Das ist Chauncey. Er ist nicht imaginär. Und er ist nicht dein Freund.
Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "DVDPapst" am 02.04.2024
Durften uns Imaginary gestern zu zweit im Kinosaal ansehen. Der Film fängt ja noch ganz atmosphärisch an, mit zunehmender Laufzeit wurde einem dann aber klar warum wir alleine in der Vorstellung saßen. Als die Akteure gegen Ende des Films dann noch in eine Art Parallelwelt springen, verliert der Film jede Art von Glaubwürtigkeit und wird zunehmend lächerlicher. Ein absoluter Reinfall und nicht zu empfehlen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 02.04.2024
Eine ordentliche Neuverfilmung des Romans, bzw. ein ebensolches Remake des Leinwand-Klassikers von 1973. PAPILLON basiert auf einer angeblich wahren Geschichte, wobei sicherlich auch sehr viel Fiktion in diesem Stoff steckt. Vermutlich ist zumindest das französische Strafsystem in Südamerika recht gut gelungen. Auch das neuerliche Darsteller-Paar kann problemlos mit dem Duo McQueen-Hoffman mithalten. Gleichwohl war zumindest für mich eine weitere filmische Umsetzung nicht von Nöten. 3,20 Schmetterling-Sterne auf der Teufelsinsel.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 02.04.2024
Der Vorgängerstreifen war recht überragend, daher war es schwer dieses Niveau zu halten. Dennoch war es wieder ein super Erlebnis und ich bin froh den Film im Kinogesehen zu haben. Ich freue mich schon auf die DVD Version.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 02.04.2024
Bloom in einer eher ungewöhnlichen Rolle, trotzdem ist der Film überraschend gut, das Ende ist leider relativ schnell vorhersehbar. Trotzdem drei solide Sterne für Cash.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 02.04.2024
"Stalker" besteht im Grunde aus zwei Personen, die diverse Verdachtsmomente im Zuschauer auslösen. Naturgemäß lebt der Film vorrangig von Dialog und Rückblenden, ist das Kammerspiel begrenzt und hält nicht viele Möglichkeiten offen, in welche sich das Ganze entwickeln wird.
Dennoch empfand ich die anderthalbstunden als recht kurzweilig, spannend und interessant, rätselt der Filmgucker hier automatisch mit und findet das ein oder andere vorhersehbar, nur um schließlich doch auf eine falsche Fährte gelockt worden zu sein.
Ob es nun sonderlich logisch ist, dass in der gesamten Zeit, in der der Fahrstuhl stecken bleibt, keine einzige Person im Hotel zu sein scheint, sei einmal dahingestellt - über solcherlei sollte man sich jedoch keinerlei Gedanken machen.
Lob ebenso an die Darsteller, die insbesondere im Finale nochmal alles aus sich herausholen und vollends überzeugen - mir persönlich hat "Stalker" gut gefallen; nicht zu letzt dadurch, dass er eben doch anders ist als ich es erwartet hätte.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 02.04.2024
Die Ausgangsidee fand ich ganz interessant, konnte mich aber für die Umsetzung nicht völlig erwärmen. Der vielgenannte Vergleich zu "Amelie" kam auch mir in den Sinn, muss man allerdigns dazu sagen, dass ich diesen Film bereits blöd fand.
"Liebe mich, wenn du dich traust" bringt eine dramatische Note mit rein, die unausgesprochenen Gefühle zueinander, das stete nähern und sich entfernen - jedoch konnte ich mit der Art der Mutproben nur äußerst bedingt etwas anfangen.
Für mich fühlte sich das Gesamtwerk etwas zu albern, zu verträumt und die Protagonisten jeweils zu selbstverliebt an, um mit einer der beiden Figuren mitzuleiden oder gar die Daumen zu drücken. Der finale Ausgang in doppelter Auslegung von Möglichkeiten hat mich ebenfalls nicht überzeugt - für mich somit eher Zeitverschwendung als ein gelungener Filmmoment.
Bewertung und Kritik von Filmfan "prodigital2" am 01.04.2024
Dies ist ein sehr gelungener Film mit verdammt viel Action!
Ich freue mich, dass auch mal ein vierter Film einer Serie sehr gut sein kann.
Das Weiterspielen der Handlung ist sehr interessant. Der Film ist äußerst spannend. Er lebt aber hauptsächlich von seiner überragenden Action und den „ehrenvoll“-wirkenden Charakteren.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 01.04.2024
Ich mochte diesen Reboot schon immer sehr gerne und er gefällt mir auch besser, als die Angelina Jolie Teile.
Hier hat man eine 21 jährige Lara Croft die als Fahrrad Kurier arbeitet und durch eine geheime Botschaft ihres verschollenen Vaters sich auf dessen Suche macht.
Dabei landet sie auf einer Insel und muss das Geheimnis eines Grabes lösen und gegen Söldner antreten.
Die größte Stärke des Films ist für mich die Hauptdarstellerin Alicia Vikander. Sie muss sich durch gute Stunts und den Dschungel durchkämpfen in einer Mischung aus Indiana Jones und Rambo.