Bester fremdsprachiger Film
  • für Fahrenheit 9/11' (2004)

Directors Guild of America - USA

  • NOMINIERUNG DGA Award 2005
  • Kategorie 'Outstanding Directorial Achievement in Documentary'
  • Herausragende Leistung im Bereich Dokumentarfilm
  • für Fahrenheit 9/11' (2004)

Academy Awards - Los Angeles / USA

  • NOMINIERUNG Oscar(c) 2008
  • Kategorie 'Best Documentary Features'
  • Bester Dokumentarfilm: Michael Moore und Meghan O'Hara
  • für 'Sicko' (2007)

Filme von und mit Michael Moore

Fahrenheit 11/9

Tyrann, Lügner, Rassist. A Hole in One.

Fahrenheit 11/9

Tyrann, Lügner, Rassist. A Hole in One.
Dokumentation

Michael Moores Dokumentarfilm 'Fahrenheit 11/9' ist ein weiterer provozierender Blick auf die Zeit, in der wir leben, und wieder insbesondere auf den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, in diesem Fall Donald Trump, mit Moores Fragestellung auf die...  mehr »

Produktion:
2018
Medien:
DVD, Stream
Freigabe:
FSK 12
Bewertung:

Where to Invade Next

Die neue Geheimwaffe des Pentagon.

Where to Invade Next

Die neue Geheimwaffe des Pentagon.
Dokumentation

Oscar-Gewinner Michael Moore ('Bowling for Columbine' 2002) kehrt mit einer provozierenden Politsatire zurück und blickt mit seinem neuen Dokumentarfilm 'Where to Invade Next' hinter die Kulissen des 'Pentagon', mit seinem gewohnt kritischen Blick auf die...  mehr »

Produktion:
2015
Medien:
DVD, Blu-ray
Freigabe:
FSK 12
Bewertung:

Kapitalismus - Eine Liebesgeschichte

Dokumentation

Schon der Titel seines neuen Films offenbart, dass es Michael Moore an der Zeit fand, eine 'Liebesgeschichte' zu drehen: "Es ist ein ausgezeichnetes Date-Movie. Es beinhaltet alles, was dazu gehört - Begierde, Leidenschaft, Romantik und 14.000 Arbeitsplätze, die...  mehr »

Produktion:
2009
Medien:
DVD, Blu-ray, Stream
Freigabe:
FSK 6
Bewertung:

Manufacturing Dissent

Michael Moore auf der Spur

Manufacturing Dissent

Michael Moore auf der Spur
Dokumentation

Michael Moores Filme sind revolutionär: 'Bowling for Columbine' (2002) brachte ihm einen 'Oscar' ein und mit 'Fahrenheit 9/11' (2004) versuchte er den amerikanischen Präsidenten zu stürzen. Doch die Person hinter den Kulissen ist bisher ein Rätsel geblieben....  mehr »

Produktion:
2007
Medien:
DVD
Freigabe:
FSK 12
Bewertung:

Sicko

Wenn du gesund bleiben willst, werd' besser nicht krank!

Sicko

Wenn du gesund bleiben willst, werd' besser nicht krank!
Dokumentation

Um herauszufinden, wie viel unsere Gesundheit wert ist, empfiehlt uns Michael Moore das Experiment eines erschreckend realen Albtraums: Wir müssen einfach nur krank werden. Sein Dokumentarfilm 'Sicko' (2007) ist ein beklemmender Trip in eine Welt, wo Krankenhäuser...  mehr »

Produktion:
2007
Medien:
DVD
Freigabe:
FSK 12
Bewertung:

Fahrenheit 9/11

Kontroversen... welche Kontroversen?

Fahrenheit 9/11

Kontroversen... welche Kontroversen?
Dokumentation

Filmemacher Michael Moore wirft einen kritischen Blick auf US-Präsident George W. Bush und seinen Krieg gegen den Terrorismus. Er beginnt mit der Schilderung von Bushs umstrittenen Wahlsieg im November 2000 und beschäftigt sich dann eingehend mit den engen...  mehr »

Produktion:
2004
Medien:
DVD
Freigabe:
FSK 12
Bewertung:

Michael Moore Hates America

Dokumentation

Michael Wilson, bekennender Anhänger des kapitalistischen Libertarismus, findet so Manches an den Filmen von Michael Moore nicht gut und möchte dem kontroversen Dokumentarfilmer deshalb ein paar Fragen stellen. Moore hat dazu keine Lust (verständlich, als er...  mehr »

Produktion:
2004
Medien:
DVD
Freigabe:
FSK 12
Bewertung:

Bowling for Columbine

Sind wir verrückt nach Waffen oder einfach nur verrückt?

Bowling for Columbine

Sind wir verrückt nach Waffen oder einfach nur verrückt?
Dokumentation

"Der Morgen des 20. April 1999 sieht nach einem ganz normalen Tag in Amerika aus. Farmer bestellen ihre Felder, Milchmänner liefern Milchflaschen aus, der Präsident lässt Bomben über einem Land abwerfen, dessen Namen wir nicht einmal aussprechen können."...  mehr »

Produktion:
2002
Medien:
DVD, Stream
Freigabe:
FSK 12
Bewertung:

The Awful Truth - Collection 2

Dokumentation

Michael Moore präsentiert im Stile seiner weltbekannten Dokumentation 'Bowling for Columbine' in seiner eigenen TV-Show 'The Awful Truth' hochexplosives, brisantes Material. Ob es nun um Opfer der Tabakindustrie, die Verletzung der Rechte der Schwulen oder die...  mehr »

Produktion:
2000
Medien:
DVD
Freigabe:
FSK 12
Bewertung:

The Awful Truth - Collection 1

Dokumentation

Im Format seiner Dokumentation 'Bowling for Columbine' prangert der gefürchtetste Provokateur der Vereinigten Staaten, Michael Moore, mit viel Ironie und Witz die Absurdität und Ungerechtigkeit der amerikanischen Gesellschaft an. Mit seiner eigenen hockexplosiven...  mehr »

Produktion:
1999
Medien:
DVD
Freigabe:
FSK 12
Bewertung:

The Big One

Der große Macher

The Big One

Der große Macher
Dokumentation

Als Michael Moore, Rächer des amerikanischen Mittelstandes, sich auf Lesetour zu seinem Buch 'Querschüsse - Downsize This!' befindet, kommt ihm die Idee, den Menschen, die über Amerikas wichtigste Macht - die Großunternehmen - herrschen, ein paar ganz einfache...  mehr »

Produktion:
1997
Medien:
DVD
Freigabe:
FSK 12
Bewertung:

Canadian Bacon - Unsere feindlichen Nachbarn

Lass uns mal ein bisschen Krieg spielen. Diesmal sind die Kanadier dran!

Canadian Bacon - Unsere feindlichen Nachbarn

Lass uns mal ein bisschen Krieg spielen. Diesmal sind die Kanadier dran!
Komödie

Mit dem Ende der Sowjetunion ist Amerika leider auch der Feind abhanden gekommen. Die Rüstungsindustrie muss Arbeiter entlassen und die Popularität des Präsidenten sinkt rapide. Ein neues Feindbild muss her, und nichts liegt näher als Kanada. Als der im Grunde...  mehr »

Produktion:
1995
Medien:
DVD
Freigabe:
FSK 12
Bewertung:

Roger & Me

Ein Rebell und sein Mikrofon.

Roger & Me

Ein Rebell und sein Mikrofon.
Dokumentation

Die Stadt 'Flint' lebte fast ausschließlich von 'General Motors'. In den 80er Jahren verlagerte deren Vorstandsvorsitzender Roger Smith elf Fabriken von 'Flint' nach Mexiko und setzte 30.000 Arbeiter auf die Straße. Trotz aller Versuche, andere Industrien...  mehr »

Produktion:
1989
Medien:
DVD
Freigabe:
FSK 0
Bewertung:

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