James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben
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James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben

James Bond (Daniel Craig) hat seine Lizenz zum Töten im Auftrag des britischen Geheimdienstes abgegeben und genießt seinen Ruhestand in Jamaika. Die friedliche Zeit ... mehr »
James Bond (Daniel Craig) hat seine Lizenz zum Töten im Auftrag des britischen ... mehr »
Großbritannien, USA 2021 | FSK 12
1293 Bewertungen | 33 Kritiken
3.94 Sterne
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DVD

-29%-29% RABATTJames Bond 007 - Keine Zeit zu sterben
James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 157 Minuten
Vertrieb:Universal Pictures
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,39:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Estnisch, Lettisch, Litauisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurettes
Erschienen am:16.12.2021
EAN:5053083207960

Blu-ray

-29%-29% RABATTJames Bond 007 - Keine Zeit zu sterben
James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 163 Minuten
Vertrieb:Universal Pictures
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,39:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Atmos, Englisch Dolby Atmos
Untertitel:Deutsch, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurettes
Erschienen am:16.12.2021
EAN:5053083207977

4K UHD

-29%-29% RABATTJames Bond 007 - Keine Zeit zu sterben
James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben (4K UHD)
FSK 12
4K UHD Blu-ray / ca. 163 Minuten
4K UHD Blu-ray Player und UHD Smart TV erforderlich
Vertrieb:Universal Pictures
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,39:1, 3840x2160p
Sprachen:Deutsch Dolby Atmos, Englisch Dolby Atmos
Untertitel:Deutsch, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:16.12.2021
EAN:5053083227517

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James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben (DVD)
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Vertrieb:Universal Pictures
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,39:1
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Erschienen am:16.12.2021
EAN:5053083207960

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Vertrieb:Universal Pictures
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,39:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Atmos, Englisch Dolby Atmos
Untertitel:Deutsch, Englisch
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Erschienen am:16.12.2021
EAN:5053083207977

4K UHD

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James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben (4K UHD)
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Bildformate:16:9 Breitbild, 2,39:1, 3840x2160p
Sprachen:Deutsch Dolby Atmos, Englisch Dolby Atmos
Untertitel:Deutsch, Englisch
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Erschienen am:16.12.2021
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James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben (4K UHD), gebraucht, ohne Cover
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Sprachen:Deutsch Dolby Atmos, Englisch Dolby Atmos
Untertitel:Deutsch, Englisch
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HandlungJames Bond 007 - Keine Zeit zu sterben

James Bond (Daniel Craig) hat seine Lizenz zum Töten im Auftrag des britischen Geheimdienstes abgegeben und genießt seinen Ruhestand in Jamaika. Die friedliche Zeit nimmt ein unerwartetes Ende, als sein alter CIA-Kollege Felix Leiter auftaucht und ihn um Hilfe bittet. Ein bedeutender Wissenschaftler ist entführt worden und muss so schnell wie möglich gefunden werden. Was als simple Rettungsmission beginnt, erreicht bald einen bedrohlichen Wendepunkt, denn Bond kommt einem geheimnisvollen Gegenspieler auf die Spur, der im Besitz einer brandgefährlichen neuen Technologie ist...

Daniel Craig verkörpert noch einmal den berühmtesten Geheimagenten Ihrer Majestät James Bond 007! Für 'James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben' (2021) liegen erneut die Charaktere des Schöpfers Ian Fleming zugrunde, das Drehbuch verfassen diesmal Scott Z. Burns, Neal Purvis und Robert Wade. Der deutsche Kinostart des offiziell 25. James-Bond-Abenteuers war zum 2. April 2020 anvisiert, wurde dann allerdings aufgrund aktueller Ereignisse rund um den Coronavirus erst zum November 2020 geplant, anschließend auf das Osterwochenende am 31. März 2021 und schließlich auf den 30. September 2021 verschoben. Mit an Bord sind diesmal Daniel Craig als James Bond, Ana de Armas als Paloma, dazu als Gegenspieler Oscar-Preisträger Rami Malek (aus 'Bohemian Rhapsody'), Naomie Harris als Eve Moneypenny, Ben Whishaw als 'Q', Jeffrey Wright als Felix Leiter und Rory Kinnear als Tanner, desweiteren Léa Seydoux als Madeleine Swann, Ralph Fiennes als 'M' und José Alfredo Fernandez als Henchman. Erst sollte der britische Filmemacher Danny Boyle (siehe 'Trainspotting - Neue Helden' 1996, '28 Days Later' 2002 oder 'Slumdog Millionär' 2008) beim Bond-Film Nummer 25 im Regiestuhl sitzen, der Platz wurde durch Unstimmigkeiten mit den Produzenten jedoch seit August 2018 wieder frei und ist jetzt mit Cary Joji Fukunaga besetzt, dem Regisseur von 'Sin Nombre' (Mexiko/USA 2009), 'Jane Eyre' (2011 mit Mia Wasikowska und Michael Fassbender) sowie Serien-Episoden in 'True Detective - Staffel 1' (2014 mit Matthew McConaughey und Woody Harrelson).

FilmdetailsJames Bond 007 - Keine Zeit zu sterben

Bond 25: No Time to Die - Bond is back.
30.09.2021
5.9 Millionen (Deutschland)

Blog-ArtikelJames Bond 007 - Keine Zeit zu sterben

BilderJames Bond 007 - Keine Zeit zu sterben

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenJames Bond 007 - Keine Zeit zu sterben

am
Achtung, teilweise Spoiler......

Als erstes muss ich mich als Bond Fan outen und gehe daher immer mit einer gewissen Erwartung an den Film und seinen Figuren ins Kino. Nachdem Daniel Craig oder andere Personen die Figur in den letzten Jahren recht stark verändert haben oder wie man so schön sagt, "weiterentwickelt haben" (ich würde eher sagen dem Mainstream angepasst), ist dies der Höhepunkt von allem. Den Anfang kann man noch durchgehen lassen und ab da wird es kein echter Bond mehr. Es wurde über Jahre mit Spectre ein neues Feindbild erschaffen, um alles innerhalb weniger Minuten, in merkwürdiger Weise, in einem absoluten durcheinander in Schutt und Asche zu legen. Über den ganzen Film ist Bond eher ein emotionales Wrack geplagt von Selbstzweifeln. Das hat weder etwas mit der Romanfigur, mit den Vorgängern oder dem, was man von einem Bond erwartet zu tun, zumindest ich nicht. Es mag ein netter Agentenfilm sein, aber kein Bond dem ich etwas abgewinnen kann und wenn das alles nicht genug ist, bin ich gespannt, wie man uns nach diesem Ende den nächsten James Bond verkaufen möchte.........
Alles was jetzt noch kommt ist im Grunde recht unglaubwürdig...........
Solle es ein guter Agentenfilm sein, müsste es eher heißen "Mein Name ist Bourne, Jason Bourne"...oder "Reacher, Jack Reacher".....aber sicher nicht "Bond, James Bond"

ungeprüfte Kritik

am
Ich gehörte zu den Skeptikern, die damals nicht glaubten, dass Daniel Craig ein geeigneter 007-Darsteller wäre. Er hat mich gleich mit "Casino Royale" eines Besseren belehrt und inzwischen führe ich einen innerlichen Zwist, ob er oder Connery der beste "Bond" ist. Mit den Filmen der Craig Ära tat ich mich trotzdem schwer und finde, dass sie eigentlich erst ab Skyfall auf dem richtigen Weg waren...und da war die Reihe dann auch fast schon vorbei. Man hat sich an allerlei Änderungen gewagt und somit sind die 5 Craig-Filme herausstechend und etwas Besonderes...und nun auch regelrecht abgeschlossen. Dieses Ende hat Bond allerdings nicht verdient. Es trägt sehr zu den schlechten Kritiken bei. Ähnlich wie beim Lazenby Bond, den man hier offen zitiert, begeht man einen mutigen bis "blasphemischen" Schritt, der die Fans spalten wird. Bis zur Hälfte sah ich einen sehr guten Bondfilm, der dann in weinerlichen Emotionen und unglaubwürdigem Storytelling absoff. Ich nehme diese Lovestory, fast nichts anderes ist der Film, nicht ab. Die Chemie zwischen Craig und Sedoux stimmt genausowenig, wie ich die etwas unförmige Frau Lynch als Agentin mit Lizenz zum Töten ernst nehmen kann. Es gibt sehr viele gute Momente, das Meiste ist Fanservice, doch alles Weitere, vor allem Rami Maleks motivationloser Bösewicht, ist eine reichlich enttäuschende und langatmige Angelegenheit. Fazit: Will ich einen real anmutenden, monogamen Bond, der mal wieder in Rente ist und einen müden Eindruck macht? Nein.

ungeprüfte Kritik

am
Das war kein James Bond sondern ein ganz normaler Action-Film. Der Held hätte genau so gut John Matrix, Rex Craymor, o.ä heißen können. Außerdem hatte der Film viele Längen. Die Handlung hätte man auch auf 120 min unterbringen können.

ungeprüfte Kritik

am
Seifenoper mit harter Action in Überlänge

Die erste Stunde war ganz großes (Bond-)Kino. Danach flachte der Film aber stark ab. Schwache Charaktere, holprige, langatmige Story und eindeutig zu viel Seifenoper für einen James Bond Film. Zieht man die harte, militärische Action ab, bleibt nur noch ein seichter, gefühlsduseliger (Liebes-)Film mit Längen übrig. Mal ganz abgesehen von dem blöden Ende. Für einen Bond-Fan insgesamt enttäuschend und ärgerlich. Die Zeit ist reif für einen kompletten Neustart!

ungeprüfte Kritik

am
Der schlechteste Bondfilm aller Zeiten. Schon allein aus dem Grund, weil dieser traurige alte Mann, dem man da zuschauen muss, nicht James Bond ist, auch wenn er es behauptet. Der echte James Bond hatte im Beruf eine juvenile Spitzbübigkeit und Technikbegeisterung an den Tag gelegt, war aber trotzdem ein reifer und gesetzter Mann. Bei Craig ist es genau umgekehrt: Im Beruf so begeistert wie jemand kurz vor der Rente, immer irgendwie müde, immer depri und angepisst, als Mann dagegen so unreif wie ein Neunjähriger. Gleich zu Beginn lässt er sich von seinem Stiefbruder verarschen und setzt seine Lady einfach in irgendeinen Zug, und das ist schon so dermaßen out-of-character, dass es weh tut. Sogar Roger Moore war in seinen albernsten Zeit wesentlich reifer und gesetzter als dieses bockige Kleinkind, das Craig da verkörpert. Und der echte Bond war auch im reiferen Alter ein absoluter Profi und der Beste seines Fachs, und auch davon ist Craigs Großvater-Agent meilenweit entfernt. Dieser "Bond" lässt sich von jedem hergelaufenen Gauner verarschen, sogar von Leuten, die er seit frühester Kindheit kennt, er ist so dilettantisch und unterbelichtet, dass er am Ende ins Gras beißt. Austin Powers oder Johnnie English hätten diese Mission besser erfüllt als diese buchstäbliche Doppelnull. Das einzig gute an diesem Machwerk ist, dass diese buchstäblich traurige Ära damit endlich vorbei ist.

ungeprüfte Kritik

am
Schlechtester Bond von Daniel Craig. Ziemlich langweilig. Die bisherigen hatten mehr Action, Spannung und Humor. Hier fehlt alles. Selbst die Handlung ist diesmal naja. Und das zum Abschied von Daniel Craig. Sehr schade.

ungeprüfte Kritik

am
Ich,als totaler Bond Fan , habe mich riesig auf den Film gefreut , aber nach dem Film und diesem total überflüssigen Ende habe ich mich gefragt: Habe ich irgendwas verpasst?
Ich weiß nicht ,was sich die Produzenten dabei gedacht haben. Und dann im Abspann: James Bond will return
Also da bin ich mal gespannt, wie das funktionieren soll. Der nächste James Bond Darsteller kann
nur verlieren in meinen Augen.

ungeprüfte Kritik

am
Cooler Altmänner-Mythos
Leider fehlt dem aktuellen Bond-Film jeglicher Humor und Aberwitz der Gegenspieler aus den besseren Jahren. Das alles wurde durch schnelle Bilder, realitätsnahe Gewalt und der leider heute üblichen Brutalität ersetzt. Wurden in den Siebzigern die nationalen Eigenarten von Helden und Bösewichten noch parodiert, wird hier mit naiver Ernsthaftigkeit, hämische Verachtung und unterschwelliger Nationalismus vermittelt.
Davon mal abgesehen, immer noch ein ansehnlicher Actionfilm im Zeitgeschmack, heute eine der wirtschaftlich erfolgreichsten Filmreihen in der Filmgeschichte und natürlich der feste Glaube, dass der MI6 der weltweit beste Geheimdienst ist.

ungeprüfte Kritik

am
War noch nie ein Bond-Fan, 2 1/2 Stunden Langeweile pur !
Ich bin soooooo gerne im Vorruhestand; und dieser Trottel
kommt zurück um ins Gras zu beißen, alles nur saublöd !
Wirklich nur für 150-prozentige Bond-Fans zu empfehlen.

ungeprüfte Kritik

am
So lange gewartet und dann so ein Ende. Das war mit Abstand der schlechteste James Bond den ich gesehen habe, und ich habe Alle Mehrmals gesehen. Schade eine Legende so Sterben zu lassen. James Bond stand in den ganzen Jahren Nie für Familie, und dann so ein wirklich mieses Ende. Eine Neue Ära soll eingeläutet werden ? Danke, das will ein Richtiger James Bond Fan nicht haben. Da hat Daniel Craig dann wohl den Richtigen Absprung geschafft, wirklich Schade nach den ganzen Jahren so eine Legende sterben zu lassen. Hier haben die Macher einfach Nicht Ihr Handwerk verstanden.

ungeprüfte Kritik

am
Na ja, eine Stunde Laufzeit weniger hätte dem Bond gut getan. So ist
er vor allem eines: Laaangweilig.
Wer schreibt nur solche Drehbücher, Rosamunde Pilcher?
Bleibt zu hoffen das mit dem neuen Darsteller die Handlung
endlich wieder einen James Bond Film würdig ist.Ach ja: Der Titelsong ist
der wirklich aller, aller schlechteste von allen Bond Filmen. Hier hat man
sich mit der grauenhaften Billie Eilish wirklich keinen Gefallen getan.
Die Bildqualität der von mir geliehenen UHD ist recht gut, Schärfe und Schwarz-
wert überzeugt, Farben in einigen Szenen recht merkwürdig,
was aber vermutlich Absicht ist und wohl unter "Künstlerische
Freiheit" fallen soll.
Warum die Disc allerdings in Atmos kodiert ist, erschließt sich
mir nicht wirklich. Die Höhen - Speaker sind fast immer stumm.
3D Sound so gut wie nicht vorhanden.
Bei den Action - Szenen gibts ordentlich "Kawumm" aber eben
fast nur über die Front- und Surroundkanäle.
Das geht bei anderen Scheiben(z. B. "Valerian" oder "Deepwater Horizon") deutlich besser.
Fazit: Nicht zu empfehlen. Und das schreibe ich als ehemaliger
Bond-Fan. Seit Craig gings, vielleicht mal abgesehen von"Spectre", leider Bergab.

ungeprüfte Kritik

am
Schlecht, schlechter am schlechtesten. Eine unwirkliche Besetzung der Rolle des Bösewichtes. Es fehlt dem Film am Glanz der vergangenen Jahre. Irgendwie ein lieblos hingeklatscht Etwas in einer alten Bauruine. Billig, billiger, am . Ich kann Herrn Craik verstehen, dass dieser den Bond Nun nicht mehr geben möchte. Was verfolgen? In unserem Feminisierungs-Wahn ein weiblicher Bond? Der absolute Abschuss ... Aber es würde mich nicht wundern. Fazit: Glanzlos.

ungeprüfte Kritik

am
Kurzweiliges Actionvergnügen!
Ein klassicher Bond? Nun, das vielleicht nicht. Dafür sind die Filme mit Daniel Craig allesamt zu sehr miteinander verbandelt.
Aber die Referenzen, Autos, Goodies und Kollegen und auch eine Insel im weiten Ozean sorgen definitiv dafür, dass man sich in dem Film sehr heimisch fühlt.
Als Film über einen (Vor)Ruheständler defintiv besser geeignet als so mancher Film mit Liam Neeson, oder ein weiterer (Gott bewahre) Expendables Film.

ungeprüfte Kritik

am
Da braucht man echt Durchhaltevermögen bei fast 3 h Filmlänge. Die ersten 25min. fangen vielversprechend an, so wie Bond sein sollte. Dann beginnt wie immer das Weltuntergangschaos mit eher harmlosen Bösewichten. Irgendwie wiederholt sich das alles und das nervt dann schnell. Optik + Sound passen und Action gibt es reichlich. Natürlich alles komplett übertrieben. Selbst von den Darstellern (obwohl hochkarätig) sticht keiner nennenswert hervor. Anschauen okay und dann schnell abhaken. Maximal 2-3 Sterne für den sterbenden Bond! Ach nein, ich glaube er kommt zurück.

ungeprüfte Kritik

am
Das war der mit Abstand schlechteste James Bond den ich gesehen habe. Diese Beschäftigung mit Spectre fand ich auch in den vorigen Filmen irgendwie ermüdend, aber in diesem Film wird ja nicht ein Mal richtig klar welche Motivation die Verbrecher treibt. Die Story ist zu vage und ist nur vordergründig. Des weiteren ist Humor absolute Fehlanzeige und das tut dem Film nicht gut. Die Action-Szenen sind beliebig und gleichartiges hat man schon oft gesehen. Schade.... bin aber gespannt wie es nun weitergehen wird.

Story: 3-4
Darsteller: 1-2
Bild: (Blue Ray) 1-2
Ton: (Dolby Digital) 2-3

ungeprüfte Kritik

am
Der letzte Bond Film mit Daniel Craig hätte meiner Meinung nicht besser sein können. Es bleibt wie immer spannend bis zum Schluss auch wenn ich ehrlich gesagt nicht mit dem Ende gerechnet hätte. Der Film verspricht viel Action, laute Autos und sehr gute Schauspieler die in Ihren Rollen glänzen. Für mich ein sehr gelungener Film mit dramatischen Ende!

ungeprüfte Kritik

am
Starker Abgang

Mich hat auch der letzte Film von Daniel Craige überzezugt. Starke Action und viel Gefühl.

ungeprüfte Kritik

am
Film für Léa Seydoux Fans.

In diesem James Bond Film ist die französische Léa Seydoux zur zweiten Hauptdarstellerin geworden. Von Anfang bis zum Schluss, mit kurzer Abwesenheit in der Mitte des Films, kann man Léa Seydoux bewundern, wie sie gut gekleidet auftritt und zur großen Überraschung auch mit einer Waffe gut umgehen kann. Sie darf sogar im französischen Originalton mit ihrer kleinen Tochter sprechen, und ihr Vater soll James Bond sein. Diese Romanze und außereheliche Beziehung wirkt unecht und unrealistisch, wie fast der ganze Film. Aber hier geht es auch nicht um eine Abbildung einer möglichen Wirklichkeit, sondern um Unterhaltung des Zuschauers. Es kämpft das Dreier-Team James , Madeleine und das Kind am Ende gemeinsam gegen den Bösewicht und sein Team, bis er sie in einem Boot von der Insel entkommen lässt und alleine zum Endkampf antritt.
In der Mitte des Films tut sich James mit der Agentin Paloma zusammen. Sie kämpft im knappen Abendkleid mit Männern.

Der Film wurde im Sinne von Antidiskriminierung und politischen Agenden angepasst. Das ist eine klare Absage an alle früheren James Bond Filme.
Im Film gibt es laufend überragende Action Einlagen mit Verfolgungsjagden mit Autos, dazwischen dann wieder romantische Szenen und ruhige Gespräche mit Freund und Feind. Doch sein Verhältnis zu seinem früheren Team um Moneypenny ist nun völlig entfremdet, unfreundlich und angespannt. Eine Frau mit schwarzer Hautfarbe ist nun seine Nachfolgerin als 007 Agentin geworden.

ungeprüfte Kritik

am
Nach den vielen negativen Kommentaren die ich gelesen habe und auch von Bekannten gehört habe, bin ich von diesem Bond positiv überrascht.

Nach Casino Royale ist das der zweitbeste Craig Bondfilm für mich. Tolle Schauplätze, gute harte Action , viele Anspielungen auf alte Bondfilme. Alles sehr gelungen für mich.
Nur das Ende hätte man um einige Minuten und Tränen kürzen sollen.

ungeprüfte Kritik

am
"James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben" ist meiner Meinung nach eine großartige Geschichte geworden. Sie hat zwar hier und da noch ihre Ecken und Kanten, aber im Großen und Ganzen ist sie hervorragend. Es ist ein eher ruhig erzählter Film geworden, mit ein paar Actioneinlagen. Es ist auch verständlich, warum MGM und Universal unbedingt Daniel Craig wieder als Bond haben wollten. Ich persönlich finde, dass dieses Werk dem 25. Jubiläum mehr als gerecht wird. Was mich leider etwas stört, ist die Motivausarbeitung. Es wird zwar eine Verbindung geschaffen, aber diese ist mir nicht ausreichend genug. Des Weiteren hat man leider völlig vergessen, den Laboranten genauer zu erklären und seine Motive zu erläutern. Da er eine größere Rolle hat, wäre das immens wichtig gewesen.

Ich finde es beachtenswert, dass Hans Zimmer es immer schafft, auch bei solchen bekannten Werken seinen Fingerabdruck zu hinterlassen. Die Soundtracks klingen mehr als bekannt, aber halt mit dem Abdruck von Zimmer. Bewundernswert dieser Mann, wie ich finde.

Alles in allem ist "James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben" hervorragend geworden. Wir sehen den einen oder anderen bekannten Charakter wieder. Die Story ist zudem auch spannend erzählt und hat einige Plots.

ungeprüfte Kritik

am
Daniel Craig spielt hier ein sehr guten James Bond. Mir gefällt die hohe Spannung und die vielen Actionszenen. Gut fand ich auch dass Bond wieder einen Aston Martin fährt. Das Bond-Girl spielt dieses Mal ein krasse Nebenrolle.

Achtung Spoiler:
Gar nicht gefallen hat mir dass eine Frau die designierte James Bond Nachfolger ist. Zumindest spielt sie in diesem Film den Geheimagenten 007. Bond muss schon männlich sein. :-(

Eine Katastrophe und totale Enttäuschung für mich ist die komplette Auslöschung der Terror-Organisation Spectre einschließlich deren Nummer Eins ´Ernst Stavro Blofeld´! Wozu wurde die Organisation dann seit 1963 aufgebaut und immer wieder in den Filmen als Erzrivale von James Bond dargestellt. Ich bin gespannt wie es weiter geht! Hoffentlich ist der Tod von Blofeld nur vorgetäuscht gewesen.

Sollte E.S. Blofeld nicht wiederkommen und James Bond ab sofort weiblich sein bin ich ab dem nächsten Film raus!

ungeprüfte Kritik

am
Action und Drehorte sind zumindest schon mal recht spaßig. Der Film kann dann aber leider nicht halten, was die ersten 20 Min versprechen. Macht sich immer nicht so gut, wenn das eigentliche Highlight gleich am Anfang verbraten wird.
Ich hatte auch die naive Hoffnung, mit dem blöden Waltz hätte es sich endlich mal erledigt. Aber leider darf der hier seine 08/15 Nummer noch mal durchziehen. Glücklicherweise nur kurz. Dann wird er durch Maleks Darstellung eines noch klischeehafteren Bösewichts abgelöst (schon allein der Name hätte kaum einfallsloser gewählt sein können…). Der Film knickt dann auch regelmäßig ein, sobald Scarface vermehrt in Erscheinung tritt.
Ich fand die Grund-Story für das Franchise sogar leicht überdurchschnittlich. Leider wird sie durch zahlreiche schlimme Klischees, abgeschmackte „Ideen“ (wie oft muss zB noch eine entführte Tochter zur Erzeugung von Komplikationen herhalten?), eine weinerliche Lovestory und ein lächerlich theatralisch inszeniertes Ende verwässert. Der Seuchentod hätte effektreicher inszeniert werden können und ein bisschen kürzer hätte auch geholfen. Da wird viel Potenzial vergeben. Aber grundsätzlich war das Ende, zumindest inhaltlich, schon lange mal überfällig;)
Für einen Neustart wäre wieder etwas Humor und eine Rückkehr in die 60er Jahre wünschenswert...
Für diese bierernste Variante mit Stock im Arsch hier, gibts gerade noch knappe 3 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Also ich schreib ja gewöhnlich keine Kritiken,aber hier muss ich mal meine Meinung zu diesem Film abgeben.Ich bin im eigentlichen Sinn James Bond Fan und habe auch schon die meisten Bondfilme ab den 80igern im Kino gesehen.Auch bin ich Fan von atuellen und leider letzten Bond Darteller Craig.Ich fand die alle Bond Filme mit Craig auch bis diesen hier sehr gelungen.Was sich die Filmemacher da ausgedacht haben ist schon sehr skurill.Die erste halbe Stunde dachte ich ok jetzt kommt er in fahrt und dann ein in die länge gezogenes hin und her ,auch die Bösewichte Darsteller haben mich nicht so überzeugt und dann der Schluss war eine Entäuschung.Mir hat die ganze Coolness von Bond gefehlt,mit zuviel Emotionen seitens Bond,aber vieleicht muss das heute so in Filmen sein damit auch die Frauen was vom Film haben.Zum Glück war ich nicht im Kino und nur zuhause auf der Leinwand gekuckt.Bin gespannt was der neue Bond so für ne Figur macht,sonst leidet das Bond Image.

ungeprüfte Kritik

am
Im letzten seiner fünf Filme wird die Geschichte, welche sich in den vorherigen vier Filmen aufgebaut hat, fortgesetzt und der Fokus wird sogar noch stärker auf die Persönlichkeit von James Bond gelegt. No Time To Die ist ein fulminantes und passendes Ende für die Daniel-Craig-Ära.

Der einzige größere Kritikpunkt ist für mich die fehlende Tiefe und das fehlende Motiv des Gegners in diesem Film. Doch sieht man darüber hinweg, schwelgt der Film in Erinnerungen und baut dennoch im letzten Kapitel von Craigs James Bond neue spannende Blicke auf seine Figur auf.

Ich werde mir den Film im Heimkino auf jeden Fall wieder ansehen. James Bond ohne Daniel Craig kann ich mir derzeit noch nicht vorstellen. "Das Warten hat ein Ende" - So heißt es im finalen Trailer zu diesem Film. Und das Warten hat sich auf jeden Fall gelohnt! No Time To Die ist ein toller Abschluss einer starken fünfteiligen Filmreihe.

ungeprüfte Kritik

am
Für mich persönlich der absolut beste Bond-Streifen aller bisherigen, vor allem aus inhaltlichen Gründen. Die Geschichte im Umfeld von Nanobots ist derart interessant und filmisch so bisher noch nicht aufgetaucht. Auch die Darsteller und die optische Umsetzung von JAMES BOND 007 - KEINE ZEIT ZU STERBEN überzeugen zu hundert Prozent. 3,70 Giftgarten-Sterne auf den Kurilen-Inseln.

ungeprüfte Kritik

am
Absolut starbesetzt mit u. a. Daniel Craig, Rami Malek, Ralph Fiennes und Christoph Waltz!
Nur - ist das der letzte Bond, da James am Ende stirbt???

ungeprüfte Kritik

am
Was wurde alles im Vorfeld und aktuell über diesen Bond verrissen und abgeurteilt, kann ich nicht nachvollziehen. Daniel Craig ist für mich seit 1978 der beste aller Bonds, weil er realitätsnah Prügel einsteckt, sich abrackert und alles gibt, also fast wie im richtigen Leben. Alle seiner Vorgänger hatten etwas versnobt-piefiges und damit kaum glaubwürdig aber dieser Bond durfte altern und das tun wir alle. Gut, seine Gefährtin war schon etwas arg jung aber ansonsten für mich ein echter Bond mit ( unnötigen aber ) würdigen Abgang.

ungeprüfte Kritik

am
James Bond was my first love.

Ich habe mal als Kind im schweizer Fernsehen Ausschnitte zu "Der Spion der mich liebte" gesehen (meine Mutter hat gerade gebügelt) und seither hat es mich gepackt.
Ich liebe die Filme mit Roger Moore und die mit Connery habe ich später kennen und lieben gelernt. Die Filme mit "Herrn Brossmann" finde ich mittlerweile ziemlich mies und mit Mr. Craig hat mir nur "Casino Royale" getaugt. Der Film an den dieser hier angelehnt ist und öfters zitiert wird, "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" ist wohl einer meiner Top 5 Bondfilme.

Ich habe mir den Neuen in der 2. Kinowoche in Blankenese angesehen. Ein paar Tage bevor die Corona Tests kostenpflichtig wurden. Also mein bewusst letzter Kinobesuch für wieder mal eine Weile. So what?!

Was soll ich sagen? Ich fand den Film recht kurzweilig, die über 160 Minuten gingen schnell vorbei. Der Bösewicht ist total lame, Christoph Walz nervt, aber Lea Seydoux war heiss. Richtig schlimm fand ich den überflüssigen und eh nur aus peinlichen Korrektheitsmotiven eingesetzten gegenderten "Agenten" Lynch. Dull!
Gut war, daß mal wieder versucht wurde eine Festung für den Bösewicht zu etablieren. Allerdings hat mir die dazugehörige abschliessende Materialschlacht gefehlt.

Sehr gewagter Film, der mir aber besser gefallen hat wie die grottigen 3 Bondfilme davor. Jetzt schätze ich, daß es 8 Jahre oder länger dauert bis ein neuer Darsteller gefunden und eine neues Konzept entwickelt ist. Ach leck mich doch die Welt am Arsch..

ungeprüfte Kritik

am
Für mich ein richtig geiler Bond Film.

Sehr intensive Szenen und viele Gänsehaut Momente. Viele Bezüge zu älteren Filmen gibt es auch, alleine das der erste M an der Wand hängt im Büro des MI6 finde ich klasse.
Dazu auch alte Autos aber auch Musik aus den früheren Bond Teilen sind hier zu finden. Also es wird wirklich wahnsinnig viel Fan Service betrieben.
Die Action wirkt auch wieder handgemachter und erinnert von der Intensität schon an die John Wick Filme.

Der Schluss ist dann... Ähm... Schockierend aber ein toller Abschluss der Craig Filme und ist für mich die Nummer 2 der neuen Bonds hinter Casino Royale.

Note 1.

Bond is the Best!!!

ungeprüfte Kritik

am
Sowohl Spectre als auch dieser Teil waren die besten Bondfilme vom Daniel Craig. Dieser abschließende Teil war zwar nicht so gut wie Spectre aber trotzdem sehr gut in Szene gesetzt. Vielleicht ab und an etwas viel Länge und Zweifelmomente. Aber die hochwertigen Actionszenen und die Setting haben das schnell wieder geglättet. Die Tonqualität war für unser Heimkino atemberaubend abgemischt in Dolby TrueHD und einen in den Film richtig reingezogen. Das Ende war OK, vor allem mit dem Hintergrund das das sowieso der letzte Craig war. Das 007 im FIlm dann unbedingt nach neuster Hollywood Vorgabe ein People of colour sein musste war etwas nervig da es aufgedrängt wird. Aber lass ich mal aufgrund der Gesamtstory so durchgehen.

ungeprüfte Kritik

am
Wow, JAMES BOND 007-KEINE ZEIT ZU STERBEN ist ein beeindruckender Abschluss der Daniel Craig 15 Jährige Epoche als James Bond und seiner
Geschichte die wohl allesamt mit seinen teilen von Casino Royal bis zum KEINE ZEIT ZU STERBEN miteinander verstrickt sind.
Der Film ist ein wahres Action Knallbonbon wo es in keiner Minute langweilig wird mit einen überraschenden Ende.
Viel Spaß mit 5- 007Sternen

ungeprüfte Kritik

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"Keine Zeit zu sterben" - Das mehr oder weniger übliche 00-Gedöns und eine dem Zeitgeist folgende, woke Wachablösung...

ungeprüfte Kritik

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Nach all den negativen Bewertungen hier ging ich mit etwas gedämpften Erwartungen an den Film heran. Aber ich wurde positiv überrascht und somit meine Erwartungen klar übertroffen. Keine Zeit zu Sterben ist ein von Anfang bis Ende unterhaltsamer Bond-Film mit reichlich handgemachter Action, einer verständlichen Handlung und meiner Meinung nach guten Besetzung. Zeitgemäß gibt es diesmal dann auch eine Bedrohung durch eine biologische Waffe abzuwehren. Was das viel kritisierte Ende betrifft, möchte ich sagen: James Bond hat ein weiteres Mal die Welt gerettet und ist bei der Erfüllung seiner Pflicht, in einem fulminanten und sehr gefühlvollem Showdown den Heldentod gestorben und hat damit seiner Ära ein würdiges Ende gesetzt. Ob und wie man die Reihe weiterführen will wird sich zeigen. Ruhe in Frieden 007!

ungeprüfte Kritik

Der Film James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben erhielt 3,9 von 5 Sternen bei 1293 Bewertungen und 33 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateJames Bond 007 - Keine Zeit zu sterben

AlexanderDeLarge
am 24.03.2022
"Moneypenny, schicken Sie 007 herein - Sie können gehen, Bond!" :))
Deine Online-Videothek präsentiert: James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben aus dem Jahr 2021 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - gebraucht zu kaufen. Ein Film aus dem Genre Krimi mit Daniel Craig von Cary Joji Fukunaga. Film-Material © MGM - Metro-Goldwyn-Mayer.
James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben; 12; 16.12.2021; 3,9; 1293; 157 Minuten; Daniel Craig, Ana de Armas, Rami Malek, Naomie Harris, Ben Whishaw, Jeffrey Wright; Krimi, Action;