Kritiken eines anonymen Filmfans

7 Days - Sieben Tage bis U2

Thriller, Musik
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 09.01.2010
Wunderbar amüsanter Film über eine Verhängissvolle Wette die einen brisanten Verlauf nimmt. Es ist schliesslich nicht ganz einfach ein U2 Konzert Monterrey binnen 7 Tagen zu organisieren, schon garnicht mit der Mafia im Rücken. Spannung und Humor gehen einander her ohne sich zu stören.

ungeprüfte Kritik

El violin

Drama
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 09.01.2010
Grandioser Film!
Ein Film über Gerechtigkeit und Menschlichkeit.

Aus WP:
Der Drehort von „El Violín“ befand sich in Rancho San Isidro, Municipio Ixtapaluca im Estado de México.
In „El Violín“ wurde bewusst darauf verzichtet, die in dem Film stattgefundenen Handlungen in einen bestimmten zeitlichen Rahmen einzupassen. So entstand ein Film von zeitloser Aktualität der vom Ablauf sowohl in die vergangen Jahrzehnte eigeordent werden kann wie aber auch immer noch in die heutige Zeit.


Obwohl der Film die Waffengewalt des Militärs gegen die Guerilleros, die als Indígena- Bauern in den Dörfern leben, zum Inhalt hat, bezieht sich die Kernaussage des Films jedoch auf eine Gegenüberstellung der rohen Gewalt auf der einen Seite und die Musik auf der anderen Seite. Ebenso die militärische Willkür kontra Solidarität einfacher Menschen und Militär kontra Indígenas.


Auszeichnungen
„El Violín“ erhielt bislang (Stand April 2007) insgesamt 33 nationale wie internationale Preise. Darunter den ersten Preis für den besten Film beim 32.Festival de Cine Iberoamericano in Huelva (2006) (eins der wichtigsten Festivals für den iberoamerikanischen Film in Europa) und den ersten Preis für den besten Schauspieler (Ángel Tavira) bei den internationalen Filmfestspielen von Cannes (2006). Zu den nationalen Preisen zählen die 2007 erhaltenen Premios Ariels (bedeutendster mexikanischer Filmpreis, der mit dem US-amerikanischen Oscar zu vergleichen ist) im Jahre 2007.

Am 6.Oktober 2007 war "El Violín" Gewinner der "Perspektive", des Nürnberger Filmfestivals der Menschenrechte. Die Jury bescheinigte dem Film einen "herausragenden filmischen Stil und Qualität".

ungeprüfte Kritik

Elephant

Auf dem Weg nach Columbine.
18+ Spielfilm, Drama

Elephant

Auf dem Weg nach Columbine.
18+ Spielfilm, Drama
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 09.01.2010
Der Film findet aus der Perspektive der Attentäter und Mitschüler von Littleton statt, das wohl bekannteste Schulmassacker. Der Film ist nichts für Actionliebhaber, aber umso mehr für diejeniegen die gerne mal ein etwas fernab vom Standardfilmbrei sehen. Der Film ist bis kurz vor Ende harmlos und durch die Perspektive (es wird aus der Sicht der Hauptakteure gefilmt) ist man ein Teil des Films und nimmt so am (Schul-)Alltag teil.

Kurz vor Ende spitzt sich die Sitaution zu und es passiert das wovon bereits genug in den Medien berichtet wurde.

Spannenender Kopfthriller bei dem sich die Spannung bis zum Schluss steigert um dann mit einem "Knall" zu enden. Wer sich auf diesen Film einlässt brauch am Ende erstmal Zeit um durchzuatmen.

ungeprüfte Kritik