An American Crime

An American Crime

Die Geschichte eines wahren Verbrechens

1965 wurde ein 16-jähriges Mädchen, Sylvia Likens (Elliot Page, damals Ellen Page), im beschaulichen Bundesstaat Indiana in den Keller gesperrt und aufs Gehässigste ... mehr »
1965 wurde ein 16-jähriges Mädchen, Sylvia Likens (Elliot Page, damals Ellen Page), im ... mehr »
USA 2007 | FSK 16
324 Bewertungen | 36 Kritiken
3.63 Sterne
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DVD

An American Crime
An American Crime (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 94 Minuten
Vertrieb:Capelight
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailer
Erschienen am:16.04.2008
EAN:4042564030310

Blu-ray

An American Crime
An American Crime (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 98 Minuten
Vertrieb:Capelight
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:27.02.2009
EAN:4042564086577

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An American Crime
An American Crime (DVD)
FSK 16
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Vertrieb:Capelight
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
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Erschienen am:16.04.2008
EAN:4042564030310

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An American Crime (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 98 Minuten
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Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:27.02.2009
EAN:4042564086577

HandlungAn American Crime

1965 wurde ein 16-jähriges Mädchen, Sylvia Likens (Elliot Page, damals Ellen Page), im beschaulichen Bundesstaat Indiana in den Keller gesperrt und aufs Gehässigste gequält. Nicht von einem der üblichen Verdächtigen - nein, von ihrer Pflegemutter Gertrude Baniszewski (Catherine Keener), deren eigenen Kindern und der halben Nachbarsjugend. Die Willkür und Bodenlosigkeit dieses Verbrechens war ein tiefer Schock für die amerikanische Öffentlichkeit.

FilmdetailsAn American Crime

An American Crime - The true story of a shocking crime and a secret that wouldn't keep.
USA 2007

TrailerAn American Crime

BilderAn American Crime

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenAn American Crime

am
Sehr guter Film der sehr unter die Haut ging. Kaum erträglich, noch dazu wenn man weiss, daß die Geschichte war ist. Hatte vorher das Buch gelesen und war froh, das die Brutalitäten im Film weitestgehend fehlen. Das Meiste findet im Kopf des Zuschauers statt. Trotzdem, oder gerade deshalb: Wer nicht nach knapp der Hälfte des Films vor Wut auf fast alle Beteiligten in den Fernseher treten will, hat ein Herz aus Stein.

ungeprüfte Kritik

am
Ich habe mir nicht so viel von dem Film erwartet, um so überraschter war ich als ich ihn gesehen hab. Es ist ein sehr nachdenklicher und erschütternder Film der nachhaltig immer noch wirkt. Wenn man bedenkt dass sich der Fil auf einer wahren Begebenheit beruht, dann läuft es mir immer noch eiskalt den Rücken runter.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr schlimmer Film, wenn man bedenkt, das der Film auf einer wahren Begebenheit basiert. Wer sehr nah "am Wassr" gebaut ist kan seine Tränen kaum noch erdrücken, so ging es mir jedefalls.
Den Film vergisst man wirklich nicht so schnell !

ungeprüfte Kritik

am
Heftiges Thema, zumal der Film auf einer wahren Begebenheit beruht.

Trotzdem hätte dem Streifen noch einwenig mehr Tiefe gut getan.

Wer diesen Film schon schockierend fand, sollte sich zum Thema "Bestie Mensch" das Machwerk "Antichrist" besser nicht ansehen...

ungeprüfte Kritik

am
Wenn man diesen Film gesehen hat fragt man sich nur noch wie soetwas passieren konnte.Erschreckend und teilweise auch extrem Aufwühlend erzählt dieser Film die Geschichte zweier Schwestern die in der Hölle gelandet sind.
Mich hat dieser Film sehr aufgewühlt und mit vielen Fragen nach dem warum zurückgelassen.Wie können Menschen einen anderen soetwas antun?

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am
BEHUTSAM UND SENSIBEL
Regisseur O`Haver muss man es hoch anrechnen, dass er schockierendem Grauen behutsam und sensibel mit sehr viel Fingerspitzengefühl begegnet. Plumpe Gewaltexzesse spart er sich zugunsten einer reifen erzählerischen Leistung. Stark gespielt, besonders von Catherine Keener und der unglaublich talentierten Ellen Page.

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am
Mit diesem Film bringt uns der Regisseure, in die dunkelsten ecken der menschlichen Psyche. Wie ein so abartiges Gewaltverbrechen, von einer Mutter und ihren 6 Kindern mit so einer Leichtigkeit und ohne jeglicher Moralvorstellung durchgeführt wird.
Die auf einer Wahren Begebenheit basierenden Ereignisse, werden durch rückblenden aus dem Gerichtsverfahren heraus erzählt, um noch mehr zu zeigen wie normal (wirkend) die Peiniger doch sind, dadurch wird die Tat noch härter und grausamer erzählt. Dabei wird dem Zuschauer nicht die Tat direkt vor Augen gehalten, sondern es wird mehr angedeutet als dargestellt.
Hier beweist der Regisseure ein Händchen für die Wahl der Schauspieler, da deren Darstellung den Film tragen, und das intensive Filmerlebnis abrunden.

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am
Hammerharter Film und schlimm zu wissen das die Wahrheit noch viel schlimmer war. Die älteste Tochter Paula wurde im Film VIEL zu nett dargestellt!
Das Mädchen mit dem sie damals schwanger war, wurde später zur Adoption freigegeben als sie im Gefängnis sass.
Paula und die zweitälteste Tochter Stephanie leben heute immer noch unter neuen Identitäten. Stephanie Baniszewski lebt in Florida, unglaublich das sie von Beruf Lehrerin wurde und so ständig Umgang mit Kindern hatte, mittlerweile ist sie Rentnerin. Paula lebt auf einer kleinen Farm in Iowa, es ist anzunehmen das Gertrude Baniszewski ihre letzten 5 Jahre außerhalb des Gefängnisses bei ihr wohnte, bis sie im Alter von 60 Jahren im Jahr 1990 an Lungenkrebs verstarb. Paula und Stephanie sind verheiratet und haben Kinder bekommen. Gestorben sind mittlerweile Coy Hubbard (Stephanie's Boyfriend) der seine Judo-Tritte an Sylvia ausübte, er hinterließ nach einem kriminellen Leben eine Frau und massenhaft Kinder und Enkelkinder. Sowie Gertrude's ältester Sohn John Jun., der zuletzt Laienpriester ! war und 2005 nach langer Krankheit (Diabetes) starb und eine Frau und Kinder hinterließ. Bedenklich zu wissen, dass das Böse sich fortgepflanzt hat, obwohl John Baniszewski (alias Blake) sich zum Schluss als einziger in der Öffentlichkeit reuig bekundete.
Das Horrorhaus wurde erst im Jahr 2009 abgerissen, anscheinend wurde dort immer wieder von Schaulustigen eingebrochen, die sich am Anblick des Inneren des meist unbewohnten Hauses und dessen schrecklicher Geschichte ergötzten. Einer der Nachbars-Jugendlichen der an den Schandtaten mitwirkte und bis zu seinem Tod immer noch in der Nähe des Tatorts wohnte, Randy Lepper, starb unverheiratet mit 56 Jahren im November 2010 in Indianapolis, IN.

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am
Schockierend ! Man möchte am liebsten eingreifen und helfen. Diese Ohnmacht nervt. Was für Menschen ! Sehenswert, weil abschreckend.

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am
Überraschend guter Thriller, der den gleichen Fall wie "Jack Ketchum's EVIL" behandelt, dabei aber mehr Wert auf eine plausible Charakterentwicklung legt. Im direkten Vergleich für mich der klare Sieger.

ungeprüfte Kritik

am
Ein sehr guter Film, der wirklich ans Herz geht. Teilweise unglaublich was dort geschieht und wenn man dann noch im Hinterkopf behält, dass es sich hier nicht um Fiktion, sondern um die Verfilmung einer echten Begebenheit handelt, dann ist es umso härter.

Keine leichte Kost, dennoch ein absoluter Filmtip!

ungeprüfte Kritik

am
Sehr harter Film über die Bestie Mensch und glecihzeitig eine interessante Abhandlung über Gruppenzwang und seine Folgen.
Er basiert zum Teil auf wahren Ereignissen, und auch das ist ein Grund mehr warum man diese Gräueltaten intensiver mitfühlt als in jedem Horror-Slasher.
Ohne zuviel zu verraten, stockte mir nach der Aussage der Mutter, gespielt von Cathrene Kenner und kurz bevor das Urteil verlesen wurde, der Atem vor Spannung ob der Film mit gerecht fürs Opfer endet...
Geht an die Substanz, aber absolut empfehlenswert!

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am
AnAmerican Crime
Dieser Film geht einem wirklich sehr nahe. Um so mehr, wenn man bedenkt, dass diese traurige Geschichte wirklich passiert ist. Was manche Menschen Kinder antun können ist einfach unfassbar und kann nicht hart genug bestraft werden. Sehr sehenswert!!!

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am
Schockierend und Verstörend
So schockierend und verstörend war schon lange kein Film mehr. Das brillant gespielte Drama rund um eine furchtbare, wahre Begebenheit schildert mit einigen erzählerischen Spielereien das unglaubliche schreckliche Schicksal der Sylvia Likens, was den Zuschauer am Ende des Films am Boden liegend zurück lässt. Ein dichter, brutaler Film, der seine Härte nicht aus billiger, expliziter Gewaltdarstellung bezieht, sondern aus der schieren Macht- und Verständnislosigkeit. »An American Crime« ist ein hartes Stücks Kino, ein guter Film, aber keiner der Spaß macht, sondern einer der besorgt und traurig stimmt und vor allem einer, den man durchstehen muss.

ungeprüfte Kritik

am
Schockierender Real-Crime-Thriller
Einen selbst für US-Verhältnisse bizarren historischen Kriminalfall rekapituliert dieser hierzulande beim Fantasy Filmfest 2007 uraufgeführte Psychothriller. Mutter, Kinder, und dazu noch Kids aus Nachbarschaft und Schule beteiligten sich scheinbar ungerührt an wochenlangen Folterungen und sexuellen Misshandlungen eines Mädchens. Der Film deutet vieles nur an und schockiert trotzdem dank der überzeugenden Darstellungen seiner größtenteils jugendlichen Belegschaft, allen voran Ellen Page (»Juno, Hard Candy«). Bedrückende Studie über menschliche Abgründe.

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am
ich bin einfach schockiert über das was da wirklich passiert ist. wenn ich hier lese das es noch brutaler gewesen ist, als wie im film gezeigt... nicht auszumalen... grausam... der film geht total unter die haut und taschentüscher sollten bereit liegen.... bin immer noch total aufgewühlt

ungeprüfte Kritik

am
Dieser Film geht wirklich unter die Haut und ein Film zum nachdenken. Wenn man bedenkt solche Menschen gibt es wirklich auf der Welt. Also wirklich erschreckend und grauenhaft wie Menschen mit Menschen umgehen können. Es gibt Geschichten , die sind so grausam ,dass sie nicht wahr sein dürfen. Eine wahre Psychofamilie.Erschreckender Film . So was darf es einfach nicht geben

ungeprüfte Kritik

am
Der Film ist ganz hart, da er auf einer wahren Begebenheit beruht unud heute leider viel aktueller ist denn je. Man liest soviel von Kindesmisshandlungen heutzutage, da fragt man sich, was ist nur aus der Gesellschaft geworden.
Der Film bleibt nachhaltig haften und man fühlt sich hilflos. Sehr überzeugend und authentisch wird der Stoff dargestellt und hinterlässt ein ungutes Gefühl in der Magengegend.
Die ein oder andere Träne wird man sich nicht verkneifen können, grade am Ende.
Ein Drama das unter die Haut geht...

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am
Schockierend und erschütternd . Ein Film der die bestialische Seite der menschlichen Spezies gnadenlos aufzeigt . Nichts für Schwache Gemüter .

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am
Ein wirklich harter Film der unter die Haut geht. Gewalt gegen Kinder gibt es leider auch bei uns noch genug. Das allerdings selbst die eigenen Kinder sich daran beteidigen schockiert einfach.
Obwohl ich sonst nur noch BluRays leihe, diese "Ausnahme" hat sich gelohnt!!

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am
Da meine neue Lieblingsschauspielerin, Ellen Page, zu der Sorte Schauspielerinnen gehört, die lieber in anspruchsvollen Independent-Filmen mitspielt als sich in Blockbustern verheizen zu lassen, mal abgesehen von X-Men 3, muss man auch mal in die Videothek gehen, wenn man sie sehen will. Denn dieser Psychothriller hat es leider nicht in die deutschen Kinos geschafft.

An American Crime erzählt die Geschichte einer Frau die aus Geldsorgen die Töchter eines Schaustellerpärchens bei sich aufnimmt. Mit der älteren Tochter Sylvia (Ellen Page) hat sie Probleme für die diese von der strengen, allein erziehenden siebenfachen Mutter hart bestraft wird.
Strenge Mutter, viele Töchter, anfangs erinnert An American Crime an The Virgin Suicide. Nur geht es in hier weitaus brutaler und schockierender zu. Besonders das Ende raubte mir die Fassung, Das war zwar auch beim Drama von Sophia Coppola ein Schockmoment, aber dort wusste man ja wie es ausgeht.
An American Crime liefert in diesem Vergleich die interessanteren Charaktere. Vor allem die Mutter Getrude (Catherine Keener) ist ein sehr zwiespältiger Mensch. Sylvia hingegen ist nichts weiter als ein nahezu normales Mädchen, das beinahe schuldlos in große Schwierigkeiten gerät da sie immer zum Sündenbock wird. Eigentlich ist es nur eine Aussage die sie im falschen Moment tätigt für dies brutal leiden muss.

Die Geschichte die auf einer wahren Begebenheit beruht ist sehr mitreisend und spannend erzählt. Spannungslöcher gibt es keine, ein irritierender oder schockierender Moment jagt den nächsten. Dies liegt vor allem an der sich steigenden Gewaltspirale. Dieser Film ist wirklich nichts für schwache Nerven. Aber die Gewalt wird hier nicht zelebriert um den Zuschauer als Gewalt verherrlichend zu brandmarken wie beispielsweise bei Funny Games. Nein, sie ist da weil sie hier dazugehört. Sie definiert ja diesen Film, und wird dementsprechend ungeschönt gezeigt. Und das geht unter die Haut. Vor allem bei zwei so großartigen „Gegenspielerinnen“.
Da wäre auf der einen Seite Ellen Page, die hier im Vergleich zu ihren Glanzleistung aus Hard Candy und Juno etwas abbaut, aber trotzdem sehenswert ist. Das sie so wenig Text hatte ist ja kaum ihre Schuld. Auf der anderen Seite Catherine Keener (Being John Malkovich), die den Jungstar wirklich an die Wand spielt, intensiv, mitfühlend. Natürlich ist sie die Böse, die der Zuschauer hassen soll, trotzdem ist der Charakter zu komplex, um sie nur als personifiziertes Böses wahrzunehmen. Diese Dualität, die Hoffnungslosigkeit der überforderten Mutter und des gestrengen Familienoberhauptes spielt sie großartig.

Wenn ich schon so viel mit Virgin Suicide vergleiche, dann bleibe ich mal dabei. Ähnlichkeiten gibt es auch im Aufbau der Handlung. Weiß man beim Coppola-Film aufgrund der Erzählungen aus dem Off das Ende, so ist es hier der permanente Wechsel zwischen der eigentlichen Handlung und dem Prozess, zu dem es am Ende kommt, der einen Teil des Finales verrät.
Der Spannung tut dies keinen Abbruch. Im Gegenteil, diese Szenen bringen ein weiteres Element in die Handlung, sie zeigen die Passivität, die die Geschehnisse zum Selbstläufer werden lassen.
„Hat dir jemand befohlen das zu tun? Nein! Warum hasst du das getan? Ich weiß es nicht!“ Solche Dialoge schockieren ebenso wie die kurzen Momente in denen die Nachbarn Schreie hören und mit Aussagen wie „Wir sollten uns da raus halten!“ kommentieren.
Man könnte den Machern des Films hier gezielte Gesellschaftskritik unterstellen, was aber wohl übertrieben ist und einfach den realen Geschehnissen die die Vorlage darstellen, geschuldet ist.

So sitzt man 90 Minuten da und bangt, erschreckt, ist fassungslos angesichts dessen was man da sieht, und am Ende hat man Magenschmerzen. Es hat eine Weile gedauert bis dieses mitreisende und bewegende Erlebnis mich zur Ruhe kommen lies. Und die Tatsache das er auf einer wahren Begebenheit beruhen soll, macht das Erlebnis noch schockierender, noch intensiver.

ungeprüfte Kritik

am
"An American Crime" ist einer dieser Filme, die dir in den Magen boxen. Denn was hier verfilmt wurde ist grausamste Realität, sei sie auch noch so unfassbar. Amerikanisch ist dieses Verbrechen allerdings nicht. Überall auf der Welt und unter Umständen sogar in unserer Nachbarschaft werden Kinder gequält. Mit dem Wissen um den Inhalt des Streifens ist er ein ungeheurer Angang. Eigentlich will man ihn gar nicht sehen...so wie auch viele die Augen vor realen Ereignissen verschliessen. Unter anderem auch dies wird zum Thema gemacht. Die wegschauenden Nachbarn, die Mittäter, die gar nicht genau wissen, was sie tun, die hilflose Schwester. Es wird sehr gut dargestellt, wie Erwachsene hier ihre Macht über Kinder ausüben und sie sogar zu schlimmen Dingen bringen können. Eine Tour de Force für Ellen Page, die hervorragend spielt und der man am liebsten sofort zu Hilfe kommen möchte...weil es im Film keiner tut. So überträgt sich die Hilflosigkeit und Passivität auf den Zuschauer, der auch noch einem fiesen Trick zum Opfer fällt: Gegen Ende glaubt man, es nimmt noch ein gutes Ende...doch das entpuppt sich als falsche Spur und ist ein Schlag in die Magengrube. Dennoch, und das klingt nun befremdlich, hätte der Film noch schockierender ausfallen können. Er geht nicht bis an die Grenze des Erträglichen, wie es andere Filme schon geschafft haben. Aber vielleicht ist das auch gut so.

Fazit: Grausam, erschreckend, aufwühlend und nichts für schwache Nerven.

ungeprüfte Kritik

am
Beängstigend und schockierend. Harte Handlung, auch wenn die Gewaltszenen nur angedeutet werden. Handlung leider durch die Träume des Mädchens ein wenig verwirrend dargestellt. Traurig und sehr schockierend auch das unverantwortliche Verhalten der Nachbarn, wobei die Jugendlichen aus dem Umfeld sich selbst an den Mißhandlungen beteiligt haben. Um so erschreckender, weil es sich um eine wahre Geschichte handelt.

ungeprüfte Kritik

am
spannend von der ersten bis zur letzten minute...
nach kurzer zeit is man voll in der welt drin
nix für schwache nerven
man sollte viel härter gegen kindesmißhandlung vorgehn
was toll in dem film dargestellt wird ist das die menschen leider viel zu oft weggucken

ungeprüfte Kritik

am
Durchweg gelungenes True-Crime-Drama.
Ich hatte ja eher wieder so ein schnell runtergekurbeltes Billigfilmchen erwartet. Bin aufgrund guter Kritiken dann doch neugierig geworden.
Zum Glück.
Lange nicht mehr so ein guten True-Crime Streifen gesehen. Das 60er Jahre Setting Setting überzeugt. Die Darsteller ebenso.
Einzig die 2-3 Kunstgriffe (einer aber ganz besonders) haben mir nicht so gefallen.

ungeprüfte Kritik

am
An American Crime ist ein sehr emotionales, hartes Drama nach einer wahren Begebenheit. Der Film gefiel mir ein wenig besser als "Jack Ketchum's Evil" der dasselbe Thema behandelt. Man konnte einige Parallelen erkennen. Die Story ist zwar vorhersehbar, beinhaltet aber zum Schluß hin eine überraschende Wendung, man wird von einen auf die andere Sekunde auf die andere Bahn geworfen. Die Darsteller waren alle hervorragend. Trotzdem waren sie mir alle etwas zu "symphatisch", hier wurden bei "Evil" bessere Darsteller gewählt. Sie haben nicht genügend Dramatik vermittelt. Auch die Musik hätte etwas presenter sein können. Bei "Evil" wurde mehr über die Folterung gezeigt, daher fand ich ihn dramatischer. Bei "An American Crime" mehr drumherum. Würde man beide Filme zusammenlegen wären es klar 4 Sterne. Ich habe auch gelesen, dass einige wichtige Details nicht im Film enthalten sind, wieso weiß ich nicht. So reicht es leider nur für gute 3 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Ein gutes Drama, das auf eine wahre Geschichte beruht. Die menschlichen Abgründe in einer biederen, christlichen Gesellschaft werden hier sehr schön dargestellt. Nach aussen hin den Schein wahren, und hinter gesdchlossener Tür werden die Kinder misshandelt. Dabei werdem eigene Fehler und Selbstverschulden total ignoriert. Das wird auch ohne Übertreibung, und Verzicht auf zu brutale Szenen sehr gut erzählt. Trotz allem bleibt der Film nicht mehr oder weniger als guter Durchschnitt da es ab und zu einfach an Spannung fehlt (muss bei einer autobiographischen Geschichte allerdings auch nicht immer so sein). Am Ende gab es dann leider noch eine Szene, die ein völlig verwirrt, und leider das Ende etwas kaputt macht. Das hätten sich die Machen dann wirklich sparen können.

ungeprüfte Kritik

am
Ziemlich harter Stoff, obwohl die Gewaltszenen nur angedeutet waren. Brisant ist ja außerdem, daß es sich um wahre Begebenheiten handelte. Traurig und schockierend das Verhalten der Nachbarn, wobei die Jugendlichen aus dem Umfeld selbst an den Untaten beteiligt waren. Mit 3-4 Sternen sehr zu empfehlen!

ungeprüfte Kritik

am
beängstigend
Wirklich schlimm, daß so etwas wirklich passiert ist. Trauriger Film, aber Umsetztung hätte noch besser sein können!

ungeprüfte Kritik

am
Guter Film
Es ist kein Horrorschocker für Horrorfreunde aber der Film geht heftig unter die Haut. Für mich persönlich war der Inhalt dieser waren Geschicht zu häftig , habe einige Ecken übersprungen.
Es gibt schon heftig böse Erwachsene denen Kinder hilflos ausgeliefert sind.

ungeprüfte Kritik

am
Einfach nur ohne Worte !!!
Wie kann man einem Menschen, vor allem einem 16-jährigen Mädchen, welches absolut liebenswürdig ist, so etwas antun????
Der Film ist mehr als erschreckend ... unabhängig davon, dass es sich hier um eine wahre Begebenheit handelt, ist der Film gut aufgebaut, hervorragende Schauspieler. Es hakt zwar ab und an ein wenig, aber ich denke, dass war einfach vom Regisseur so gewollt ... er hat nicht alle Schandtaten in diesen Film mit aufgenommen; das musste er aber auch nicht! Der Film ist so schon schrecklich genug! Einfach nur schockierend !!!!
Der Film wurde mit Respekt dem Opfer und deren Familie gegenüber gedreht .... und das ist auch gut so!
Nichts für schwache Nerven ! Wenn man das sieht, dann bekommt man einfach nur eine unglaubliche Wut in den Bauch ! Und wenn man dann noch mit bekommt, das GB 1985 wegen guter Führung frühzeitig aus dem Gefängnis entlassen wurde - hallo???? Was ist mit dem Rechtssystem nur manchmal los?!

ungeprüfte Kritik

am
Also dieser Film ging uns sehr unter die Haut, er beginnt ruhig, fast wie ein Film in einer Ländlichen Familie, aber er steigert sich ins Unfassbare, man möchte helfen ist aber zur Ohnmacht verdammt am Bildschirm, man sieht unfassbare Dinge, bez; man erahnt sie, denn sie werden nicht gezeigt zum Glück denn sonst könnte man diese Qualen wo das Mädchen aushalten musste nicht mit ertragen. Dieser Film ist nichts für schwache Nerven, obwohl man ja nichts, oder fast nichts sieht zum Glück kann ich da nur sagen. Aber wir haben auch noch eine Bitte, diese DVD ist 3 mal hängen geblieben, und ging erst nach einiger Zeit wieder weiter, also bitte behandelt doch die DVD's so, als wenn es die "Eigenen" währen, denn nur dann ist gewährleistet das auch der Nächste der sie Ausleiht, den Film mit ruhe sehen kann. Danke
PS: Dieser Film hat 5 Sterne verdient..........

ungeprüfte Kritik

am
sehr guter film! wahre story wirklich sehr mitreißend und dramatisch erzählt. war von diesem film sehr positiv überrascht. da brauch man gar nicht viel mehr zu sagen,einfach ansehen!!!

ungeprüfte Kritik

am
Sehr harte Geschichte und wenn man bedenkt, daß er sich auf wahre Begebenheiten stützt, wirkt es noch schlimmer.

ungeprüfte Kritik

am
Erschütternder Film, der zum Nachdenken anregt und mich genauso ungläubig zurück ließ wie seinerzeit der Film "Das Experiment".

ungeprüfte Kritik

am
Die Nachstellung jener wahren Geschichte in Spielfilmform hat mich kaum überzeugt. Auf der einen Seite, dass sich dies Alles auch nur annähernd so zugetragen haben soll, wie in AN AMERICAN CRIME filmisch aufbereitet und auf der anderen Seite, zeigt der halbdokumentarische Charakter mit Gerichtsszenen und Rückblenden weder Kreativität, noch kann das Martyrium adäquat dargestellt bzw. vom Zuschauer mental nachvollzogen werden. Dank toller Darsteller gibt es letztlich 2,40 Pflegekinder-Sterne in Indiana.

ungeprüfte Kritik

Der Film An American Crime erhielt 3,6 von 5 Sternen bei 324 Bewertungen und 36 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateAn American Crime

Deine Online-Videothek präsentiert: An American Crime aus dem Jahr 2007 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Drama mit Elliot Page von Tommy O'Haver. Film-Material © Capelight.
An American Crime; 16; 16.04.2008; 3,6; 324; 94 Minuten; Elliot Page, Catherine Keener, Isabel Shaw, Hannah Leigh, Chris Harris, Romy Rosemont; Drama, Thriller;