Der Tintenfisch und der Wal

Der Tintenfisch und der Wal

Brooklyn, 1986. Nur auf den ersten Blick wirken die Berkmans wie eine intakte Familie. Vater und Patriarch Bernard (Jeff Daniels) war einst ein gefeierter ... mehr »
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USA 2005 | FSK 12
212 Bewertungen | 15 Kritiken
2.75 Sterne
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DVD

Der Tintenfisch und der Wal
Der Tintenfisch und der Wal (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 77 Minuten
Vertrieb:Sony Pictures
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Italienisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Türkisch, Italienisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Hinter den Kulissen, Trailer, Interaktive Menüs
Erschienen am:07.11.2006
EAN:4030521409156

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Der Tintenfisch und der Wal
Der Tintenfisch und der Wal (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 77 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Sony Pictures
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Italienisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Türkisch, Italienisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Hinter den Kulissen, Trailer, Interaktive Menüs
Erschienen am:07.11.2006
EAN:4030521409156

HandlungDer Tintenfisch und der Wal

Brooklyn, 1986. Nur auf den ersten Blick wirken die Berkmans wie eine intakte Familie. Vater und Patriarch Bernard (Jeff Daniels) war einst ein gefeierter Schriftsteller. Mittlerweile hat er aber zunehmend größere Schwierigkeiten, seine Romane veröffentlicht zu bekommen, was ihn mit seinem unerschütterlichen Ego jedoch nicht davon abhält, sich weiterhin allen anderen überlegen zu fühlen. Mutter Joan (Laura Linney) hat mit ihren literarischen Versuchen indes immer mehr Erfolg, ganz zu Bernards Missfallen. Ihre Söhne, der 16-jährige Walt (Jesse Eisenberg) und der 12-jährige Frank (Owen Kline), bemerken von den wachsenden Spannungen nichts - und fallen aus allen Wolken, als ihnen ihre Eltern ihre Trennung bekannt geben und Bernard auszieht. Während er seine attraktive Studentin Lili (Anna Paquin) als Untermieterin aufnimmt und Joan eine Affäre mit dem Tennislehrer Ivan (William Baldwin) beginnt, müssen die Jungen auf sich allein gestellt mit der neuen Situation fertig werden. Eine schmerzhafte, aber auch lehrreiche Angelegenheit für alle Beteiligten - mit Ausnahme des Patriarchen, der absolut unverbesserlich ist. Oder etwa doch nicht?

FilmdetailsDer Tintenfisch und der Wal

The Squid and the Whale - Joint custody blows.
USA 2005
11.05.2006
6 Tausend (Deutschland)

TrailerDer Tintenfisch und der Wal

BilderDer Tintenfisch und der Wal

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenDer Tintenfisch und der Wal

am
Mit "Der Tintenfisch .." gilt es eine kleine Perle zu entdecken, die wie so manch anderer Film im großen Blockbuster-Getöse unterzugehen droht. Ich vermute, dass meine Vorredner an Ihrer eigenen Erwartungshaltung gescheitert sind, aber nicht der Film selbst. Deswegen: Neugierige bitte vorher genau die Inhaltsangabe lesen. Das spart Enttäuschungen im Hinblick auf den gemütlichen "Bier-und-Chips-Abend". Und noch eine Bitte: Hier nur schreiben, wenn man die Filme auch zu Ende gesehen hat. Eine Frage der Ehre.

ungeprüfte Kritik

am
Beeindruckende Charakterstudie
Man sehe sich einen Film an, von dem man, als er im Kino lief, bisher kaum etwas gehört hatte. Er handele von einer Familie (Vater, Mutter, 2 Söhne) im New York der 80'er Jahre und man sehe: Den kompletten Zerfall einer Familien-Idylle. Auch wenn »Der Tintenfisch und der Wal« durchaus eines der ruhigeren Machwerke dramatischer Filmkunst ist, so beklemmt er den Zuschauer und lässt nachdenken darüber, wieweit wir in der heutigen Zeit der ständigen Scheidungen und Trennungen schon gekommen sind. Fazit: Großartig geschauspielert, allen voran mal wieder die Top Schauspielerin Laura Linney. Sehenswert (aber bitte nicht dann, wenn man auf einen »lustigen« Abend aus ist).
4 Sterne

ungeprüfte Kritik

am
Riesengroßer kleiner Film.
Wenn man bedenkt, dass dies ein low-low-budget-Werk ist und wir hier über einen sogenannten »kleinen« Film sprechen, ist dies wirklich ein so wundervoll funkelndes fein- bis schräghumoriges, auf intelligentem Drehbuch basierendes Kleinod, das man für jeden Menscvhen mit Herz, Humor & IQ oberhalb von Poldi & Schweini dringend weiterempfehlen muss. Ich fühle mich bei diesem Film aufgrund der bislang doch sehr zaghaften Sternevergabe und der aus meiner Sicht geradezu sträflichen Fehl-Einschätzung meiner Mit-Rezensenten quasi genötigt, hier ein missionariscvh flammendes Wort zu ergreifen ;-) Im Übrigen würde ich im Prinzip jeden Film, der beim Sundance-Festival reüssiert hat ungesehen weiterempfehlen...

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am
Gelungenes Zerwürfnis
Und wie werden die Kinder damit fertig? Das schmerzliche Zerwürfnis einer New Yorker Intellektuellen-Familie – brutal realistisch, aber ohne Zynismus
Die stärkste Leistung unter den Darstellern vollbringt Jeff Daniels als selbstgerechter Akademiker: eine sympathisch unsympathische Vorstellung, mit der sich der „Dumm und dümmer“-Chaot endgültig als Charakterdarsteller etabliert.

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am
rührend...
nicht nur rührende komik, sondern vor allem das ausufernde drama gefällt in diesem film besonders. die charaktere sind sehr fein gezeichnet und brilliant dargestellt.

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am
Ich fand den Film recht unterhaltend.
Es geht zwar wirklich um recht "banale" zwischenmenschliche Dinge, wie die Trennung einer scheinbar intakten Ehe nach 16 Jahren und den Umgang der einzeilnen Familienmitglieder damit.80ziger Jahre Tennis kommt auch vor und die ersten sexuellen Erfahrungen heranwachsender Teenager bekommt man ebenfalls vorgesetzt.Wie ich finde, ist der Cast recht gut ausgewählt und durch die entsprechende Rollenverteilung, gut umgesetzt worden.
Besonders das jüngste Familiemitglied füllt seine Rolle liebendswert, wenn auch beängstigend aus.(verteilen seines Spermas in der Schule +(etwas unglaubwürdig zwar)exsessiven Alkoholgenuss)

Wer auf ruhigere Kost steht, kann sich diesen Film getrost anschauen.

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am
Bedrückender Lehrfilm, wie ein Ehemann nicht sein sollte
Dieser Mann hat es wohl nicht kapiert. Er ist nicht mehr der Held, in den sich seine Frau vor langer Zeit einmal verliebt hatte. Und so versucht er verbissen mit übertriebenem Ehrgeiz, was bereits in der ersten Eingangsszene deutlich wird (Tennis-Match im Doppel gegen seine Frau, die mit dem kleinen Sohn spielt). Er kann nicht verlieren und verliert doch am Ende alles, seine Frau, die bereits mehrere Affären hatte und seine Kinder, die dem Knauser ebenfalls aus den Händen gleiten.
Erschütternd, daß niemand bemerkt, wie der kleine Sohn zum Alkohol greift und zu sexuellen Perversionen neigt. Aber klar, wird hier in der Familie doch schon die Grundlage gelegt.
Trotz allem fand ich den Film sehr bedrückend. Man kann ja auch aus einem Negativbeispiel lernen. Jedoch würde ich den Film nicht nochmals sehen wollen und kann nun auch verstehen, warum er im Kino floppte.
Die Geschichte wird erwartungsgemäß durch ein wirres offenes Ende abgerundet.

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am
Aus dem Wunsch heraus, mir endlich wieder einen guten Film über das Schriftstellerdasein ansehen zu können, habe ich mir "Der Tintenfisch und der Wal" ausgeliehen, unter anderem auch, weil mir Jeff Daniels als angenehmer Schauspieler in Erinnerung geblieben war. Leider konnte mich der Film leider nicht im Geringsten überzeugen, auch wenn die Leistung der Schauspieler daran keinerlei Schuld trägt. Der typische New Yorker Flair kann zwar manchmal ganz angenehm sein, wurde hier jedoch von dem durchweg unangenehmen Drehbuch niedergedrückt; etwas, das charmant hätte sein können, nebst Bedrückung, war letzten Endes dann doch nur einseitig, unreflektiert wiedergegeben und von einem fragwürdigen Ende in den Tod gestoßen. (Ein bisschen dramatisch, aber ich fühlte mich nach dem Film wirklich elend, und zwar nicht, weil mich irgendetwas davon tatsächlich berührt hat, sondern weil es so absolut nichtssagend und einfach schrecklich unangenehm war.) Somit war der Film für mich leider nur eine einzige Enttäuschung, aber ich schätze, es wird trotzdem Leute geben, die sich entweder nicht an der pseudo-gewichtigen Machart stören oder sich gar mit gewissen Personen aus dem Film (die außerdem alle schlecht wegkamen) identifizieren. Was ich gruselig finde, aber wer's mag ... für mich war es leider überhaupt nichts.

ungeprüfte Kritik

am
Ein Ende ohne Ende. Dieser Film war nicht wirklich interessant. Leichte Kost über Trennungsprobleme.

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am
Welches Jahr denn nun?
Der Film soll im Jahr 1986 spielen, aber dauernd sieht man aktuelle Automodelle (z.B. Chrysler Voyager, letze MB S-Klasse)in Großaufnahme..... Das ist einfach schlecht gemacht.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr konfuser Film mit unsympathischen Rollen und nerviger Handlung. Ich war froh als er zu Ende war.

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am
Anstrengend!
Der Film ist ein Ausschnitt aus der Realität. Die Eltern lassen sich scheiden und die Kinder leiden darunter. Auch das der ältester Sohn sein Vater auf ein Podest gestellt hat, ist normal. Die Mutter ist an Allem Schuld. Total anstrengend so was zu sehen. Braucht keiner zu sehen, der selber solche Erfahrungen als Ehepaar oder als Kind gemacht hat.

ungeprüfte Kritik

am
This was a really slow film! And yes, we know, it did get good ratings from the critics - which is why we rented it - but oh my, what an effort it took to stay awake! Plus, to top it off, even after somehow making it to the end, the ending was absolutely lame!!! Seriously, save yourself and choose another movie.

ungeprüfte Kritik

am
Wir haben den Film zurückgeschickt, ohne ihn zu Ende zu sehen. Grund: Er ist relativ substanzlos, um nicht zu sagen langweilig. Filmkritiker würden vielleicht die "Realitätsnähe" begrüßen, aber gerade das macht "den Tintenfisch und den Wal" so überflüssig. Der Plot (bis zum Ausschalten): Einstmals erfolgreicher Schriftsteller trennt sich von seiner Frau, die dafür jetzt ihre Bücher verkaufen kann. Die Söhne leiden unter der Trennung. Nicht sehenswert.

ungeprüfte Kritik

am
Scheidung, Verwirrung, Sex, Selbstfindung
Ich habe mir diesen Film wegen Anna Paquin angesehen. Doch ihre Rolle war eher Nebensache. Am Interessantesten fand ich die Suche des ältesten Sohnes nach sich selbst. Die Scheidung seiner Eltern wirft Fragen auf die er nicht beantworten kann. Eine solche Familie wünscht sich niemand.

ungeprüfte Kritik

Der Film Der Tintenfisch und der Wal erhielt 2,8 von 5 Sternen bei 212 Bewertungen und 15 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateDer Tintenfisch und der Wal

Deine Online-Videothek präsentiert: Der Tintenfisch und der Wal aus dem Jahr 2005 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Drama mit Jeff Daniels von Noah Baumbach. Film-Material © Sony Pictures.
Der Tintenfisch und der Wal; 12; 07.11.2006; 2,8; 212; 77 Minuten; Jeff Daniels, Laura Linney, Jesse Eisenberg, Owen Kline, Anna Paquin, William Baldwin; Drama;