Lone Ranger

Lone Ranger

'The Lone Ranger' ist ein spannendes Filmabenteuer mit viel Action und Humor, in dem der berüchtigte maskierte Held zu neuem Leben erweckt wird. Der Indianer Tonto ... mehr »
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USA 2013 | FSK 12
889 Bewertungen | 36 Kritiken
3.23 Sterne
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DVD

Lone Ranger
Lone Ranger (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 143 Minuten
Vertrieb:Walt Disney Studios
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Türkisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Türkisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Zusätzliche Szenen, Outtakes
Erschienen am:05.12.2013
EAN:8717418408688

Blu-ray

Lone Ranger
Lone Ranger (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 149 Minuten
Vertrieb:Walt Disney Studios
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD 5.1, Englisch DTS-HD 7.1, Türkisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Türkisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Zusätzliche Szenen, Outtakes, Featurette
Erschienen am:05.12.2013
EAN:8717418408701

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Lone Ranger (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 143 Minuten
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Vertrieb:Walt Disney Studios
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Türkisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Türkisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Zusätzliche Szenen, Outtakes
Erschienen am:05.12.2013
EAN:8717418408688

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Lone Ranger (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 149 Minuten
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Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD 5.1, Englisch DTS-HD 7.1, Türkisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Türkisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Zusätzliche Szenen, Outtakes, Featurette
Erschienen am:05.12.2013
EAN:8717418408701
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HandlungLone Ranger

'The Lone Ranger' ist ein spannendes Filmabenteuer mit viel Action und Humor, in dem der berüchtigte maskierte Held zu neuem Leben erweckt wird. Der Indianer Tonto (Johnny Depp) erzählt die sagenhafte Geschichte, die den Texas Ranger John Reid (Armie Hammer) in einen maskierten Rächer gegen das Verbrechen verwandelt - und nimmt uns Zuschauer mit auf eine tollkühne Achterbahnfahrt voller epischer Überraschungen und witziger Reibereien zwischen den beiden ungleichen Helden, die erst lernen müssen zusammen zu arbeiten um gemeinsam gegen Korruption und Habgier zu kämpfen. Ihnen zur Seite steht ein außergewöhnlicher internationaler Cast: der zweifach Oscar-nominierte Tom Wilkinson ('Michael Clayton', 'In the Bedroom'), William Fichtner ('Armageddon', 'Pearl Harbor', 'Black Hawk Down'), Emmy-Gewinner Barry Pepper ('True Grit', 'Saving Private Ryan'), James Badge Dale ('The Grey'), Ruth Wilson ('Jane Eyre', 'Luther') sowie die zweifach Oscar-nominierte und sechsfach Golden-Globe-nominierte Helena Bonham Carter ('The King's Speech', 'Alice im Wunderland').

FilmdetailsLone Ranger

The Lone Ranger - Never take off the mask.
USA 2013
08.08.2013
1 Millionen (Deutschland)

TrailerLone Ranger

Blog-ArtikelLone Ranger

FilmkritikenLone Ranger

am
"Lone Ranger" ist ein überlanger, überladener und nicht sonderlich unterhaltsamer Blockbuster. Hier wurde das Fluch der Karibik-Prinzip einfach in einen Western gesteckt und die gezwungene Gute-Laune-Stimmung überträgt sich so gut wie gar nicht auf den Zuschauer. Im Gegenteil, man ist hier irgendwann nur noch genervt von dem Klamauk und das Ganze ist weder witzig noch unterhaltsam. Dem Film fehlt es an sämtlicher Originalität, da sowohl die Figur des Tonto als auch die Mischung aus Action und Humor unübersehbar an Jack Sparrow bzw. "Fluch der Karibik" angelehnt ist. Dazu wollte man im Blockbusterbrei wieder alles unterbringen und wirft hier einfach zu viel in einen Topf, was die Geduld doch recht strapaziert. Hinzu kommt dann auch noch der schwer erträgliche Score von Hans Zimmer.

"Lone Ranger" oder "Fluch der Karibik im wilden Westen" ist eine komische Mischung aus Kinderkram, Action die irgendwann zu viel des Guten ist und bemühter Komik. Bei dieser Kommerzbombe kommt nicht mal ansatzweise Popcorn-Stimmung auf.

3 von 10

ungeprüfte Kritik

am
So richtig überzeugt hat mich der Film nicht. Er fängt zwar interessant an, wird aber mit der Zeit immer anstrengender und er ist mindestens 40 Minuten zu lang. Das Finale wird immer weiter hinausgezögert, damit auch noch der letzte der Nebencharaktere in irgendeiner Art und Weise tiefer in der Handlung seinen Platz findet.
Johnny Depp darf wieder seinen Verkleitungsfetisch ausleben, wirkt dabei jedoch äußerst bemüht als Indianer irgendwo zwischen Weisheiten und Situationskomik und auch Armie Hammers Figur gelingt der Spagat zwischen Dramatik und Blödeleien eher nicht.
Ein paar Lacher gibt es, aber insgesamt wirkt das Ganze zu bemüht und viele Gags wie das Pferd oder die Monster-Karnickel wirken deplatziert und lächerlich. Die Action-Sequenzen wirken besonders im späteren Filmverlauf maßlos übers Ziel hinausgeschossen und irgendwann ist man froh, wenn das ganze Chaos endlich vorüber ist.
Der Film wäre besser entweder als reine Buddy-Komödie oder als dramatischer Western-Action abgedreht worden, beides zusammen gelingt nur bedingt und so ist es am Ende nichts Halbes und nichts Ganzes. Die Geschichte an sich birgt auch keine Innovationen und auch etliche Handlungselemente nach Schema F bleiben dem Zuschauer nicht erspart.
"Lone Ranger" ist schlußendlich zwar kein Totalreinfall, aber dann doch überbordendes und anstrengendes Effektkino, bei dem die Handlung auf der Strecke bleibt.

ungeprüfte Kritik

am
Ich hatte gehofft hier einen Western mit Action-Elementen ausgeliehen zu haben. Doch der Film will auch lustig sein, was aber nicht gelingt und später nur noch nervt.

Die Action-Szenen des Filmes sind gut, die Story ist spannend.
Mit fast 2,5 Stunden dauert der Film aber entschieden zu lange. Fazit: Mittelmaß.

ungeprüfte Kritik

am
Ganz ehrlich - so gelacht habe ich schon lange nicht mehr. Jonny Depp ist wieder einmal ein Verwandlungskünstler und spielt die Rolle des Indianers göttlich. Sorry Leute, wer diesem Film nur 3 Sterne gibt hat ihn nicht verstanden. Alleine die Schauspielkunst von Jonny Depp ist für mich einzigartig. Dieser Mann hat die Gabe sich in eine Rolle so hineinzuversetzen, dass man glauben könnte - er war nie etwas Anderes als dieser Indianer. Wir haben uns köstlich amüsiert und können diesen Film wirklich nur weiterempfehlen. Ein bildgewaltiger Film mit Spaß, Hintergrund (Geschichte der Eisenbahn und Verdrängung der Indianer) und eine traurige Liebesgeschichte. Was will man mehr - Unterhaltung pur.

ungeprüfte Kritik

am
Obwohl mit fast 2,5 Stunden recht lang geraten, ist diese Blockbuster-Western-Fast-Komödie selten langweilig. Sicherheitshalber haben sich die Macher von THE LONE RANGER richtig ordentlich in der Filmhistorie bedient. Angefangen vom Slapstick der Stummfilmklassiker, über LITTLE BIG MAN bis hin vor allem zu dem Über-Western schlechthin: SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD. Die Plot-Parallelen sind schon sehr auffällig. Der Humor wurde dafür bei den eigenen FLUCH DER KARIBIK Werken abgeschaut und bei der Musik nahm man sich dann gleich den Verfolgungsklassiker, die "Wilhelm Tell Overtüre" zur Brust, allerdings hat man ihren Einsatz leicht abgewandelt. Aber auch nichts wirklich Neues, denn schon Stanley Kubrick hatte in UHRWERK ORANGE die Verwendung dieses Musikstücks bereits vor 40 Jahren neu ausgerichtet. Die FSK-12 erfolgte sicherlich aufgrund eines Disney-Bonus, aber ansonsten kann man über THE LONE RANGER kaum meckern. 3,70 Cowboy-und-Indianer-Sterne im WINNETOU-Modus.

ungeprüfte Kritik

am
Zu diesem Film kann ich nur sagen, wenn man das gleiche Niveau erwartet wie in "Fluch der Karibik", dann ist man etwas enttäuscht. Man kann der Handlung gut folgen. Es sind genug Actionszenen enthalten. Man hat auch ab und an etwas zu lachen. Aber im Vergleich zu "Fluch der Karibik" ist dieser Film Durchschnitt. Schade! Ich denke, auch aus diesem Stoff wäre Einiges herauszuholen gewesen.

ungeprüfte Kritik

am
Bisschen arg lang und etwas langatmig, aber trotzdem recht unterhaltsam und auch spannend.
Nette kleine verbale Gags, vor allem die, die J. Depp sagen darf.
Wichtig: Alles ist ein turbulentes MÄRCHEN! Das wird am Ende zu einem turbulenten Action-Märchen.
Man sollte nicht erwarten, dass da alles realistisch ist.
Schon gar nicht darf man sich einen Western im üblichen Sinne erwarten!

ungeprüfte Kritik

am
Ich wage die Prognose, dass es keine Fortsetzung von "Lone Ranger" geben wird. Die Erwartung, hier einen "Fluch der Karibik" im Westerngewand vorzufinden, hat sich nur teilweise bestätigt. Geblieben sind Jonny Depp und Regisseur Gore Verbinsky, die auch ihrer Linie treu geblieben sind: Viel zu viel Laufzeit für zu wenig Handlung!

"Lone Ranger" ist dem Rohrkrepierer "Wild Wild West" mit Will Smith zu ähnlich. Auch hier gibt es haarsträubenste Übertreibungen, Sinnlosigkeiten (Stichwort Kaninchen) und vor allem: Störenden Slapstickhumor, der überhaupt nicht zündet. Oder können sie lachen über einen Indianer, der sich zum Schutz vor einer Katze einen Vogelkäfig über den Kopf zieht? Die Filmtricks sind gewohnt famos, doch sie werden missbraucht für irrwitzigste Szenen, wie einen minutenlang quer auf den Schienen gleitenden Waggon oder eine Verfolgungsjagd zu Pferd über die Dächer einer Westernstadt bis über die gesamte Länge einer Eisenbahn. Das könnte theoretisch gut sein, hat aber nur Kopfschüttelcharakter. Und: Die Spannungskurve des Filmes wird ständig auf einer Höhe gehalten. Es gibt kaum Ruhe am Lagerfeuer sondern fast pausenlose Actionsequenzen, bis diese Eintönigkeit nervt und es den Zuschauer bei der Lauflänge immer mehr langweilt. Er sehnt sich endlich ein Ende herbei, das spürbar hinausgezögert wird.

Fazit: Tolle Landschaft, tolle Tricks, schönes Westernambiente. Doch nach einer halben Stunde hat man keine Lust mehr, dem Getöse zu folgen. Ein alberner, völlig abgehobener Streifen, den man ein zweites Mal nicht sehen möchte.

ungeprüfte Kritik

am
Sehenswerter Film....

Klar hatte ich mehr erwartet aber unterm Strich; sehr gelungener und unterhaltsamer Film den man sich auch mit der ganzen Familie ansehen kann.

Also als Fazit gillt: Ansehen, lachen und einfach berauschen lassen.

Euer Chefseher

ungeprüfte Kritik

am
Johnny Depp macht echt eine gute Figur als Indianer, aber als Pirat gefällt er mir trotzdem am besten! (:
Im Großen und Ganzen ist der Film nicht schlecht, aber ich denke nicht das es sich lohnen würde noch einen zu drehen.

ungeprüfte Kritik

am
"Lone Ranger" ist ein solider Western-Action Mix, mit einer Portion Witz.
So wirklich besonders ist er aber nicht. Für den gemütlichen Filmabend sicherlich lohneswert, aber man darf sich auch nicht zu viel erwarten.

Ganz Toll war mal wieder Johnny Depp, der irgendwie in fast jeder Rolle überzeugen kann.
Hier als durchgedrehter Indianer. Ohne ihn wäre der Film eher Mau geworden, weil er doch oft genug für Witz und Unterhaltung sorgt, wo die Storyline eher dahin plätschert.

Fazit: Kann man gucken, muss man aber nicht. Für den anspruchslosen Filmabend aber sicherlich geeignet...vor allem Dank einem überzeugenden Johnny Depp!

ungeprüfte Kritik

am
Zuerst unglaublich mit welcher Frechheit ganze Szenenfolgen aus dem Klassiker "Der schwarze Falke" geklaut werden, man kann da sicherlich unterschiedlicher Meinung sein, zumal dieser Film eher klamaukhaft daher kommt. Ich fand es dann aber doch toll, wie gekonnt man sich aus alten Meistern und Standards bedient wie "Spiel mir das Lied vom Tod" ( Zimmer übernimmt sogar Leitmotiv kurz in seine Musik), "Lone Ranger", "Meine Name ist Nobody" etc..., ich glaube auch Motive aus Karl May gesehen zu haben, am Ende auch noch "Life of Pi". Das macht schon wieder Spaß, zu schauen und sich zu erinnern. Das Ergebnis ist zwar leichte Kost, aber witzig.

ungeprüfte Kritik

am
Effektspektakel vom Feinsten aus dem Hause Industrial Light & Magic. Pausenlos passiert irgendwas, aber das Drehbuch spielt eher eine Nebenrolle, ebenso wie die Regie von Gore Verbinski.
Sein 'Pirates of the Caribbean'-Stil ist klar erkennbar und der funktioniert so: Finger weg vom Regiestuhl, die digitalen Effekt-Teams können das doch alleine.

Herausgekommen ist eine Top-Besetzung von Darstellern, die allerdings scheinbar sämtliche Szenen selbst improvisieren durften.
Für Johnny Depp könnte das seine bisher schlechteste Rolle sein. Und es ist unklar, warum dieses Gemetzel mit einer FSK-12 davonkommt.
Wer seinen Kindern gerne zeigen Möchte, wie Indianer Hordenweise mit Maschinengewehren niedergeschossen werden, oder einem Ranger die Eingeweide herausgeschnitten werden - bitteschön.
Man sollte jedenfalls keinen Kinderfilm im Lassie-Stil der 50'er Jahre erwarten. Aus diesem Cliché ist Disney zwischenzeitlich weit hinausgewachsen.

Fazit:
In der Summe ist die Neuauflage des 'Longe Ranger' nicht mehr als ein digitaler Pixelwestern mit überproportionierten Effekten und dafür überproportional lustlosen Darstellern.
Als Kinderfilm zu brutal und als Erwachsenenfilm zu kindisch, eignet er sich eher als ILM-Demovideo für neue Spezialeffekte.
Hut ab vor dem technischen Können von ILM. Aber echte Western-Fans brauchen keine futuristischen Digitaleffekte auf primitivem Drehbuch, sondern jene Authentizität, welche heutige Produktionen fast immer vermissen lassen.

Alternativen:
es gibt massenweise gute und auch familientaugliche Western mit Darstellern aus echtem Schrot und Korn, mit tollen Aufnahmen, die ohne Digitales Bum-Bum auskommen. Denken wir mal an 'High Noon', oder 'Once Upon a Time in the West' mit dem unglaublichen Soundtrack von Sergio Leone...

ungeprüfte Kritik

am
Sehr seltsames Machwerk.
Eine eigentlich ernste Story, dann 2 Blödelkasper die nicht wirklich witzig sind und total übertriebene Aktionszenen. Manche erinnern an Fluch der Karibik. Max 10% der möchtegern lustigen Szenen zünden wirklich.
Nein das war nichts!

ungeprüfte Kritik

am
Lone Ranger hatte ja schon im Kino schlechte Kritik bekommen, aber hatte ihn mir trotzdem ausgeliehen, Johnny Depp ist ja bekannt für seine lustigen Rollen, fand ihn lustig auf eine Art und Weise, kommt aber nicht an Fluch der Karibik ran.
Unterhaltsam ist er trotzdem mit der Familie !!!

ungeprüfte Kritik

am
Der Film ist zu lang, und die Mischung aus Komödie und Drama funktioniert nicht. Kann so nicht funktionieren. Die Heldenfigur des Lone Ranger wird veräppelt, während das gesamte Szenario drumrum rein dramatisch ist - Raubbau des Silbers, Ausrottung der Indianer, Morde durch Geldgier etc. Das merkt man auch durch die Anleihen an die Filmmusik "Spiel mir das Lied vom Tod", ebenso wie bildliche Einstellungen. Sollte das eine Hommage gewesen sein, so fun ktioniert es nicht, als Persiflage aber auch nicht. Tonto ist eine tragische Figur, der man den Humor kaum abnehmen kann, und Lone Ranger ist lächerlich.
Dennoch kann man es durchaus unterhaltsam finden, es gibt weitaus schlechtere Filme. 2,6 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Ich denke mal wer diesem Film unter 4 Sterne gibt hat keinen Film mit Johnny Depp jemals verstanden. Natürlich sind Anlehnungen an anderer Filme zu sehen trotzdem macht er das war erwartet werden kann: Es ist grosses Kino mit viel Fantasie immer mit dem Finger in der Wunde der Geschichte.

ungeprüfte Kritik

am
Johnny Depp ist schon eine Klasse für sich. Entweder man mag seine psychedelische Kunst oder nicht. Es gibt wahrscheinlich nichts dazwischen. Im Wesentlichen gefällt mir sein Stil auch wenn es da verschiedene Abstufungen gibt. Fluch der Karibik war sicher das absolut Beste, was er bisher abgeliefert hat (ich habe noch nicht ALLE Filme von ihm gesehen, bin aber dran :-)). Lone Ranger hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, bleibt aber hinter Fluch der Karibik weit zurück. Und mit diesem Kommentar habe ich dem Film auch schon Unrecht getan, denn die beiden Filme lassen sich einfach nicht miteinander vergleichen. Ein Western ist was anderes als ein Piratenabenteuer. Toll ist, dass es Johnny Depp schafft, den totgeglaubten Western wieder zu reanimieren. Dabei verwendet er klassische Elemente, die wir aus den großen Filmen mit Clint Eastwood, John Wayne und Henry Fonda kennen, verbindet sie aber mit seinem ganz eigenen Stil. Im Wesentlichen ist es aber eine neue und eigenwillige Interpretation von Winnetou und Old Shatterhand. Ernsthafte und melancholische Szenen wechseln sich ab mit toller Action á la Zorro und klamaukhaften Slapstickeinlagen. Dieses wirre Gemisch, was teilweise direkt ohne Gnade aufeinander folgt, wirft den Zuschauer manchmal aus der Bahn und man weiß die Stimmungsschwankungen nicht so recht zu deuten. Aus Wikipedia kann man dazu zitieren: "Die nicht genau eingegrenzte Stilrichtung der psychedelischen Kunst (alle Filme mit Johnny Depp) versucht die im psychedelischen Zustand erfahrenen Eindrücke darzustellen oder zu manifestieren (Johnny Depp in Wort und Aktion), oder unter Einfluss psychedelischer Drogen den Trip zu vertiefen oder zumindest einen verstärkenden Stimulus zu bieten. (Das passiert dann beim Zuschauer)" Bleibt festzuhalten: Entweder man wird von Johnny Depp drogenabhängig oder man muss sich übergeben (so wie bei der ersten Zigarette). Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er bei diesem Trip mitmachen will. Was Lone Ranger angeht, habe ich nichts bereut, trotz der Kopfschmerzen am Ende des Films :-)

ungeprüfte Kritik

am
Der Film erinnert doch sehr an "Fluch der Karibik", besonders Johnny Depp als Indianer kann man von seiner Parade-Rolle als Jack Sparrow nur anhand der Kleidung unterscheiden. Erschreckend sind die brutalen Kampfszenen, wenn man die Eingruppierung FSK 12 dabei bedenkt. Diese passen mit den zum Teil witzigen Szenen überhaupt nicht zusammen. Für Kinder zu brutal, für Erwachse zu albern.

Der Lone Ranger selbst wird viel zu trottelig dargestellt und dient daher auch nicht als Westernheld, wie z.B. Old Shatterhand. Hier hätte eine Charakterentwicklung wärend des Films, dem Drehbuch bestimmt gut getan.
Bei 2,5 Stunden wäre dafür ja auch genug Zeit gewesen.

Die längeren Action-Szenen am Anfang und am Ende sind allerdings sehr unterhaltsam und versöhnen ein bisschen für den schwachen Mittelteil des Films.

Sehr gut gefallen hat mir hier William Fichtner als fieser Bandit Butch Cavendish. Man hätte ihn und seine Bande als Haupt-Bösewichte im Vordergrund belassen und die verwirrende Story mit seinem Bruder und dem Eisenbahn-Imperium etwas vernachlässigen sollen. Dadurch hätte man den Film auch zeitlich auf ein normales Maß bringen können.

Fazit --> Wer auf Westernfilme steht, sollte lieber True Grit schauen.
Einzig allein die Hardcore Johnny Depp und Fluch der Karibik Fans kommen hier wohl voll auf Ihre Kosten.

ungeprüfte Kritik

am
Nachdem man überwiegend schlechte Kritiken zu THE LONE RANGER gehört und gelesen hat, habe ich lange gezögert, mir diesen Film überhaupt anzusehen. Aber nun habe ich es doch endlich getan und wollte dem Streifen eine Chance geben. Dies habe ich allerdings schnell bereut! Der Film ist tatsächlich eine große Enttäuschung. Viel zu lang, viel zuviel Klamauk. Die Darsteller agieren wie die Clowns auf einem Kindergeburtstag. Die Story ist so unoriginell wie nur sonst was, null Spannung. Und viel zu viel hektisches Gedöns, um diese Leere in der Handlung und Spannung zu überspielen. Aber den Budenzauber durchschaut man als Zuschauer sehr bald und ist nur noch gelangweilt. Einzig allein die gute Kameraführung und Bildgestaltung verdient hier noch 2 Sterne.

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am
Kurz und knapp; wäre Lone Ranger kein Disney-Film wäre er ein klasse Western. Die Story ist interessant, spannend, mit unverhofften Wendungen. Doch an vielen Stellen ist er eben zu albern. Was aber nach einer Weile wirklich am meisten nervt ist Johny Depp als der Indianer Tonto, zu Beginn noch witzig stört er im weiteren Handlungsverlauf nur noch.
Also ohne Johny Depp und Walt-Disney wäre Lone Ranger für alle Westernfans eine klare Empfehlung.

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am
Was ist denn das? Ein Nonesens von Anfang bis Ende, und dann diese Beurteilungen. Man darf nicht alles glauben, was andere Schreiben. Von mir "Minussterne" !!!

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am
Gore Verbinski scheitert leider bei dem Versuch FLUCH DER KARIBIK in die Wüste zu übetragen. Armie Hammer als Ranger bleibt bemüht und Johnny Depps Rolle als Tonto gibt nicht genug her. Die Action ist ordentlich, bügelt die langatmige Story aber nicht aus. Eine Stunde weniger Film und dafür eine straffer erzählte Geschichte, hätte dem LONE RANGER gut getan. Fraglich ob wir das Duo nochmal in einer Fortsetzung zu Gesicht bekommen.

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am
Edel-Trash-Western mit tollen Kulissen, sehr guter Ausstattung und "fantastischer" Action.

Die etwas langatmige Story kann leider auch Johnny Depp nur bedingt retten, obwohl er die Rolle des Tonto hervorragend spielt. Der Film wurde sündhaft teuer produziert, nur schade, dass Tarantino nicht Regie geführt hat.

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am
Fluch der Karibik im Wilden Westen - das hatte ich mir schon damals gedacht, als ich den Trailer gesehen hatte. Ja, dieser Indianer Tonto erinnert einen tatsächlich immer wieder an Jack Sparrow...was natürlich kein Kompliment sein soll, denn hier handelt es sich um einen komplett anderen Film und jeder weiß, dass Johnny Depp eigentlich anders kann, als nur den "beschwipsten Pirat".
Unter'm Strich haben wir hier ziemlich viel Klaumauk in einem viel zu langen Film, dessen Zielgruppe mir nicht so ganz klar ist. Für Kinder zu blutig, für Western-Fans zu klaumaukig und für Komödien-Fans dann auch wieder zu blutig und nicht wirklich witzig.
Am Schluss noch der große Showdown auf der Eisenbahn, der mit einer logischen Streckenverlegung nicht viel zu tun hat. Eher damit, dass sich zum Film vielleicht noch ein kleines Computerspiel vermarkten lässt. Ich hätte mir wenigstens noch einen Looping im Gleis gewünscht.

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am
Dieser Film ist mehr als flüssig - nämlich ÜBERFLÜSSIG!!! Von der Story bis über die Umsetzung - langweilig. Witz??? Für mich nicht erkennbar. Anlehnung an "Fluch der Karibik??? Weit gefehlt. Habe zwar die knapp zweieinhalb Stunden durchgehalten, aber in Erinnerung wird mir dieser Film nicht bleiben. Disney kann´s eigentlich besser!!! Für mich einfach nur Klamauk ohne Sinn und Verstand!

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am
Diesen Film sollte man echt eine Chance geben richtig toll gemacht tolle Effekte gute Musik und sehr viel Laune ist garantiert also unbedingt anschauen

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am
Reinfall, war auch nix an der Kinokasse, trotz Herrn Depp. Zehrt M.E. vom Fluch der Karibik, kommt da aber nicht dran.

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am
Das war jawohl überhaupt nix. Nachdem Johnny Depp schon das Piraten Genre als schwuler Heini versaut hat hier auch noch die Zerstörung als trotteliger und dämlicher Indianer Tonto. Lone Ranger war in den Comics strahlend und heldenhaft und nicht ein dämlicher Dorftrottel. Fehlte eigentlich nur das Tim Burton Regie geführt hat. Aber auch so ein absoluter Reinfall!

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am
Meine Fazit: Klasse gemachte Action-Komödie, die sich stark an das Rezept von "Fluch der Karibik" anlehnt.
Ein skurriler Tonto - gespielt von Johnny Depp - gepaart mit reichlich Action, einer Prise Witz und herrlich übertriebenen Szenen machen diesen Film zu solidem Popcorn Kino; und das auch über 2 1/2 Stunden Spieldauer.

Für wen ist dieser Film? Für Leute denen die Art von "Fluch der Karibik" gefallen hat und die eine Action-Komödie sehen wollen und die auch vor 2 1/2 Stunden nicht zurückschrecken. Für Western-Liebhaber ist der Film allerdings nur bedingt zu empfehlen.

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am
"Lone Ranger" erzählt eine gute Geschichte, deren Inhalt mit guten Ideen gefüllt ist. Die Musik passt gut zum Tempo des Filmes. Was leider mittelmäßig ist, ist die schauspielerische Leistung, denn ich habe vor allem "Fluch der Karibik" vor meinen Augen gehabt. Ich wollte keine Kopie des Filmes sehen, sondern einen anderen. Die Art, wie Johnny Depp den Indianer spielt, hat mir nicht gefallen, denn er spielt nicht den Indianer, sondern "Captain Jack Sparow". Schade. Des Weiteren haben mir zeitweise die Special Effects nicht gefallen, weil diese unterirdisch aussehen. Was mir noch aufgefallen ist, die Machart hat mich sehr an den genannten Film erinnert. Des Weiteren habe ich beim Schluss einen deutschen Film von Michael Bully Herbig gesehen, denn der Schluss sah hier bedeutend ähnlich. Die Zwischensequenzen haben dem Streifen deutlich den Rhythmus genommen und waren nicht notwendig. Das Opening ist sehr verwirrend und man weiß zeitweise nicht, spielt das vor dem Opening oder hinterher. Das wird ein erst später klar. Was ich wieder gut fand, dass man viel Abwechslung von der Kulissenauswahl hatte.

"Lone Ranger" ist ein Werk mit guten Ideen, die nur schlecht umgesetzt worden sind. Wenn man diesen Film schaut, weiß man, warum er gefloppt ist und warum Johnny Depp für die "Goldene Himbeere" nominiert worden ist.

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am
Ganz so schlecht wie nach der Kinoaufführung gesagt ist er nicht. Ganz lustig. Johnny Depp nicht in Hochform, aber OK.

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am
Schwierig...

Der Anfang wirkt klasse! Absolutes Breitbandkino mit wunderschönen Bildern und Landschaften! Auch interessant erzählt.

Irgendwann wirds aber etwas zerfahren und wirklich belanglos. Der Film ist auch viel zu lang.

Nicht ganz so schlecht wie sein Ruf, aber das Potential wirkt verschenkt.

Mit "Fluch der Karibik" hats nicht viel zu tun, ausser dem gleichen Regisseur und Johnny Depp in ner Blödelrolle. Aber die Filme gefallen mir auch nicht.
Somit... verstehe ich die Vergleiche ha ha ha

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am
Völlig Spannungsfreier nervender Film, keinerlei überaschungen, habe den Film nach circa 80 Minuten ausgeschaltet!

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am
Witzig, spannend und witzig! :) Keine neue Story und Übertreibungen über den Helden und der überlebten Unfälle gibt es auch zu genüge, aber es ist so witzig umgesetzt, dass einen das nicht weiter stört. Unterhaltung für die ganze Familie! Wer da keinen Spaß hat, hat Pech gehabt! :)

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am
"Lone Ranger" ist ein tolle Westerngeschichte vom Erfolgsteam Gore Verbinski und Jerry Bruckheimer (Fluch der Karibik 1-4).
Fantastische Geschichte, coole Orte, Action satt bis hin zum großen Showdown mit zwei Eisenbahnzügen - genial gemacht.

Sehr zu empfehlen - rein ins Kino und anschauen!

ungeprüfte Kritik

Der Film Lone Ranger erhielt 3,2 von 5 Sternen bei 889 Bewertungen und 36 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateLone Ranger

Deine Online-Videothek präsentiert: Lone Ranger aus dem Jahr 2013 - per Post auf DVD zu leihen - per Post auf Blu-ray zu leihen. Ein Film aus dem Genre Western mit Johnny Depp von Gore Verbinski. Film-Material © Walt Disney Studios.
Lone Ranger; 12; 05.12.2013; 3,2; 889; 0 Minuten; Johnny Depp, Armie Hammer, Tom Wilkinson, William Fichtner, Barry Pepper, James Badge Dale; Western;