Magnolia

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'Magnolia', das ist der Name eines großen Boulevards, der mitten durch das 'San ... mehr »
USA 1999 | FSK 12
257 Bewertungen | 16 Kritiken
3.46 Sterne
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DVD

Magnolia
Magnolia (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 180 Minuten
Vertrieb:Arthaus
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / 2.0, Englisch Dolby Digital 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Interviews, Trailer
Erschienen am:21.11.2008
EAN:4006680021225

Blu-ray

Magnolia
Magnolia (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 188 Minuten
Vertrieb:Arthaus
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Interviews, Trailer
Erschienen am:03.03.2010
EAN:4006680048062

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Magnolia (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 180 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Arthaus
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / 2.0, Englisch Dolby Digital 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Interviews, Trailer
Erschienen am:21.11.2008
EAN:4006680021225

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Magnolia (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 188 Minuten
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Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Interviews, Trailer
Erschienen am:03.03.2010
EAN:4006680048062

HandlungMagnolia

'Magnolia', das ist der Name eines großen Boulevards, der mitten durch das 'San Fernando Valley' führt. Innerhalb eines Tages kreuzen sich hier die Wege von neun empfindlich verletzten Seelen. Fernsehmagnat Big Earl Partridge (Jason Robards) liegt im Sterben. Während seine Frau Linda (Julianne Moore) daran zu zerbrechen droht, versucht Pfleger Phil Parma (Philip Seymour Hoffman) den letzten Wunsch des alten Mannes zu erfüllen: Er will dessen Sohn Frank ausfindig machen. Aber Frank T.J. Mackey (Tom Cruise), ein berühmter und egozentrischer Sex-Guru, hat ein für alle Mal mit dem Vater gebrochen. Auch Jimmy Gator (Philip Baker Hall), Moderator von Partridges erfolgreichster Gameshow, weiß, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Seine kokainabhängige Tochter Claudia (Melora Walters) will ebenfalls nichts von einer Aussöhnung wissen, verliert ihr Herz jedoch an den unsicheren Cop Jim Kurring (John C. Reilly). Währenddessen hadert auch Gameshow-Wunderkind Stanley Spector (Jeremy Blackman) mit seinem ehrgeizigen Vater. Und Donnie Smith (William H. Macy), einst wie Stanley als Kindergenie gefeiert, steht vor den Trümmern eines verkorksten Lebens. Dann beginnt es zu regnen...

Paul Thomas Andersons starbesetztes Meisterwerk, das mehrfach u.a. mit dem 'Goldenen Globe' und dem 'Goldenen Bären' bei der Berlinale als bester Film preisgekrönt wurde.

FilmdetailsMagnolia

Magnolia - Things fall down. People look up. And when it rains, it pours.
USA 1999
13.04.2000
439 Tausend (Deutschland)

TrailerMagnolia

BilderMagnolia

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenMagnolia

am
Diese drei Stunden gibt man sich nicht mal eben so. Auch ich habe vor dem ersten Schauen einige Zeit gezögert.

Doch genau diese Zeit braucht dieses moderne Panoptikum der Eitelkeiten, Eigenheiten, Verirrungen, Abgründe...

Nichts gegen "Short Cuts", der ja auf Raymond Carvers Kurzgeschichten basiert: doch dies ist ein selbstgeschriebenes Kunstwerk, ein Autorenfilm, der den Namen verdient und transponiert. Und P.T. Anderson nach beeindruckender Erstlings-Leistung mit Boogie Nights künstlerisch ganz nach oben katapultiert hat.

3 Stunden vergehen nicht wie im Flug - doch wir ahnen mehr und mehr, dass diese sechs, sieben, acht Plots zusammenhängen. Dass wir alle miteinander unbewusst mehr zu tun haben als wir ahnen.

Genial wie dann mit dem Song "Wise up" der Film scheinbar zum stehen kommt. Alle Charaktere halten in ihrer mehr oder weniger verzweifelten Situation und Szenerie inne -und (Kunstgriff) sprechen den Songtext mit.

Wer überhaupt schon mal in einem Dilemma steckte aus dem er nicht heraus zu kommen glaubte wird hier mitfühlen. Ganz großes Kino.

ungeprüfte Kritik

am
„Magnolia“ beginnt mit einer Aufzählung seltsam-kurioser Zufälle, stets verbunden mit dem Element des Todes. Das Zusammentreffen von Zufällen, damit spielt "Magnolia" von Beginn an. Die Erzählung lässt die Wege verschiedenster Menschen kreuzen.

Es ist die etwas andere 24-Stunden-Reportage, eine cineastische Verdichtung des Lebens. Es geht um einen Polizisten, einen Sex-Therapeuten und dessen manisches Sendungsbewusstsein, einen sterbenden Medien-Mogul, dazu eine kokainsüchtige Tochter eines krebskranken Gameshow-Moderator – um mal einige zu nennen.

OH Gott – zu viele Schicksale und überdies überall nur Leid?

Gemach, gemach - es entwickelt sich eine handwerklich brillant umgesetzte, durchaus komplexe Story. Verschiedenste Handlungsstränge bei denen der Zuschauer schnell bemerkt, dass „Magnolia“ eine lose Aneinanderreihung von Einzelschicksalen schrittweise miteinander verknüpft. Zeitweise mit reichlich Zuckerguss, manchmal gibt es vielleicht zu viel der Überzeichnung. Da wäre z. B. die Keule des fast schon MTV-artigen Einsatzes von Musik, die den Zuschauer in die richtige Stimmung versetzen soll.

Den tragischen Helden wird überzeugend Leben einhaucht. Magnolias Handschrift sind die Dialoge, der Schicksals- und Zufallsbezug. Alle Charaktere durchleiden dabei traumatische Erlebnisse, verzweifeln am Leben und werden zum Schluss doch irgendwie erlöst. Das ist wörtlich zu verstehen: Regisseur Paul Thomas Anderson bemüht das biblische Gleichnis von den Fröschen, die vom Himmel fallen, um die Katharsis filmisch umzusetzen.

Ergreifendes, teilweise TRASH-artiges, immer sentimentales Drama über das Leben und diejenigen, die seine Niederlagen erleben. Der Sex-Guru lässt seine Fassade fallen, der Cop verliert mit seiner Waffe die eigene Selbstachtung, der ehemalige Kinderstar fällt geradewegs die soziale Leiter hinunter. Gegen Ende fallen die Frösche, das Element des Todes hält Einzug, - und plötzlich erscheinen sämtliche Akteure auf seltsamste Weise berührt.

Außergewöhnliches 3 Stunden Filmepos. Sehenswert.

ungeprüfte Kritik

am
Es ist gar nicht so einfach den Film wirklich zu bewerten. Anderson erzählt sehr viel, sagt aber eigentlich relativ wenig. Die Kernaussagen des Films passen auf eine Streichholzschachtel. Die Story an sich ist großartig durchdacht und geschickt erzählt. Wie bei allen Episodenfilmen, so gibt es aber leider auch hier Teile, die den Gesamteindruck trüben. Der Zuschauer wird erschlagen von Schicksalen, die tief und vielseitig beleuchtet werden, aber stellenweise einfach viel zu lang gestrickt sind. Ein Problem, das sich auch in den Dialogen wiederspiegelt. Oft werden Sätze mehrmals wiederholt und ständig wird gebrüllt und geflennt, das ist auf Dauer doch ein wenig anstrengend. Zum Glück lässt die grandiose Besetzung das Geschehen glaubhaft wirken. Da lässt sich das permanente Overacting einiger Probanden verschmerzen. Als meisterlich sind wohl die Leistungen von Cruise, Hoffman und Moore hervorzuheben. Optik und Kameraarbeit spielen definitiv in der oberen Liga. Das kann man vom Soundtrack nicht unbedingt behaupten, bei dem einige Songs und Stück so gar nicht passen wollen.
Meisterlich inszeniert, aber in die Story haben sich zu viele Tiefen zwischen die Höhen geschmuggelt. Für mehr als gutes Mittelmaß hat es für mich nicht gereicht.

ungeprüfte Kritik

am
Äußerst lose miteinander verwobene Geschichten über Eltern und ihre Kinder, über Schuld und Reue, über verpasste Chancen und einsame Entscheidungen: Ein unterbelichteter faschistischer Bulle (John C. Reilly) verliebt sich in eine Kokserin (Melora Walters), die von ihrem Vater als Kind missbraucht wurde. Der wiederum (Philip Baker Hall) ist ein beliebter Fernsehmoderator, in dessen seit 33 Jahren laufendem Quiz sich ein hochintelligentes Kind (Jeremy Blackman) gerade zum Deppen macht. Der Produzent der Sendung (Jason Robards) liegt im Sterben und will seinen verstoßenen Sohn (Tom Cruise) ein letztes Mal sehen, weswegen der Pfleger (Philip Seymour Hoffman) etwas am Rad dreht. Und am Schluss fallen Frösche vom Himmel, damit in dem Film überhaupt irgendwas erinnerungswürdiges passiert.

Sehen Sie, ich bin Drehbuchautor und Regisseur, und habe da eine großartige Idee für einen Film. Es geht um Zufälle, bzw. um Nicht-Zufälle, um Vorgänge die auf unheimliche Art und Weise zusammenhängen. Wir nehmen zum Beispiel eine Person, die begegnet auf der Straße einer anderen Person, und beide leben in der gleichen Stadt – Ist das nicht Wahnsinn??? Man kann dann auch noch ein wenig aufdrehen und behaupten, beide hätten Kinder, wenn das nicht zu unglaubwürdig klingt. Muss man mal schauen. Auf jeden Fall habe ich da ein Drehbuch geschrieben, das hat so ungefähr 5 Seiten, und damit wir da einen 3-Stunden-Film mit voll bekommen, stecken wir da jede Menge schwachsinniges Gerede rein, und die Schauspieler dürfen ganz arg lang in die Kamera stieren. Letzte Woche hab ich Jason Robards in der Sauna getroffen, ja genau DEN Jason Robards, und der hat zugesagt dass er mitspielt, damit ich keinem verrate was er für einen kleinen hat. Na ja, und mit dem Namen vorneweg, da bekommen wir doch die ganzen großen Superstars in Hollywood dazu, meinen Sie nicht? Ich sehe schon Tom Cruise und William H. Macy und so..

Was? Damit füllen wir höchstens anderthalb Stunden? OK, also zum einen lassen wir Jason Robards einfach seinen gesamten Text doppelt aufsagen, das schindet schon mal Zeit. Oder dreimal. Und dann hab ich da einen Kumpel, der kann am Computer tolle GEMA-freie Musik erstellen, die lassen wir einfach die ganze Zeit laufen, dann fällt es auch gar nicht auf wenn einfach mal nichts passiert. Und mein Kumpel, der hat eine Schwester, die kann ganz toll Gitarre spielen, die macht das Titellied und singt dazu. Man muss ihr zwar irgendwann die Gitarre wieder mit Gewalt wegnehmen damit sie aufhört, aber dafür ist es billig. Das Geld das wir da sparen, das können wir dann ja wieder in den Ankauf von Zelluloid stecken, dann filmen wir z.B. 5 Minuten lang Philip Seymour Hoffman wie er weint, oder 10 Minuten lang Julianne Moore wie sie einen Nervenzusammenbruch hat, das kommt immer gut. Die Zuschauer denken sie sehen Gefühlskino und die Kritiker sind begeistert weil es endlich mal nicht ständig rummst und kracht. Für sie als Produzent auch ganz fein: Wir lassen kein Auto explodieren, was natürlich enorm Kosten spart. Außerdem werden die Schauspieler dankbar sein, dass sie mal was anderes als diese ewigen Actionfilme machen dürfen, und legen sich erst so richtig ins Zeug.

Und am Schluss, hören sie, am Schluss habe ich eine ganz tolle Idee für einen Special Effect, das hat noch keiner gemacht: Wir lassen Frösche von Himmel regnen, da können sich alle Zuschauer dran erinnern und hinterher sagen sie waren in dem Film wo es Frösche regnet. Was das für einen Sinn hat? Geld verdienen.. Ach so, die Frösche? Ääh, da warten wir mal was die Kritiker sagen, die finden schon einen Sinn dahinter. Kommen wir ins Geschäft?

ungeprüfte Kritik

am
Ein Meisterwerk...so kann man den Film beschreiben... jedoch muß man sagen.. das man bei dem Film wirklich sehr aufpassen muß um div. zusammenhänge der Personen zu erkennen. Auch die Schauspieler sind genial.. ob nun Tom Cruise, Julianne Moore oder Philip Seymour Hoffman liefern eine Top Leistung ab.
Den ganzen Film zu erklären würde hier jetzt den Rahmen sprengen.. !
Ich hab den Film auf DVD und hab ihn damals auch im Kino gesehen.. und er ist immer wieder gut ihn sich nochmal anzusehen.. und mit jedem mal werden einem auch mehr zusammenhänge klar.

Wer Dramen liebt und auch gerne sich Gedanken während des Filmes macht.. sollte ihn sich auf jedenfall anschauen.

Der Film wurde 2000 mit dem Golden Globe und dem Goldenen Bären je zum besten Film ausgezeichnet.

ungeprüfte Kritik

am
Ein verwirrender Spielfilm von Paul Thomas Anderson aus dem Jahr 1999. Er beginnt und endet mit drei skurrilen Geschichten, bei denen der Sprecher hinterfragt, ob das Zufall gewesen seien kann: Drei Verbrecher, deren Namen zusammen den Ort des Verbrechens ergeben, ein Sporttaucher, der von einem Feuerlöschflugzeug aus einem See gefischt wird und ein Selbstmörder, dessen Versuch eigentlich zum Scheitern verurteilt ist, aber auf seltsame Weise doch gelingt. Eingebettet in diesen fragenden Rahmen beobachtet der Zuschauer einen Tag und eine Nacht im Leben von neun verletzten Seelen. Dass sich ihre Wege auf dem Magnolia-Boulevard im San Fernando Valley kreuzen, ist dabei nur der offensichtlichste Zusammenhang. Zu sehen sind die Kinderstars Donnie (William H. Macy) und Stanley (Jeremy Blackman), die zur Teilnahme an Quizshows genötigt werden, der einsame Polizist Jim (John C. Reilly), der TV-Moderator Jimmy (Philip Baker Hall), der seine Tochter Claudia (Melora Walters) mißbraucht hat, der krebskranke TV-Patriarch Earl (Jason Robards), der seiner Frau Linda (Julianne Moore) untreu gegenüber war und seinen Sohn, den Sex-Guru Frank (Tom Cruise) mit seiner krebskranken Frau alleine gelassen hat. Der Film überfordert den Zuschauer mit einem Feuerwerk an Szenen und Dramatik. Wie durch viele kleine Details unbemerkt angekündigt, tritt Exodus 8,2 ein: "Aaron streckte seine Hand über die Gewässer Ägyptens aus. Da stiegen die Frösche herauf und bedeckten ganz Ägypten." Es regnet schlagartig Frösche, bis der ganze Boden bedeckt und der Lauf der Geschichte beeinflusst ist. Ein Film über Schuld, über die Folgen des eigenen Handelns und über zwanghafte Prägungen, bei dem man am Ende zunächst gar nicht weiss, was man gesehen.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film überzeugt durch seine lange und quälende Charakterisierung der Darsteller, die ein ums andere Mal schon fast im positiven Sinne nicht mehr zu ertragen ist. Durch die extrem lange Laufzeit bekommt man einen ungewohnt tiefen Einblick in die verschiedenen Schicksale, die allesamt auf einen großen Knall hinzulaufen, der am Ende dann als eine Art "Rache Gottes" dargestellt wird, ohne dabei jeden Erzählstrang konkret zu Ende zu führen. Am Ende bleibt eher das Gefühl, dass sich die Realität auflöst und den Film in einen literarischen Prosaentwurf o.Ä. führt. Ich kam mit dem Film wie erwähnt auf gar keinen Fall klar - nicht weil er schlecht ist oder ich ihn nicht verstehe - nur Art der Verfilmung, Abfolge der Geschehnisse und Klimax sind von mir am Ende nicht wirklich angenommen worden.

ungeprüfte Kritik

am
Endlich mal gesehen und ich bin total begeistert. Was für ein einzigartiger Film. 180 Minuten, die sich kürzer als mancher Film mit 120 angefühlt haben. 24 Stunden in LA, 9 Personen, 9 Schicksale und wirklich jeder Charakter hat seinen ganz großen Moment, wo ich einfach nur baff vor dem Bildschirm saß. Jeder Charakter ist auf seine eigene Art und Weise sehr interessant und Gott, welch gigantische schauspielerische Leistungen von allen beteiligten. Eh eine großartige Besetzung, u.a. mit Tom Cruise, Julianne Moore, Seymour Hoffman, William H. Macy und was die hier alle abgeliefert haben, muss man einfach gesehen haben. 

Die Story, die zeigt, wie klein die Welt ist und welch unglaubliche Zufälle und Zusammenhänge es oft gibt, ist die kompletten 3 Stunden durchgehend interessant und hat mich völlig gefesselt.

Der Film macht Spaß, berührt, bietet großartige darstellerische Leistungen, einen fantastischen Soundtrack, den man auch noch hervorheben muss, übermittelt hier und da eine gute Message und unterhält volle 180 Minuten. Ganz stark.

ungeprüfte Kritik

am
Etwas zu gekünstelt

Die meisten Handlungsstränge sind packend, insgesamt ist der Film aber zu lang geraten. Mich persönlich hat Tom Cruise in anderen Filmen mehr überzeugt, so dass ich den Oscar nicht ganz nachvollziehen kann. Julian Moore's Rolle ist blass und unglaubwürdig.

ungeprüfte Kritik

am
Es war der deprimierenste Film, den ich je gesehen habe. Das einzige woran ich denken konnte war. ''Ich will mein Leben zurück!''
Wer den Film also mit seiner ''Flamme'' sehen will, kann sich sicher sein, romantisch wirds dann garantiert nicht mehr. Und wer ohnehin zur Zeit etwas schlecht drauf ist, wird sich nach diesem Film in den Suizid begeben. Ersparrt euch also die trostloseste Zeit eures Lebens und leiht den Film nicht aus.

ungeprüfte Kritik

am
3 anstrengende Stunden. Überwiegend Leute die vor sich hin starren. Besinnlichkeit kann reizvoll sein wurde aber hier übertrieben. Zwischendurch sprengt der Film auch mal alle Normen und hebt genial ab ... aber leider viel zu kurz für 3 Stunden. Dennoch sicherlich ein Sahnestückchen für alle militanten Äktschnfilm-Gegner :-)

Für die Musikalischen, 2 klasse Songs in der 3. Stunde.

ungeprüfte Kritik

am
Die Erzählweise ist ganz nett (typisch Episodenfilm), aber alles ist so unglaublich langatmig, dass man nach kurzer Zeit die Geduld verliert. Auch die Stars, die wahrscheinlich nur beweisen wollten, was für kranke Charaktere sie verkörpern können (angeführt von Tom Cruise), retten da nichts mehr.

ungeprüfte Kritik

am
O.K.-2 Sterne von mir für allgemein gute schauspielerische Leistungen.
Ansonsten fehlt mir wohl der "intellektuelle Zugang" -um es mit H.P. Kerkeling auszudrücken -das passiert mir bei Filmen eigentlich eher selten. Jedenfalls blieb mir die Message dieses 3 stündigen(!!!) Episodenstrangs eher verschlossen -Tod, Lügen, Video!!???
In jedem Fall harte Kinokost fernab des Mainstream...als Cineasten-MUSS würde ich den Film trotzdem nicht einstufen.

ungeprüfte Kritik

am
Mir war der Film zu konfus und so richtig habe ich nicht verstehen können, wo die Zusammenhänge sind. Zwar Starbesetzung, aber für mich schwacher Film.

ungeprüfte Kritik

am
Anstrengend und meiner Meinung nach viel zu lang. Das einzige, was mir an dem Film gefallen hat, ist der Anfang, wo diese merkwürdigen Zufälle aufgezählt wedern. Ansonsten nicht mein Fall.

ungeprüfte Kritik

am
ich kenne viele leute die diesen film lieben - dazu gehört auch meine freundin. ihr zuliebe habe ich mir dann auch einmal den film angeschaut. ich weiss nicht ganz genau wie ich es beschreiben soll?! der film hat für mich keine logische handlung - will er anscheinend auch nicht haben. es werden halt unterschiedlich menschen vorgestellt - die meißten sind nicht sonderlich sympathisch. irgendwie kreuzen sich ihre wege - sei es auch nur das sie mit dem auto aneinander vorbeifahren. ich hatte immer noch die hoffnung das am ende das große aha-erlebnis folgt - aber dem ist nicht so - es fängt an ... zu regnen ( was werde ich hier nicht sagen - ist wohl die überraschung des films ) und damit hört auch schon fast der film auf. ich habe die fans des films gefragt was das ganze sollte - was der sinn des films war - was er mir mitteilen wollte - aber keiner konnt mir darauf eine antwort geben - die antwort war immer - der film verbreitet eine so außerordentliche stimmung - na klasse! ich kann nur sagen - das waren 180 verschenkte minuten meines leben - aber wer lost highway gut findet wird diesen film lieben.

ungeprüfte Kritik

Der Film Magnolia erhielt 3,5 von 5 Sternen bei 257 Bewertungen und 16 Kritiken.
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FilmzitateMagnolia

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Magnolia; 12; 21.11.2008; 3,5; 257; 180 Minuten; Jason Robards, Julianne Moore, Philip Seymour Hoffman, Tom Cruise, Philip Baker Hall, Melora Walters; Drama;