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D*e 1*0 T*e v*n S*m

Die Beschreibung zu diesem Titel wird nicht angezeigt, da es sich um einen FSK18-Titel handelt.
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Frankreich, Italien 1975 | FSK 18
165 Bewertungen | 32 Kritiken
2.57 Sterne
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HandlungD*e 1*0 T*e v*n S*m

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FilmdetailsD*e 1*0 T*e v*n S*m

TrailerD*e 1*0 T*e v*n S*m

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FilmkritikenD*e 1*0 T*e v*n S*m

am
"Die 120 Tage von Sodom" ist ziemlich harter Tobak und noch bis heute in vielen Ländern verboten. Und in der Tat ist der Film nichts für Leute, die sich bereits bei der Vorstellung von Sodomie mit Grauen abwenden. Denn soviel ist klar, Sodomie stellt gerade mal den Anfang dar. Weit entfernt jeglicher Moralvorstellungen unserer Zivilisation, werden die entführten jungfräulichen Teenager, die in der Romanvorlage von de Sade gerade einmal 12 bis 15 Jahre alt sind, aufs übelste erniedrigt. So werden sie ständg befummelt, müssen auf ihre 'Meister' urinieren, werden dazu gezwungen vor versammelter Mannschaft Exkremente zu essen oder nackt an einer Hundeleine geführt, um mit Pudding gefüttert werden, in dem zuvor einige Nadeln versteckt wurden. 'Aufgelockert' werden diese Episoden der Geschmacklosigkeiten von einer Prostituierten, die jeden Tag eine Geschichte aus ihrem Berufsleben zur Stimulierung der 'Meister' erzählt. Da sie ihre Berufung im zarten Alter von sieben Jahren aufgenommen hat, werden so auch noch pedophile Phantasien bedient. Zum Ende des Films gibt es dann einige der härtesten Folterszenen der Filmgeschichte zu bestaunen. Eine Geschichte im klassischen Sinn sucht man jedoch vergebens. Vielmehr ist der Film als Parabel auf den Faschismus zu verstehen aber auch als Warnung: Zum einen vor dem Machtbestreben des Menschen und zum anderen davor, dass das Böse in jedem steckt - egal welche Bildung man genossen hat oder aus welchen gesellschaftlichen Kreisen man stammt. Dieser Gedanke ist fast noch abstoßender, als die im Film dargestellten Demütigungen und provoziert so nicht von ungefähr die reaktionären Haltungen gegenüber "Die 120 Tage von Sodom". Diese Wirkung intensiviert Pasolini sogar noch, indem er den Zuschauer mit seinen nüchternen Bildern auf Distanz hält und zum Voyeur degradiert.

Fazit: "Die 120 Tage von Sodom" ist in der Tat nur sehr schwer verdaulich und gilt nicht umsonst als einer der härtesten Filme aller Zeiten. Doch lädt der Film auch zum reflektieren ein - vorausgesetzt man kann durch die abstoßende Oberfläche hindurchblicken.

ungeprüfte Kritik

am
Dieser Film erfordert mehr als nur teilnahmloses Zusehen. Man muss nachdenken und sich auch über die Hintergrundgeschichte informieren. Sicher ist das ein harter Streifen der auch schockt. Aber eben das soll er ja auch.

Was im Film gezeigt wird, sind gerade mal die ersten 50 Seiten des Buches. Das Buch ist noch heftiger.

Nichts desto trotz ein bewegender Film mit kritischer Aussage. Fünf Sterne!

Wer sich übrigens eine PseudoOrgie wie Hostel vorstellt der sollte den Film meiden, da es sich hier nicht um eine stupide Hollywood Produktion handelt, sondern um einen Film, der Köpfchen verlangt.

ungeprüfte Kritik

am
Man sollte wissen, was man sich hier ausleiht. Pier Paolo Pasolini verband mit dem Film eine politische Aussage. Der Film lehnt sich entfernt an das Buch Marquis de Sades an (im Gefängnis auf Klopapier geschrieben) und schildert die monströsen sexuellen Ausschreitungen einiger Perverser gegen unschuldige Opfer. Hier sind die Perversen allerdings italienische Faschisten (Anspielung auf die Republik von Salo). Sehenswert, aber eher das Gegenteil von unterhaltsam.

ungeprüfte Kritik

am
"Die 120 Tage von Sodom" ist ein kritischer Klassiker, der ein ungutes Gefühl hinterlässt. Der Film lässt kaum etwas aus. Keine leichte Kost.

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am
echt eklig
Wie ein Vorredner schon sagte, dieser Film hat nichts mit Faschismus an sich, sondern eher mit einer Diktatur als solches zu tun und könnte gut und gerne durch Stalinismus ersetzt werden. Auf gewohnt überspitzte Art und Weise wird die Auswirkung einer absoluten Macht gezeigt.
Dennoch gibt es wohl kaum einen Film, der den Zuschauer an die Grenze bringen kann.

Fazit: Kunst? Wer weiß.
Man muss den Film nicht sehen, aber wer unbedingt will, sollte wissen auf was er sich einläßt: ein echt ekliger Film.

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am
Hart an der Grenze!
Pasolini zeigt hier in gewohnter Weise auf filmisch ästhetische Art die Dekadenz und Grausamkeit der faschistischen Gesellschaft, bzw ihrer Machthaber. Dabei geht er mit seiner Darstellung an die Grenze des Darstellbaren. Die Ekelhaftigkeit und Grausamkeit im scheinbar erotischen Ambiente machen betroffen und erschrecken. Ein Pasolini, den man nicht oft ansehen möchte.

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am
gewöhnungsbedürftig, aber jeder der den film ausleiht sollte wissen worauf er sich einlässt. aber sehr gut gespielt und absolut sehenswert

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am
Grausamkeitsrituale! Nicht für zarte Gemüter
Ein radikaler, trostloser, erschütternder Film, »den man gesehen haben muss, den man aber kein zweites Mal sehen möchte«. In einigen europäischen Ländern Opfer staatlicher Zensur und gerichtlicher Ermittlungen.

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am
Ein Klassiker! Und ein sehr konsequenter Film. Hat mir gefallen.

Wenn man bedenkt, dass dieser Film 1975 gedreht wurde, so war er seiner Zeit weit voraus.
Eine Mischung aus Takashi Miike, Hostel, und einem Softporno mit Flair aus den Siebzigern.

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am
krass
nun ja... der film... öhm... ganz schön gewagt. wenn ich nun nicht wüsste, dass es eine verfilmung eines werkes von marquise de sade (richtig so?) ist, dann würd ich den regisseur direkt in die geschlossene schicken.
heutzutage würde glaub ich so ein film gar nicht mehr zugelassen werden. aber eben genau deshalb, weil es ihn nunmal gibt, ist er so einmalig, dass man ihn doch irgendwie gesehen haben sollte. zumindest dann, wenn man sich selbst als absoluten filmfreak zählt.
ansonsten harte harte kost, pervers, ekelig, menschenverachtend, schockierend, KRANK!!!! ich fand ihn nicht gut, aber ich finde es gut, ihn mal gesehen zu haben.

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am
Sodom-Gewalt an der Unschuld
Heftig umstritten sind die Filme von P.P.Pasolini,der 1975 ermordet wurde,jenes ungebärdigen Regisseurs der in Bildern und der Darstellung sexueller Perversionen und Ängste schwelgte.Er setzte in den siebziger Jahren nach ´´Decamerone´´und ´´Canterbury Tales´´
seine sexuel fixierten Filme fort. Seine Filme sind nichts für schwache Nerven es ist kritischer-realistischer-Neorealismus der siebziger.

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am
sehr hart
dieser Film bekam nur eine schlechte Auszeichnung, weil ich den echt brutal und hart fand. Auch wenn er hoch gelobt wird mit der Darstellung der Perversität der Macht, kann ich nur sagen das mir dabei schlecht wurde. Wer den Film anschaut, sollte auf jeden Fall nicht kurz vorher essen, es könnte sonst sein das alles wieder hoch kommt.

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am
Hart, Haerter, am Haertesten......
Dieser Film ist einmalig und daher nicht bewertbar und wenn doch, dann mit Note 1+. Auch ist dieser NICHT fuer Menschen geeignet, die im Sexuellen »verklempt« sind. Jetzt noch einen Korrekturhinweiss: Dieser Film lief schon 1979 im deutschen Kino. Ich habe diesen mit 16 Jahren schon gesehen, auch in ungeschnittener Version.

ungeprüfte Kritik

am
Für mich ein Film mit Tiefgang.Ein Thema welches teilweise schwerverdaubar ist.
Ein straff durchlaufender Streifen.

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am
PERVERS
Ich hatte schon viel von dem Film gehört und war echt gespannt wie die berühmte Vorlage in Szene gesetzt wurde.
Nach der Betrachtung muss ich sagen, dass ich wohl selten einen perverseren Film gesehen. Sorry, aber dass hat doch nichts mit Faschismus zu tun, für mich will der Regisseur einfach nur seine kranken Fantasien in die Tat umsetzen.
Jedenfalls ist der Film absolut nichts für sanfte Gemüter und Leute, die beim Essen sind. Die 2 Sterne geb ich als Remminiszenz für Pasolini.

ungeprüfte Kritik

am
wenig gelungene umsetzung eines klassikers
wer die originalvorlage kennt weiss, dass de sade nur schwer zu verfilmen ist.
der ehemalige skandalfilm von 1975 erscheint unter heutigen kriterien bestenfalls schal.
zähe dialoge, angedeutet dekadenz und schale sm spiele gibt es in anderen filmen besser zu sehen.
vielleiht traut sich ja mal ein regisseur an eine zeitgenössige variante. das potenzial wäre im stoff vorhanden.

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am
Konnte den Film nicht bis zum Ende gucken, da bin ich nicht abgebrüht genug. Der wurde uns mal von unserem Geschichtslehrer empfohlen... und der war mir auch schon immer etwas unheimlich (jetzt weiss ich auch warum). Ekelerregend und krank! Pfui spinne! Leider kann ich mir gut vorstellen, dass genügend Menschen auf diesem Planeten rumlaufen, die so drauf sind - und sich mit genügend Geld und Macht einfach alle abartigen Fantasien erfüllen. Hoffentlich werden sie richtig krank davon!!!

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am
Sinnlos.
Über diesen Film wurde eindeutig zu viel diskutiert, denn die Diskussion ist er nicht wert.
Für zarte Gemüter sind evtl. ein paar schockierende Szenen dabei, der aufgeklärte Cineast findet hierfür aber nicht mehr als ein Gähnen. Die Fäkalienspiele sind - Gott sei Dank - als schlechte Fälschungen sofort zu entlarven, und die Folterungen waren für 1975 vielleicht schockierend, aber heutzutage findet sich in FSK16-Filmen bereits härteres. Trotzdem natürlich kein Film, der in die Hände Jugendlicher gehört.

Den einen Stern, den ich gebe, ist für die Grundidee zu zeigen, wie nieder die Gelüste derer werden können, die totale Macht über Leben und Tod haben.

Insgesamt bleibt als Urteil nur ein Wort: überflüssig.

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am
also wie krank muss ein mann sein,so einen Film zu machen.
Man weiß ja von Pier Paolo Passolini das er auf kleine jungs steht,aber er hätte es ja nicht in einem Film verarbeiten müssen.Für mich ist der Film einfach nur Krank,ohne Handlung,nur eklige Szenen

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am
Gerade bei einem Film aus den 70'ern hätte ich sowas nicht erwartet.Der Geschichte des Films und den Gerüchten sollte man glauben schenken und sich das Ganze nicht harmloser vorstellen.
Wenn man das berücksichtigt und mitreden möchte, sollte man sich den Film anschauen. Aber wirklich gut ist trotz alledem nicht. Normale Filmwerte wie Spannung oder Handlung sucht man vergebens.

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am
Abgesehen von Perversialität hat dieser Film nicht die geringste Handlung, welche auf irgendeine Linie zu bringen ist. Wer ihn sich nicht ansieht hat nichts verpasst. Schade um die Zeit.

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am
nur schrott
was für ein schrott, kann man sich sparen, schade um das porto

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am
also ich bin ja auch kein kind von traurigkeit,aber das ist ja abartig hoch 3.wer sowas dreht muss ja ganz schön krank sein.da ist eigentlich jeder kommentar überflüssig.

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am
Oh Gott....
Geht gar nicht!
Den Streifen kann man sich getrost schenken...!
Es sei denn, man steht auf S/M NS und andere ekelhafte Sachen.
Pfui Spinne..
Hier hat der Regisseur anscheinend seine abgrundtiefen Phantasien durchlebt..
Meine Empfehlung "Kein Stern" !!!

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am
Ich habe mir diesen Streifen aus Neugier mal angeschaut, und obwohl ich eingentlich Filme mag, in denen es richtig "zur Sache" geht, hat mich dieser Film einfach nur angewidert. Die Handlung macht überhaupt keinen Sinn, die Dialoge sind zum Einschlafen und die Botschaft, die dieser Film rüberbringen soll, ist für mich auch nicht ersichtlich.
Der einzige Sinn und Zweck dieses Films ist, die Anal-Fixierten Perversionen des Regisseurs darzustellen, und das meine ich Ernst! Es geht die ganze Zeit NUR um Ärsche und um Sch****!!!
Meiner Meinung nach ist dieser Film weder sozialkritisch noch ein Horror/Folter/Porno-Film. Und ein Klassiker erst recht nicht.
NULL Punkte!

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am
Habe mir diesen Film aus Neugierde angesehen! Absolut krank! Nur wer auf sadistische Perversionen steht, sollte sich diese wirklich ekligen und brutalen Film ansehen! Hier bin ich zum ersten mal der Meinung, daß eine Indizierung absolut gerechtfertigt ist!!

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am
Für die damalige Zeit - sicherliche ein sehr gewagtes und extremes Werk.
Verschwand sofort nach dem Start auf den Index.
Dort hätte er auch bleiben können - niemand braucht diesen Film.

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am
Ärgerliche (da Zeitverschwendung!) DVD, die nach einer knappen Viertelstunde abgeschaltet wurde!
Mag ja sein, dass ich die tiefere, hintergründige "Handlung" nicht verstehen wollte, mag sein, dass der Film DAMALS skandalös und revolutionär war. Auch habe (und werde) ich das Buch nicht ge-/lesen.
Dennoch habe ich selten ein derart langweiliges und lächerliches Machwerk gesehen. Eigentlich O "*"!
In Zeiten von Entführungen und Gefangennahmen (Kampusch, Fritzl) zudem ein Film, der vernichtet gehört, da er das Bild der Normalität von solchen Handlungen vermittelt.

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am
Jedes Wort und jeder Stern ist zuviel. Einfach grottenschlecht.

Miese Handlung schlecht umgesetzt.

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am
CRAB! Dämliche Geschichte, mieses Schauspiel aller, blöder Text wirklich absolut blöd. Rein technisch: auch noch sprunghaft willkürlich unmotiviert geschnitten. Nicht nur inhaltlich, sondern auch filmtechnisch absolut diletantisch.
Auf den Inhalt gehe ich bewusst nicht ein, denn das ist reine Geschmacksache.

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am
Ich würd am liebsten 0 Sterne geben, aber das geht ja nich. Dieser Film ist nicht einmal ein Stern wert. Dieser Film ist einfach nur wiederlich!!! Die größte Perversion, die ich je gesehen hab und hoffentlich auch nich mehr sehen werde. Wie krank muss man sein um so einen kranken Film zu machen bzw. daran mitzuwirken. Dieser Film ist setwas von menschenverachtent.

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am
Eckelerregend!!!!!!!!! Bloss nicht leihen. Konnte es nicht bis zum Schluß ansehen ! So ein Dreck müsste verboten sein !

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Der Film D*e 1*0 T*e v*n S*m erhielt 2,6 von 5 Sternen bei 165 Bewertungen und 32 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

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Deine Online-Videothek präsentiert: D*e 1*0 T*e v*n S*m aus dem Jahr 1975 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre 18+ Spielfilm mit Giorgio Cataldi von Pier Paolo Pasolini. Film-Material © Legend Home Entertainment.
D*e 1*0 T*e v*n S*m; 18; 11.02.2005; 2,6; 165; 112 Minuten; Giorgio Cataldi, Paola Pieracci, Liana Acquaviva, Rinaldo Missaglia, Giuseppe Patruno, Guido Galletti; 18+ Spielfilm, Drama;