Black Water - Was du nicht siehst kann dich töten

Black Water - Was du nicht siehst kann dich töten

Das Grauen lauert unter Wasser.

Drei junge Leute machen einen Ausflug nach Nordaustralien, wo es Krokodilfarmen zu besichtigen und Flusslandschaften zu erkunden gilt. Beim Angeltrip mit dem Motorboot ... mehr »
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Australien 2007 | FSK 16
261 Bewertungen | 36 Kritiken
2.85 Sterne
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DVD

Black Water - Was du nicht siehst kann dich töten
Black Water - Was du nicht siehst kann dich töten (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 86 Minuten
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailer
Erschienen am:24.10.2007
EAN:4013575540396

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Black Water - Was du nicht siehst kann dich töten
Black Water - Was du nicht siehst kann dich töten (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 86 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailer
Erschienen am:24.10.2007
EAN:4013575540396
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Black Water - Was du nicht siehst kann dich töten
Black Water - Was du nicht siehst kann dich töten
Black Water - Was du nicht siehst kann dich töten  (SD/HD)
FSK 16
Deutsch, Englisch
Stream  /  ca. 86 Minuten
Vertrieb:LEONINE
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0, Englisch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:16.03.2020
Shop-Bestellungen können nur an eine Adresse in Deutschland geliefert werden.
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HandlungBlack Water - Was du nicht siehst kann dich töten

Drei junge Leute machen einen Ausflug nach Nordaustralien, wo es Krokodilfarmen zu besichtigen und Flusslandschaften zu erkunden gilt. Beim Angeltrip mit dem Motorboot in den Mangrovensumpf kommt es jedoch zur Katastrophe: Der einheimische Führer fällt der Attacke eines aggressiven Salzwasserkrokodils zum Opfer, die Urlauber flüchten sich auf einen Baum und harren hilflos in der Wasserwüste. Das Krokodil aber macht keine Anstalten zu verschwinden, sondern wartet geduldig auf seine Chance, die da kommen muss.

FilmdetailsBlack Water - Was du nicht siehst kann dich töten

Black Water - What you can't see can hurt you.
19.08.2007

DarstellerBlack Water - Was du nicht siehst kann dich töten

BilderBlack Water - Was du nicht siehst kann dich töten

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenBlack Water - Was du nicht siehst kann dich töten

am
Was am Anfang wie ein schlechter B-Film aussah, entwickelte sich dann doch zügig zu einem spannenden Tier-Horror à la "Open Water". Der Film hatte eine echt beklemmende Atmosphäre und obwohl die Schauplätze kaum wechseln und das Krokodil nur selten zu sehen ist, war der Film richtig spannend.

ungeprüfte Kritik

am
Raffinierter gemeiner Horrorstreifen, der geschickt und mit einfachsten Mitteln mit den Urängsten des Zuschauers spielt.
Viele unheimliche Momente entstehen durch Soundtrack und Andeutungen.
Empfehlung !!!

ungeprüfte Kritik

am
Manche schlechte Kritik kann ich nicht nachvollziehen.... der Film ist offensichtlich ein B-Movie. Jedoch hat der Regisseur hier alles rausgeholt, was er konnte. Ein spannender Film!

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am
Eine gute Story die sich bisweilen in die Länge zieht und dann kurzfristig etwas langweilig wird.
Sie war aber schauspielerisch gut und liegt sehr nahe an der wahren Begebenheit.

Sehenswert für denjenigen der etwas in die Länge gezogene Filme mag,ansonsten sehr oft spannung mit gewissen Überraschungseffekten.

ungeprüfte Kritik

am
Ich finde, der Film hat 4/5 Sterne verdient.
Warum? Weil er einfach glaubwürdig erscheint.
Wenn man selber in so einer Situation wäre, würde
man da wirklich sofort ins Wasser springen, ohne
an die Gefahr zu denken? Wohl kaum. Die Macher haben
sich da wirklich sehr gut in diese Situation
hineingedacht.

Sicher, ein Splatter ist dieser Film nicht, aber
er bietet gute Unterhaltung, wie ich finde.

Außerdem kann ein Krokodil aus dem Stand
heraus 4 Meter in die Höhe springen, somit
ist eine vorkommende Szene nun wirklich
keine Fiktion.

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am
Sehr gute Adaption einer wahren Begebenheit.Die Ängste und das Grauen sind sehr gut eingefangen worden und der Realismus bleibt dank unbekannter Darsteller voll erhalten.Sehr guter Film der überzeugen kann.

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am
Ganz guter Tierhorror/thriller aus Australien.
Was mir vor allem gefallen hat war der Minimalismus im positivsten Sinne.
Nur eine Hand voll Darsteller, wenig Musik und es spielt sich fast alles nur an einem Ort ab. Das war aber nicht langweilig sondern der Spannung förderlich wie ich fand.

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am
Also wenn ich hier lese "Touristen werden von Krokodil gefressen, da gibt es bessere Filme" dann muss ich hier mal ganz laut fragen: Welche denn???
Tierhorror ist an sich ein schwieriges Genre und ich habe mich lange geziert Black Water anzuschauen, aber siehe da: Eine Perle im Genre!
Sehr Realitätsnah mit extrem guten Schockmomenten!

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am
Guter Horror...
Für Krokodil-Fans und jene, die auf guten, handfesten Horror stehen, eine Empfehlung!

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am
black water
ein toller film. war sehr überrascht zumal der film auf einer wahren
geschichte basiert. also schaut ihn an....

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am
Durchaus ein spannender & beklemmender Film.Ich würde ihn mit Open Water vergleichen.Das kroko ist gut animiert oder sogar ein echtes.Es taucht zwar nicht so oft auf aber wenn kann man die Situation gut nachvollziehen.Wem Open Water geviel dürfte bei diesem Film nix verkehrt machen.Beruht auf einer wahren Begebenheit

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am
Die Optik deutet zunächst beinahe auf einen Amateurfilm hin, was ihn letztlich aber authentischer wirken lässt. "Black Water" ist mitnichten ein Funtrasher mit spaßigen Blut-Effekten oder dreisten Sprüchen, sondern sowas wie eine Mischung aus "Rogue" und "Open Water", ein ruhiges, beklemmendes und weitgehend realistisches Kammerspiel. Das macht seine Klasse aus, denn aus dem Einheitsbrei der Krokofilme sticht dieser mit deutlich wirklichkeitsnaher Handlung hervor. Seine Spannung bezieht der Film daraus, dass man, wie auch die Protagonisten, das Viech (ist es echt? die Tricks wären sehr überzeugend) nicht kommen sieht. Der Zuschauer weiß also nicht mehr, als die bedauernswerten Urlauber. Zwischendurch wird der Film mal etwas träge, weswegen ich ihn auf drei gute Sterne einstufen wollte, doch insgesamt ist er ein spannender Survival Thriller, der nichts für schwache Nerven ist und besonders die Zuschauer packen wird, die noch nicht viele Streifen dieser Art gesehen haben. Fazit: Realistischer Horrortrip ohne viel Brimborium, dafür um so mehr subtiler Spannung.

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am
Horrorgeschichten bzw. Horrorfilme über Krokodile oder Aligatoren gab es schon seit den 80er-Jahren. Dies ist einer der besseren Sorte. Spannend und unheimlich, da man die Bestie wenig sieht. Der Film spielt gut mit den Zuschauerängsten. In Anbetracht des geringen Budgets ist er wirklich gut gelungen. Erinnert mich ein bißchen wie "Open Waters" im Mangrovensumpf. Gute schauspieleriche Leistungen

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am
Beklemmend
beklemmender gehts kaum noch. Eine triste auswegslose Atmosphäre und ein Krokodil. Super!

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am
Top !!!
Sehr zu empfehlen und sehr spannend. Anschauen !!!

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am
Sehr ansprechendes Krokodil-Tier Horror Spektakel, das durch der wirklich passierten Geschichte glaubwürdig und realitätsnah dargestellt wird und eine unheimlich starke bedrohliche, beängstigende Atmosphäre verursacht und durchaus fesselt. Die Schauspieler wirken recht symphatisch und spielen authentisch, obwohl sie mir vollkommen unbekannt waren muss ich gestehen das sie ihre Sache relativ gut gemacht haben. Die Regie führt uns in eine Welt der gefährlichen Salzwasserkrokodile die in den Gewässern von Australien ihr Unwesen treiben! Immer sehr nah mit der Kamera am Geschehen, bekommt man das Gefühl von der Regie eingeflößt es könnte jederzeit ein Krokodil aus dem Wasser springen. Der schaurige Soundtrack trägt zur bedrohlichen Gewässer Stimmung bei und fügt sich gut in den Film ein. Die Landschaftsaufnahmen haben ebenfalls ihren Reiz, und wissen zu gefallen! Am Anfang dachte ich das wird wohl nix, aber sobald die Protagonisten bei ihrer Angeltour von einem Krokodil angegriffen werden das sie vom Boot befördert und sie sich danach auf ein Baum retten müssen kommt der Film so richtig in Fahrt und die Spannung baut sich immer mehr auf. Vor allem weil man sich in die Situation hinein versetzen kann, und es der reinste Horror ist auf einem Baum festzusitzen und auf Hilfe zu warten weil das Krokodil einen nicht aus seinem Territorium lässt und einen zum fressen gerne hat. Die Babygeschichte im Hintergrund, macht die Lage noch dramatischer! Im großen und ganzen ein gelungenes B-Movie.

Fazit : Sehr guter Krokodil-Horror, mit einer brillanten bedrohlichen, schaurigen und beängstigenden Atmosphäre die mit einer guten Kameraführung immer nah und dicht am Geschehen begleitet wird. Der Soundtrack gesellt sich schaurig dazu und die Landschaftsaufnahmen sind toll und spiegeln die schöne aber auch gefährliche Kulisse Australiens wieder. Schauspielerisch gesehen authentisch gehalten, und sie machen ihre Sache gut! Wirklich brutal oder blutig wird es hier jedoch nicht. Wer hier erwartet das Körper zerfetzt werden und das bildgewaltig dargestellt wird ist hier falsch. Die ein oder andere Leiche kriegt man aber zu sehen, Ekelfaktor ist jedoch nie wirklich da. Wer auf Survival-Horror abfährt, greift mal zu. Für meinen Geschmack war er durchgehend spannend und bedrohlich. Ein realitätsnahes Kroko-Spektakel, das sich sehen lassen kann abgesehen von ein paar unglaubwürdigen Fähigkeiten des Krokodils und der schlechten Synchronisation bleibt das ganze auf jeden Fall sehr stimmig. Ob sich hier einiges von Open Water abgekupfert wurde ist mir vollkommen egal, den ich fand den Film für zwischendurch ein gut gelungenes Krokodil-Horror Aperitif!

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am
Open Water 3
sehr gut gemachter Thriller im Stil von Open Water

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am
spannend
OK ob es wirklich eine wahre geschichte ist sei 1x dahingestellt. aber wie auch immer der film ist spannend gemacht und kommt ohne große splattereinlagen aus. sehenswerte unterhaltung

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am
Bester Tierhorror
Übertrumpft sogar den wirklich guten »Open Water«! Superspannend, nichts für schwache Nerven!

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am
Gar nicht schlecht
Hatte ja meine Bedenken, aber der Film ist gar nicht schlecht. Kein Top-Film, aber akzeptabel. Der Film hat keine großartigen Längen und die Effekte mit dem Kroko sind authentisch realisiert. Dazu noch das Wissen, das der Film auf einer wahren Begebenheit beruht - kann man sich ansehen.

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am
Die Dialoge scheinen zeitweise etwas zusammenhanglos, das Geschreie nervt manchmal etwas, aber wenn die Kamera über das Wasser streift und hier und da ein verdächtiges Plätschern zu hören ist, da kommt schon Spannung auf.

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am
Diesmal ist das Water Black statt Open
Mehrere Aspekte (eine kleine Anzahl Leute, von denen niemand weiß, wo sie sind, kämpfen gegen die Natur ums Überleben) hat der Film mit »Open Water« gemein. Allerdings gefällt mir »Black Water« in Summe besser und ist einfach ein gut gemachter, unterhaltsamer und spannender Horror-Thriller, den man sich sehr gut anschauen kann.

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am
Story ist soweit gut, auch die Umsetzung. Mir ist er aber etwas zu langatmig und das Krokodil ist - naja. Für ein zweites Mal anschauen reichts nicht.

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am
Was musste ich bei dem Film lachen, auch wenn die Situation in der sich die Leute befinden alles andere als lustig ist, aber wenn jemand nach dem Motto "husch husch du böses Krokodil, geh weg" glaubt es könnte es damit verscheuchen, so ist das doch naiv und lustig.
Die Tieraufnahmen sind passabel, der Rest hat mich nicht vom Sofa gerissen.

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am
GUTE STORY, UNGEFÄHRLICHES KROKODIL

Da haben sich die Macher sehr an Open Water orientiert. Und nu' sitzen die Touristen also in den Bäumen, weil da unten ein hungriges Krokodil sitzt. Das cleverste der ganzen Welt. Es findet jeden. Schlechte Schnitte, katastrophale Tricktechnik, aber dennoch ganz putzig. Die Macher hatten einfach nicht das Budget, aber den Willen guten Horror zu machen. Immerhin: Die Vorstellung auf dem Baum zu sitzen, während mich da unten jemand zum Fressen gern hat... schaurig. Dass aber das Krokodil auch noch bis zum Wipfel der Bäume springen kann, ist zu viel des gutes. Schade, damit sind ein bis zwei Punkte futsch und es kann einfach nur einen dicken Punkt geben. Solider, harmloser Horror, falls nix im TV kommt!

EURE DVDZONE

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am
Der Film und der Plot hörten sich sehr gut an. Aber was hat man daraus gemacht ? Nix. Viel zu viel gelaber was man jetzt tun soll usw. kurzzeitig Spannung , dann aber wieder gähnende lange weile und warten auf die nächste dumme Diskusion. nein , das war nix.

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am
Black Water ist ein etwas ruhiger aber spannender und ohne große Übertreibungen gedrehter Tierhorrorstreifen. Man kann sich gut in die bedrohliche und ausweglose Situation der Akteure hineinversetzen. Das Krokodil wurde damals auch noch richtig realistisch dargestellt und nicht so billig animiert wie bei vielen Produktionen neueren Datums.

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am
Ich frage mich gerade, ob ich den gleichen Film gesehen habe wie die anderen Schreiber. Mir hat der Film mal gar nicht gefallen.
Zum einen ist da das schlecht getrickste Krokodil, dass sich auch noch sehr unnatürlich verhält. Zum anderen ist da die Hauptdarstellerin, die zu Beginn nur am flennen ist und sich lieber im Baum versteckt als die Flucht zu probieren. Als jedoch ihr Mann das Zeitliche segnet dreht sie plötzlich auf und vergisst all ihre Ängste?? Fand ich etwas abstrus und das ewige Gejammer der ersten 45 Minuten ging mir erheblich auf den Zeiger. Zudem baut sich Spannung kaum auf, so dass der Film nur dahin plätschert ohne etwas Nennenswertes.
Ich muss zugeben, dass mir Rogue da 1000mal besser gefallen hat.

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am
Touristen werden von Krokodil gefressen ... da gibt es bessere Filme. Auch wenn dieser hier auch einer wahren Begebenheit beruhen soll. Nette Unterhaltung mit einigen Längen.

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am
Na,ja! Der Film ist teilweise ziemlich langatmig geraten, und für Freunde des Tierhorrors sieht man das Krokodil zu selten. Wenigstens sind die Dimensionen des Tieres nicht ZUU groß geraten, gibt tatsächlich Leistenkrokodile in der Größe. Ob der Film tatsächlich auf "wahren Begebenheiten" beruht, wage ich allerdings zu bezweifeln... zumindest nicht in diesen Ausmaßen.

P.S.: Leistenkrokodile sind tatsächlich in der Lage, sich so hoch aus dem Wasser zu katapultieren.

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am
Schade guter Stoff leichtfertig verschenkt.Besonders die letzte halbe Stunde war nur noch an den haaren herbeigezogen

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am
Der Film ist höchstens ein Renner bei denen die Probleme beim einschlafen haben. Allen Anderen rate ich nur investiert euer hart verdientes Geld nicht in diesen Film.

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am
Der Film ist Murks. Die wenigen Schauspieler sind nahezu talentfrei, die billige Synchronisation tut ihr übriges dazu. Die Krokodil-Szenen wirken so unnatürlich und schlecht reingeschnitten, dass es fast schon wieder komisch ist. Ständig fragt man sich als Zuschauer, ob sich wohl Tier und Mensch in derartiger Extremsituation tatsächlich so unlogisch benehmen. Erinnert stark an "Open Water", den ich zwar ebenfalls nicht sonderlich mochte, aber trotzdem besser in Erinnerung habe.

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am
So LaLa !!!
Also hätte ich gewusst wie der Film ist,hätte ich ihn nicht genommen.
Kann man sich anschauen,muss man aber nicht.

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am
Wie langweilig, da war ja Open Water besser. Praktisch mit einschlaf Garantie. Kann man ohne bedenken auslassen.

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am
Einfallslos mit blassen Schauspielern. Simple und unglaubwürdige Story. Üble Tricks vor mieser Kulisse.

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Der Film Black Water - Was du nicht siehst kann dich töten erhielt 2,9 von 5 Sternen bei 261 Bewertungen und 36 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateBlack Water - Was du nicht siehst kann dich töten

Deine Online-Videothek präsentiert: Black Water - Was du nicht siehst kann dich töten aus dem Jahr 2007 - per Post auf DVD zu leihen - per Internet sofort abrufbar. Ein Film aus dem Genre Horror mit Andy Rodoreda von Andrew Traucki. Film-Material © Legend Home Entertainment.
Black Water - Was du nicht siehst kann dich töten; 16; 24.10.2007; 2,9; 261; 0 Minuten; Andy Rodoreda, Ben Oxenbould, Diana Glenn, Fiona Press, Maeve Dermody; Horror, Abenteuer;