Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.03.2024
"Oppenheimer" ist ein sehr gutes Werk geworden. Man muss den Film sehr konzentriert folgen, sonst versteht man ihn nicht. Er ist in 3 Abschnitten unterteilt, die ineinander übergehen, was sehr gut gelungen ist. Was anstrengend ist, da dieser Stil in diesem Film nicht so richtig passt, sind die zeitlichen Sprünge nach vorne und wieder zurück. Auch muss man die Schwarz.-weiß Szenen richtig einordnen, wo diese spielen. Man muss hier selbst drauf kommen, wo diese in der Historie einzuordnen sind, da es keine Erklärung gibt. Leider ist dieses Werk vollgepackt mit Figuren, sodass manche Figuren bzw. reale Vorbilder trotz der Länge zu kurz kommen.
"Oppenheimer" ist ein Film geworden, bei dem man sich zuvor mit der Geschichte beschäftigen muss, um dem Werk zu folgen. Im letzten Drittel hat er seine stärksten Momente, da die Spannung anzieht. Optisch sieht er hervorragend aus. Alles in allem kann ich ihn empfehlen.
Eine Welt - Lichtjahre jenseits unserer Vorstellungskraft.
Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "TexTerry" am 19.03.2024
Ein typischer Film aus den 80ziger Jahren, den ich damals im Kino gesehen habe und sehr toll fand. Ebenso ist dieser Film genau so ein Hingucker wie der dunkle Kristall. Der nicht so Effekt überladen und brutal wie heutige Filme sind. Dieser Film weiß auch heute noch zu unterhalten. Wer solche Filme mag und sich gerne in die 80ziger zurück versetzen möchte, der ist durch aus richtig bei dem Film.
Ich gebe ihm 4 Sterne, da er mich noch an eine schöne Zeit erinnert wo man für solche tollen Filme ins Kino gegangen ist um sich einen schönen Abend zu gönnen. Ohne CGI und anderen großartigen Computer kram.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 19.03.2024
Aus Paul Schraders Taxifahrer ist hier ein Gärtner geworden. Die sich wiederholenden Aspekte sind recht auffällig. Da ist ein Vergleich natürlich naheliegend. Vielleicht stellt man damit aber auch zu hohe Ansprüche…
Die Spielweise der Darsteller ist mir etwas zu steif. Bei der Hauptperson zumindest passt das noch zu seinem hölzernen, akribischen Charakter.
Die Musik ist weitgehend unnötig und stört eher. Die Message, bzw die vermittelten Lebensweisheiten bieten für mich auch keine den Film rechtfertigenden neu Erkenntnisse. Der ganze Ablauf ist mir zu naheliegend und am Ende irgendwie völlig banal. 1,7 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 19.03.2024
Inhaltlich und auch von seiner Machart ein Standard-Horrorfilm. LLORONAS FLUCH ist damit sicherlich nicht schlecht, aber halt keineswegs irgendwie außergewöhnlich. Gute Darsteller und ein ebensolcher Spannungsbogen stehen auf der Habenseite, der Rest ist wie schon gesagt nicht erwähnenswert. 2,90 verfluchte Sterne aus Mexiko.
Bewertung und Kritik von Filmfan "emale" am 19.03.2024
Der Film scheint der Versuch zu sein, US-Amerikanische Actionfilme in Sachen Pathos und Übertreibungen in den Schatten zu stellen. Das kann Südkorea eigentlich besser. Auch wenn für mich nicht alles, was im Weltraum spielt, automatisch Science-Fiction ist...dieser Film IST Science-Fiction. Es hätte am Ende eigentlich nur noch gefehlt, dass der verunglückte Astronaut sich an seine Drohne hängt und mit ihr zurück zur Erde fliegt.
Abgesehen davon: Spannend und kurzweilig. Wenn man koreanische Filme gewohnt ist, kann man ihn sich mal anschauen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Unterhosenmodel" am 18.03.2024
Man bekommt ziemlich genau das, was man erwartet. Hart und schonungslos, teilweise schwer zu ertragen für ein Dorfkind wie mich. Im Grunde ist der ganze Film ein einziger AfD-Werbespot. Die jungen Schauspieler liefern großartig ab. Leider hat der Film ein blödes Ende.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Unterhosenmodel" am 18.03.2024
öde Geschichte, alles schon hundert mal gesehen. Noch nicht mal die typischen jump scares funktionieren, weil man sie von 100 Meter kommen sieht. Aber zugegeben: die Monster sind ganz gut gemacht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeterNielsenjun" am 18.03.2024
Da muss ich nicht viel schreiben. Der Film ist Schrott. Langatmig, einfaltslos und einfach nur primitiv brutal. Was Adrien Brody veranlasst hat, so einen Mist zu schreiben und dann noch zu produzieren, ist mir ein Rätsel. Gott sei Dank habe ich immer wieder vorgespult und dann den Film vor seinem Ende auch gestoppt. Habe ich etwas verpasst? Mit Sicherheit nicht. Wie hat ein anderer Kritiker geschrieben: ein Griff in die Toilette. Stimmt. Den Film anzuschauen ist reine Zeitverschwendung. Leider ist ein Stern auch noch zu viel.