Midsommar

Midsommar

Das Böse wird ans Licht kommen.

Obwohl ihre Beziehung kriselt, schließt sich Dani (Florence Pugh) ihrem Freund Christian (Jack Reynor) auf einen Sommertrip in einen kleinen Ort in Schweden an. ... mehr »
Obwohl ihre Beziehung kriselt, schließt sich Dani (Florence Pugh) ihrem Freund ... mehr »
USA, Schweden 2019 | FSK 16
326 Bewertungen | 26 Kritiken
3.09 Sterne
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DVD

Midsommar
Midsommar (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 141 Minuten
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,00:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0 / 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette, Trailer
Erschienen am:07.02.2020
EAN:4061229112208

Blu-ray

Midsommar
Midsommar (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 147 Minuten
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,00:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 2.0 / 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette, Trailer
Erschienen am:07.02.2020
EAN:4061229112215

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Midsommar
Midsommar (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 141 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,00:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0 / 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette, Trailer
Erschienen am:07.02.2020
EAN:4061229112208

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Midsommar
Midsommar (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 147 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,00:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 2.0 / 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette, Trailer
Erschienen am:07.02.2020
EAN:4061229112215

HandlungMidsommar

Obwohl ihre Beziehung kriselt, schließt sich Dani (Florence Pugh) ihrem Freund Christian (Jack Reynor) auf einen Sommertrip in einen kleinen Ort in Schweden an. Gemeinsam mit Christians Clique sind sie zu einem einmaligen Mittsommerfestival eingeladen. Doch der anfänglich idyllische Eindruck der abgelegenen Gemeinschaft trügt, die freundlichen Dorfbewohner verhalten sich nach und nach merkwürdiger. Sie bereiten sich auf ein besonderes Mittsommer-Ritual vor, das nur alle 90 Jahre zelebriert wird. Was als puritanisches Fest der Liebe und Glückseligkeit beginnt, nimmt bald eine unheimliche Wendung, die das sonnengeflutete Paradies bis in die Eingeweide erschüttert...

Nach seinem Überraschungshit 'Hereditary - Das Vermächtnis' (2018) legt der noch junge Ausnahme-Regisseur Ari Aster (*15. Juli 1986) mit seinem zweiten Kinospielfilm 'Midsommar' (2019) den nächsten kultverdächtigen Horrorfilm vor, der sich zu einem albtraumhaften filmischen Märchen entfaltet. Dieses Werk spielt geschickt mit der Brutalität nordischer Mythen und entfesselt in atemraubenden Bildern die Kraft obskurer Riten in Nächten, die keine Dunkelheit kennen. Stark besetzt u.a. mit Florence Pugh als Dani, Jack Reynor als Christian, Will Poulter als Mark, William Jackson Harper als Josh und Vilhelm Blomgren als Pelle startete 'Midsommar' am 9. August 2019 in den amerikanischen und am 26. September 2019 in den deutschen Kinos.

FilmdetailsMidsommar

Midsommar - Let the festivities begin.
26.09.2019
66 Tausend (Deutschland)

TrailerMidsommar

BilderMidsommar

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenMidsommar

am
3 Sterne sind hier angemessen. Der Film lebt von ein paar guten Momenten und einer starken Florence Pugh, die nach "fighting with my family" hier erneut eine überzeugende Vorstellung abliefert. Die ersten ein, zwei Schockmomente wirken auch noch halbwegs realistisch, aber spätenstens bei der nächsten "Überraschung" fragt man sich, wie naiv man eigentlich sein muss, um solche "Gruppenrituale" weiter stoisch zu verfolgen oder sogar daran teilzunehmen . Vorstellbar wäre eine Sekte wie diese vielleicht noch in den unerforschten Weiten Kanadas oder Gröndlands - in Schweden säßen deren Anführer aber längst hinter den berühmten schw.. Gardinen! Kurz: Je länger der Fim dauert, desto unglaubwürdiger wird er - schade eigentlich.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film ist für mich schwer einzuordnen. Die Handlung fängt zunächst ziemlich gemächlich an, nimmt dann an Fahrt auf und verspricht auch spannend zu werden, aber leider bleibt es bei einigen wenigen, aber heftigen Schockmomenten. Das Ende ist dann eher vorhersehbar und langatmig geraten. Irgendwie war ich froh, dass der Film vorbei war. Ausser ein paar, eher verstörende Szenen, hat der Film nicht wirklich etwas interessantes zu bieten.

ungeprüfte Kritik

am
Die Atmosphäre ist wirklich unheimlich. Ich fand ihn gut sehbar, kann aber voll und ganz verstehen, wenn jemand mit dieser Erzählweise nichts anfangen kann. Der Film zieht sich sehr für Ungeübte. Vermutlich wird man ihn eines Nachts bei arte oder 3 Sat sehen können und nicht um 20.15 Uhr bei Pro 7. Ständige Überraschungen sind Fehlanzeige. Und trotzdem ist die ganze Szenerie, wie bereits erwähnt, unheimlich. Und brutal. Und sehr künstlerisch.

Da kann man mal sehen, dass übertrieben freundliche Leute immer ...

ungeprüfte Kritik

am
Auch der zweite Film von Ari Aster, diesmal eine Variation des Themas „Eine Gruppe junger Leute in einer Gegend ohne Handyempfang …“, ist eine unterhaltsame Art, Leichen zu drapieren. Wer das abstoßend findet oder damit einfach nichts anfangen kann sollte sich lieber nach etwas anderem umschauen. Der Rest kann sein Wissen in Anthropologie erweitern oder das Ganze als kunstvoll inszenierte Psycho-Beziehungskiste genießen.

P.S. Nach meiner Erfahrung ist der Handyempfang in der Wildnis Schwedens oft besser als bei uns zu Hause.

ungeprüfte Kritik

am
Ich habe keinen Trailer angesehen und es einfach darauf ankommen lassen. Der Film ist okay, man kann ihn einmal ansehen, vielleicht auch ein zweites mal. Er baut langsam die Stimmung auf, hat hier und da paar Schockmomente, die aber nicht reichen um als "Horror" bezeichnet zu werden. Hier wird eine Geschichte eines Kultes erzählt, die Schauspieler machen eine solide arbeit, die Synchronisation ist gut, die Stimmen sind alle recht angenehm, da gab es schon schlimmeres. Alles in allem würde ich den Film auf 65 bis 70 von 100 Bewerten.

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am
Ich weiss eigentlich nicht was ich genau sagen soll. Sektenklischee der merkwürdigen Art.
Filme die nicht so ganz Mainstream sind, gucke ich eigentlich sehr gern. Oft überraschen sie sogar.
In dem Fall allerdings nicht. Das rumgeheule und gruppengejaule ist mehr als nervig, der Zeugungsakt ebenfalls sowie verstörend *lach*
Ein Stern für die schöne Landschaft.

ungeprüfte Kritik

am
Ari Aster trifft zugegeben ins Schwarze, denn sein Film ist tatsächlich schockierend. Prädikat Horror auf psychologischer Ebene mit anfänglich brutal-ekligen Szenen, die ich in einem FSK 16 Film niemals erwartet hätte und die erstaunlicherweise nicht geschnitten wurden. Der Film ist lang, in seinem Directors Cut noch länger, was zumindest am Anfang, auch durch Kameraführung und Musik, für eine entsprechende Atmosphäre und eine Einstimmung auf das Geschehen sorgt. Stimmungsvoll und detailversessen (Stichwort Foreshadowring) ist der Film ohne Frage. Glücklicherweise ist es meist taghell, denn alles, was bei Dämmerung oder Dunkelheit spielt, ist kaum zu erkennen. Hätte mich mein schwedischer Freund zu dieser merkwürdigen Feier mitgenommen, wäre ich schon am ersten Tag verstört abgereist, denn das die Leute nicht alle Steine auf der Schleuder haben, ist offensichtlich. Und dann wird es extremst hanebüchen, denn die Reaktion der Zugereisten auf das Ritual ist nahezu lächerlich. Kein Mensch würde bleiben und jeder sofort flüchten und die Polizei rufen. Menschen verschwinden, Schreie werden gehört - völlig egal. Ab hier hat der Film mich verloren, denn so viel Unglaubwürdigkeit, ja fast Schwachsinn auf einem Haufen macht ihn zunichte. Was sagen eigentlich die Schweden im Zeichen von Political Correctness zu so einer Darstellung? Fazit: Gewagt, verstörend, schockierend und sicherlich auch im Aufbau sehr durchdacht aber letztlich komplett vorhersehbar. Es ist klar, wer abtreten muss.

ungeprüfte Kritik

am
Langatmig, langweilig, vorhersehbar. Es ist sehr früh sehr offentsichtlich, was passieren und wie der Film enden wird. Bis zur letzte Szene arbeitet sich der Film knapp 2h an billigen Sektenklischees ab, die man so oder so ähnlich schon oft in anderen Filmen mit ähnlicher Thematik gesehen hat.

ungeprüfte Kritik

am
Man sollte schon Durchhaltevermögen haben, denn die erste Stunde ist eher öde und plätschert vor sich hin. Nach und nach bekommt man Einblicke in das Leben der Gemeinschaft, welche nach verstörenden Regeln lebt. Ein Entkommen ist dann aber schon zu spät. Der Film lebt von schönen Bildern am Rande der Hölle. Die Darsteller eher Durchschnitt und der beklemmende Sound kommt nicht immer gut rüber. Von mir knapp 3 Sterne und nicht unbedingt ein zweites Mal!

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am
Einzig die Atmosphäre des Films sowie Florence Pugh wissen zu begeistern. Dass der Film ein Mystery-Horror-Drama sein soll, habe ich erst später bei Wikipedia gelesen. Nun, Drama ja, hin und wieder ist der Film auch recht mysteriös aber dennoch teils vorhersehbar. Aber Horror? Diesen "Aspekt" habe ich wohl übersehen.

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am
Spannung, Abwechslung, Horror und Sex.

Der Film beginnt als unterhaltsame Teenie Liebesgeschichte, wandert dann ins Religiöse ab und hat gute Horror-Einlagen. Auch die Sex-Szene fehlt hier nicht.
Man ist eigentlich ständig in Erwartung, was diese so himmlisch anmutende Sekte letztlich zu bieten hat. Die Geheimnisse kommen nach und nach ans Licht. Auch die Psyche der Teilnehmer an den Zeremonien verändert sich im Laufe der Zeit. Der Film ist sehr lehrreich und wertvoll. Das Geschehen ist nur wenig vorhersehbar. Es gibt zahlreiche Überraschungen und unerwartete Wendungen. Dieser Film ist endlich einmal ein ganz anderes Genre. Gerade deshalb ist er sehenswert.

Es ist unfair, dass andere Kommentatoren hier etwas ganz anderes erwartet hatten, als die Beschreibung dieses Films hergibt, zur Abstrafung eine negative Bewertung abgeben.

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am
Durch das abgelutschte Universal-Genre "Horrorfilm" haben viele vielleicht etwas Falsches von Midsommar erwartet. Hier geht es jedenfalls nicht um brutales Gemetzel, plakative Gewalt oder derbe Schockmomente. Man sollte stattdessen die fantastischen Bilder und den genialen Soundtrack zusammen mit dem herausragenden Schauspiel der Hauptdarstellerin auf sich wirken lassen, bis man den wahren Horror spürt und versteht. Zwar gibt es hin und wieder ein paar explizite Szenen, der Film ist insgesamt aber recht subtil und lebt ganz klar von der dichten Atmosphäre und den sachlichen Story-Anteilen, die das Ganze so nachvollzieh- und greifbar machen. Selten, dass ein Film so viel Nachwirkung bei mir hinterlassen hat... Wahnsinn!

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am
Man muss schon lange durchhalten, bis endlich etwas passiert. Der Finger war schon nahe am Abschalteknopf. Laaangweilig!
Dann wurde es kurz heftig. Aber eben nur kurz, denn danach wurde es ziemlich schräg (i.S. von schlecht).
Sind 2 Sterne schon zuviel?

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am
Ich fand ihn sehr intensiv und häufig brutal.

Im Verlauf des Films baut sich eine Spannung auf, die in einer Szene kulminiert, die ich nicht mehr vergessen werde. Nichts für schwache Nerven.

Ein sehr intensiver, merkwürdiger Film mit einer ganz eigenen Stimmung.

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am
Ich kann noch immer nicht herausfinden was man an diesem Regisseur gut heißen kann. Für Taube Menschen wohlmöglich die dröhnenden gut vibrierenden Hintergrund Geräusche oder evtl für Blinde die uninteressante Kameraführung... Die Handlung ist wie bei den Vorgängern Schrott die Schauspieler geben sich Mühe aber bei dem Drehbuch... War der letzte versuch dem Regisseur etwas positives abzugewinnen.

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am
Dieser C-Streifen ist eine Beleidigung der nordischen Kulturen und Gebräuche !!! Völlig unverschämt werden brutal und abstruse, realitätsfremde "Rieten" dargestellt. Der Drehbuchautor und Regisseur kennt wohl Europa überhaupt nicht, wie so viele Amerikaner. Da wir in einer immer freieren Welt leben, darf dieser Müll leider auch gezeigt werden. Absolut daneben liegender Film. Jeder Cent dafür auszugeben ist reine Verschwendung.

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am
5 jugendliche Amis reisen nach Schweden, um an einem Midsommar-Fest einer Kommune teilzunehmen. Da der Film unter dem Genre "Horror" geführt wird, ist zu erwarten, dass dies nur die wenigsten überleben werden. In dieser Hinsicht werden die Erwartungen nicht enttäuscht. Wer allerdings, nachdem der Film eine Stunde lang so vor sich hingeplätschert, davon ausgeht, dass die Spannungskurve noch etwas anzieht, DER wird hingegen enttäuscht.

Von der Atmosphäre und Spannung her nicht viel anders als Hereditary, höchstens eine Stufe langweiliger.
Ich werde zukünftig besser darauf achten, ob auf einem Film "Arri Aster" drauf steht (und dann die Finger davon lassen)...

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am
Ein etwas anderer Horrorfilm und damit per se schon mal erfrischend in dem aktuell öden Einheitsbrei dieses Genre. MIDSOMMAR kann überdies optisch, wie auch inhaltlich voll und ganz überzeugen. Starke Darsteller und eine formidable Dramaturgie, die auf leisen Sohlen daherkommt, aber auf diese Art und Weise um so mehr nachwirkt, runden den positiven Gesamteindruck dieses Spielfilms perfekt ab. 3,70 Blumenkranz-Sterne in Schweden.

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am
Ja, Midsommar ist definitiv anders. Hier wird sehr viel mit Metaphern und Bildsprache gearbeitet. Wer einen Horrorthriller, der klassischen Art sucht, wird hier keinen Spaß haben. Das hier ist ein Film für Cineasten, die auf Kameraarbeit und Struktur achten. Tolle Bilder in einer in sich abartig grausamen Geschichte verpackt. Ein echtes Erlebnis und im Genre Horror eine Seltenheit.

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am
Langweiliger Ethno Quark mit hysterischer Hauptactrice, und Abklatsch von The Village. Lohnt sich kein Geld auszugeben....

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am
jetzt habe ich es so RICHTIG SATT! bitte kann mir jemnd sagen, wofür dieser regisseur gelobt wird? doch wohl NICHT für seine filme, oder?!
etwas dümmeres, langweiligeres habe ich im genre "Horror" lange nicht mehr gesehen.
wer eine GUTE story und TOPPPP Horrorfilme sehen möchte:
m.night shyamalan THE VILLAGE, CIRCLES, THE SIXTH SENCE etc. und dann natürlich noch BLAIR WITCH PROJECT von Myrick & Sanchéz!

so geht GUTES KINO!

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am
Was für ein Schwachsinn!
Bis der Schwarze wg. verbotener Fotos "verschwindet" hat der FIlm Potenzial, danach nur noch alberne Folklore und Effekthascherei.

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am
Einer der schlechtesten Filme die ich je gesehen habe. Der Anfang war noch halbwegs akzeptabel, doch nach kürzester Zeit wurde der Film zum Desaster.
Leute, tut auch diesen debilen Schmarrn bitte nicht an.

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am
Mit durchaus guten Bildern und gutem Sound, wird die Story jedoch im Verlauf immer hanebüchener und "belohnt" den geduldigen Zuschauer mit einem mystherischen - isotherischen Finale. Für mich läßt das jedenfalls nur einen Schluss zu, entweder hat der Regiesseur beim Dreh dieses Streifens zuviel Pilze oder ich beim anschauen zu wenig Pilze geraucht!

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am
Was Ari Aster hier abgeliefert hat ist einfach nur Wow. Die Atmosphäre, die Kameraarbeit die Musik, Verstörend schön! ich denke dem Mainstream wird der Film nicht wirklich schmecken, da manche Kameraeinstellungen schon etwas länger sind und der Film sich langsam aufbaut und Charakterentwicklung stattfindet.
Ich hoffe sehr das Ari Aster so weiter macht und nicht irgendwann den Mainstream bedient.

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am
Eigentlich sollte es auch eine 0 Sterne Bewertung geben. Mir entzieht es komplett warum dieser Film eine recht gute Gesamtbewertung hat. Ich kann diesen Film nur als Schrott bezeichnen. Schade um 2:20 Std. sinnloser Zeit.

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Der Film Midsommar erhielt 3,1 von 5 Sternen bei 326 Bewertungen und 26 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateMidsommar

Deine Online-Videothek präsentiert: Midsommar aus dem Jahr 2019 - per Post auf DVD zu leihen - per Post auf Blu-ray zu leihen. Ein Film aus dem Genre Horror mit Florence Pugh von Ari Aster. Film-Material © A24.
Midsommar; 16; 27.01.2020; 3,1; 326; 0 Minuten; Florence Pugh, Jack Reynor, Will Poulter, William Jackson Harper, Vilhelm Blomgren, Austin R. Grant; Horror;