Home Sweet Home

Home Sweet Home

Du musst die Tür nicht mehr verschließen... er ist schon lange drin!

Sara (Meghan Heffern) und Frank (Adam MacDonald) sind ein junges und glücklich verheiratetes Paar. Als beide eines Abends von einer Tanzveranstaltung nach Hause ... mehr »
Sara (Meghan Heffern) und Frank (Adam MacDonald) sind ein junges und glücklich ... mehr »
Frankreich, Kanada 2013 | FSK 18
53 Bewertungen | 4 Kritiken
2.74 Sterne
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DVD

Home Sweet Home
Home Sweet Home (DVD)
FSK 18
DVD / ca. 78 Minuten
Vertrieb:Al!ve AG
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:08.11.2013
EAN:4260336460268

Blu-ray

Home Sweet Home
Home Sweet Home (Blu-ray)
FSK 18
Blu-ray / ca. 81 Minuten
Vertrieb:Al!ve AG
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD 5.1, Englisch DTS-HD 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:08.11.2013
EAN:4260336460275

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Home Sweet Home
Home Sweet Home (DVD)
FSK 18
DVD / ca. 78 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Al!ve AG
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:08.11.2013
EAN:4260336460268

Blu-ray

Home Sweet Home
Home Sweet Home (Blu-ray)
FSK 18
Blu-ray / ca. 81 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Al!ve AG
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD 5.1, Englisch DTS-HD 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:08.11.2013
EAN:4260336460275

HandlungHome Sweet Home

Sara (Meghan Heffern) und Frank (Adam MacDonald) sind ein junges und glücklich verheiratetes Paar. Als beide eines Abends von einer Tanzveranstaltung nach Hause kommen, ahnen sie noch nicht, dass das unvorstellbare Grauen auf sie lauert. Ein maskierter Fremder ist zuvor in das Haus eingedrungen und hat systematisch alle Fluchtwege versperrt. Sara und Frank sind in ihrem eigenen Haus gefangen. Beide sehen sich einem psychopathischen Killer gegenüber, der nicht vorhat, das Paar lebend entkommen zu lassen.

FilmdetailsHome Sweet Home

Home Sweet Home - Your house. My rules.

TrailerHome Sweet Home

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BilderHome Sweet Home

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Cover

FilmkritikenHome Sweet Home

am
"Home Sweet Home" ist ein ernster und kompromissloser Home-Invasion-Thriller. Die Umsetzung der altbekannten und sehr einfachen Geschichte ist gelungen und die Inszenierung ist wirklich solide. Trotz einer recht kurzen Laufzeit lässt man sich hier viel Zeit bevor es zur Sache geht, die Anfangssequenz und Vorbereitung auf das fiese Spielchen wurde jedoch atmosphärisch und unbequem in Szene gesetzt. Die Spannung wird stets vorangetrieben und im weiteren Verlauf bekommt man einen rohen Vertreter des Home-Invasion-Genre zu sehen. Man leidet mit den Protagonisten mit, es wird für den einen oder anderen Schockmoment gesorgt und ein paar harte Effekte gibt es auch zu sehen.

"Home Sweet Home" ist ein kleiner, fieser, spannender und kompromisslos in Szene gesetzter Streifen, welcher aus einer simplen Story ziemlich viel herausholt.

7,5 von 10

ungeprüfte Kritik

am
Zu Anfang fällt die großartige Kameraarbeit in den Blickwinkel des Zuschauers, dieser gewisse langsame Zoom, diese Detailaufnahmen, aber auch die schleichenden Bilder erzeugen dichte und enge und verleihen dem Film was spezielles und eigenes. Diese langsame ruckelfreie Kameraführung mit leichter Zeitlupenoptik ist wirklich mitreissend, so als würde man als Zuschauer ein Teil dieser eher langwierigen und langweiligen Geschehnisse werden. Das allein reicht aber nicht aus um den "Home-Invasion Thriller" wirklich in Gang zu bringen, fast quälend schleichend bewegt sich das Geschehen in die jeweiligen Räume in denen dieses fast schon schwache Kammerspiel seine grausamkeit entfaltet. Leider ist das inhaltlich zu wenig um dauerhaft zu überzeugen. Es kann sich keine Spannung aufbauen, eine richtige Handlung oder Story sucht man vergebens, der Film möchte einfach nur psychisch quälen und beängstigend wirken, was ihm auch gelingt, aber der Sinn hinter dem ganzen bleibt verborgen, was dazu führt das man als Zuschauer keine richtige Bedeutung für die Geschehnisse entwickeln kann. Schauspielerisch recht glaubwürdig und authentisch gespielt, vor allem Meghan Heffern ist ein kleiner Lichtblick im schwachen Schauspiel. Shaun Benson ist in seiner maskierten Killerrolle ziemlich schwach, nicht nur die Identitäsverschleiherung ist überkonstruiert sondern auch die vorgehensweisen und Handlungen der Protagonisten kommen dämlich daher. Der Verlauf bietet nichts neues, alles erinnerte mich leicht an "The Collector", paralellen zu "High Tension", "Martyrs" oder ähnlichen Genre-Vertretern konnte ich nicht ziehen, dafür bleibt das Geschehen in seinem Härtegrad auch relativ brav und setzt nicht zwingend auf Gewaltexzesse sondern eher auf ein paar blutige Passagen und auf die psychische Härte an sich. Psychoterror auf engsten Raum! "Home Sweet Home" funktioniert nur schwer, weil keine Hintergrundinformationen über die Protagonisten aufgebaut werden, somit ist es schlicht egal was mit den Charakteren passiert weil man zu ihnen keinen Bezug hat. Das Motiv und der Sinn im ganzen bleibt verdeckt und bietet erst gegen Ende eine gewisse Aufklärung. Letztendlich fragt man sich wozu das ganze? Man merkte das der Endspurt uninspiriert daherkommt, irgendwie zusammengeschustert und schnell zuende gebracht. David Morley präsentiert uns in dieser kleinen "Home-Invasion Perle" psychoterror der sich nur auf die eigenen vier Wände beschränkt und keine Aussenperspektiven bietet. Die Idee das ein maskierter Fremder in die eigenen vier Wände eindringt und dort auf seine Beute lauert ist ja recht furchteinflößend, aber nicht effektiv in seiner Form. vor allem erschien vieles einfach zu durchsichtig und einfallslos, die Nebengeschehnisse sind uninteressant dargestellt, fast schon zu gradlinig inszeniert! Kurzweilige Unterhaltung, nicht mehr und nicht weniger.

Deswegen von der Kulisse und dem Setting her schon sehr einseitig, es fehlt hier eindeutig der Spielraum und die nötige Entfaltung, ist aber genretypisch abgestimmt, bleibt in seiner Härte aber noch relativ bescheiden. Allzu grausame Szenen bleiben uns erspart, was aber nicht heißt das es keine blutigen oder relativ brutalen Szenen gibt, es wird zwischendurch schon recht fies und grausam, aber das habe ich in seiner Aufmachung schon härter erlebt. Das fast schon schwache Kammerspiel ergießt sich in die Sinnlosigkeit des Wahns, die Vorgehensweisen wirken teilweise albern und schlecht durchdacht. Die Regie hätte sich definitiv mehr Mühe machen können, vor allem weil die Ideen anscheinend fehlten, was den maskierten Killer aber nicht daran hindert seine sardistischen Spielchen im Haus zu treiben. Generell wirkt der Ablauf überraschend recht ungemütlich, durch seine kurze Laufzeit schleicht sich auch nicht so viel Länge ein. Die Einleitungssequenz in dem der Killer das Haus inspiziert wird unnötig in die Länge gezogen, es schleicht sich leerlauf ein, und es passiert einfach nichts. Das schwache Drehbuch bietet keinerlei bereichernde Dialoge, es wird kaum geredet in diesem Film! Was aber nicht zwingend schlecht ist, weil die deutsche Synchronisation sowieso grottenschlecht ist habe ich nebenbei bemerkt. Aber auch ohne sinnlose quatscherei behält der Film seine Anspannung und verstörende Art. Leider lässt die Regie uns im dunkeln stehen, weil man später genau so schlau ist wie am Anfang des Filmes. Keinerlei Bezug zu den Taten, und auch sonst machen sich einige Logikfehler breit. Alles wirkt zu konstruiert und durchsichtig, keine Überraschungen, keine wenden. Man läuft größtenteils ins Leere.

Absurd inszeniert, manche Szenen sind einfach lächerlich. Abgesehen davon das sich der brutalitätsgrad nie wirklich entwickeln kann, da der Film auf Psychoterror setzt, steht auch nicht wirklich das Blutvergießen im Vordergrund, sondern eher die sardistische Note im ganzen. Dabei bleiben die Darsteller durchgehend hölzernd und schwach in in ihrer Darstellung. Zum Ende gibt es leichte Gore-Momente und etwas Blut, aber sonst verhält sich das geschehen fast schon einschläfernd langweilig. Ich fühlte mich zwischendurch zwar recht gepackt, vor allem weil man mit den Protagonisten irgendwo mitfühlen kann, aber weil man zu ihnen keine Nähe aufbauen kann, war es einem nicht besonders wichtig wieso und weshalb das alles passiert. Zum Glück dauert dieser zähflüssige "Überlebenskampf" nur 80 Minuten, braucht aber schon 30 Minuten um überhaupt was nennenswertes auf den Zuschauer zu projizieren. Zu langsam, zu schwer entwickelt sich die Handlung und kann nichts individuelles oder eigenes aufbauen. Positiv fielen mir die relativ gut eingebauten Schreckmomente auf, die ihre Wirkung durchaus erzielen, aber leider als Mangelware daherkommen. Im Allgemeinen betrachtet einfach zu eintönig inszeniert. Durch das gekreische und den nötigen Drang auszubrechen kommt etwas schwung rein, aber richtig kann das hektische hin und her nicht punkten. Auch vom maskierten Eindringling geht zu wenig bedrohung aus, im grunde fehlte hier der Spannungsaufbau. Die Handlung ist zusammengeschustert und erschien nicht richtig logisch. Beschränkt man sich auf die jeweiligen Situationen ist das schon ziemlich glaubwürdig und authentisch gespielt und baut auf Tatsachen auf, aber mir war das zu uninspiriert und zäh. Die ersten 20 Minuten sind schon recht überflüssig inszeniert. Der Film verschenkt sehr viel Laufzeit mit unspektakulären Szenen, und bricht in seiner vorgehensweise zusammen. Mir fehlte hier definitiv der nötige Schwung und Nervenkitzel, es geht zu wenig Gefahr vom Schauspiel aus.

Fazit : Absolut keine Spannung. Eine richtige Geschichte ist nicht erkennbar und auch sonst plätschert das Geschehen so vor sich hin mit ein paar guten Gewaltszenen, die teilweise ausgeblendet werden. "Home Sweet Home" geht relativ schnell die Puste aus, ist nichts für rasante Metzelfreunde, eher für Zuschauer die auf das langsame und ruhige Psychospiel abfahren. Ausser einer großartigen Kameraarbeit und dem durchaus ansprechendem Gebäude mit dunkelen Ecken und der durchgehend ungemütlichen Atmosphäre bietet der Film zu wenig. Für Genre-Liebhaber ist vielleicht das ein oder andere Detail nennenswert, aber viele Ideen wurden hier leider nicht eingebaut. Sehr konstruiert und eintönig aber auch gnadenlos überspannt in seiner Form! Die intelligenten Geräuschuntermalungen und die paar kleinen Überraschungsmomente wussten zu gefallen, jedoch zu überdramatisiert mit einigen schwächen produziert, ansonsten ist dieses Kammerspiel aber recht amüsant und psychopathisch aber auch mit einer gewissen intensität bestückt! Die Dramaturgie in "Home Sweet Home" ist fast nicht zu überbieten, nie gekünzelt geschauspielert, aber auch zu viel sinnfreier Wahn, definitiv zu langweilig aufgemotzt und bedeutungslos umgesetzt!

ungeprüfte Kritik

am
Der Film fängt langsam an, ganz langsam. Da man aber weiß, das der Bösewicht schon im Haus ist, kommt trotzdem keine Langeweile auf, sondern man fiebert mit dem Paar entgegen, wann der Tunichtgut zuschlägt. Und das tut er dann auch Wortwörtlich. Bis auf den Anfang wird im Film auch nicht viel gesprochen was mir ausgesprochen gut gefiel (Der Täter sagt glaube ich einen Satz) und am Ende gibt es noch die ein- oder andere Überraschung.

ungeprüfte Kritik

am
Recht gute Schockmomente über den gesamten Film verteilt sowie eine unterhaltsame Story verdienen 3 Sterne.

ungeprüfte Kritik

Der Film Home Sweet Home erhielt 2,7 von 5 Sternen bei 53 Bewertungen und 4 Kritiken.
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FilmzitateHome Sweet Home

Deine Online-Videothek präsentiert: Home Sweet Home aus dem Jahr 2013 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre 18+ Spielfilm mit Meghan Heffern von David Morlet. Film-Material © Mad Dimension.
Home Sweet Home; 18; 08.11.2013; 2,7; 53; 78 Minuten; Meghan Heffern, Adam MacDonald, Shaun Benson, Marty Adams, Barbara Gordon; 18+ Spielfilm, Thriller, Horror;