Sieben Minuten nach Mitternacht

Sieben Minuten nach Mitternacht

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USA, Spanien, Großbritannien 2016 | FSK 12
505 Bewertungen | 18 Kritiken
3.73 Sterne
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DVD

Sieben Minuten nach Mitternacht
Sieben Minuten nach Mitternacht (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 104 Minuten
Vertrieb:Studiocanal
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette, Making Of, Interviews, Audiokommentare, Trailer
Erschienen am:19.10.2017
EAN:4006680081144

Blu-ray

Sieben Minuten nach Mitternacht
Sieben Minuten nach Mitternacht (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 109 Minuten
Vertrieb:Studiocanal
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette, Making Of, Interviews, Audiokommentare, Trailer
Erschienen am:19.10.2017
EAN:4006680081151

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Sieben Minuten nach Mitternacht
Sieben Minuten nach Mitternacht (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 104 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Studiocanal
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette, Making Of, Interviews, Audiokommentare, Trailer
Erschienen am:19.10.2017
EAN:4006680081144

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Sieben Minuten nach Mitternacht
Sieben Minuten nach Mitternacht (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 109 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Studiocanal
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette, Making Of, Interviews, Audiokommentare, Trailer
Erschienen am:19.10.2017
EAN:4006680081151
Sieben Minuten nach Mitternacht
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Vertrieb:Studiocanal
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette, Making Of, Interviews, Audiokommentare, Trailer

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HandlungSieben Minuten nach Mitternacht

Die ungewöhnliche Freundschaft eines Jungen und eines weisen Monsters, das ihm hilft, sich dem Leben zu stellen: Das Leben des jungen Conor (Lewis MacDougall) ist alles andere als sorglos. Seine Mutter (Felicity Jones) ist ständig krank, er muss deshalb bei seiner unnahbaren Großmutter (Sigourney Weaver) wohnen, und in der Schule verprügeln ihn die großen Jungs. Kein Wunder, dass er jede Nacht Albträume bekommt. Doch dann wird alles anders. Als er wieder einmal schweißgebadet - um punkt sieben Minuten nach Mitternacht - aufwacht, hat sich der alte Baum vor seinem Fenster in ein riesiges Monster verwandelt und spricht zu ihm. Ist das noch der Traum oder ist es Realität? Das weise Monster beginnt, ihm Geschichten zu erzählen. Fortan kommt sein ungewöhnlicher Freund jede Nacht und seine Erzählungen führen Conor auf den Weg zu einer überwältigenden Wahrheit...

Juan Antonio Bayona, der mit seinem Horrorfilm 'Das Waisenhaus' (2008) und dem Tsunami-Drama 'The Impossible' (2013) zwei beeindruckende Beispiele für spannendes Emotionskino ablieferte, führte Regie in der von Buchfans sehnsüchtig erwarteten Verfilmung 'Sieben Minuten nach Mitternacht'. Die Gratwanderung zwischen Fantasie und Realität gelingt ihm auch dank einer beeindruckenden Darstellerriege: Sigourney Weaver ('Avatar - Aufbruch nach Pandora'), Felicity Jones ('Die Entdeckung der Unendlichkeit') sowie Liam Neeson ('Non-Stop') als Monster spielen an der Seite von Newcomer Lewis MacDougall. Produzent ist Belén Atienza ('Pans Labyrinth'). Die Verfilmung basiert auf dem vielfach preisgekrönten, gleichnamigen Roman von Patrick Ness. Der Journalist und Schriftstelle entwickelt darin die Idee seiner Schriftstellerkollegin Siobhan Dowd weiter, die das Buch wegen ihres Krebstodes nicht beenden konnte.

FilmdetailsSieben Minuten nach Mitternacht

A Monster Calls - Stories are wild creatures.
04.05.2017
54 Tausend (Deutschland)

BilderSieben Minuten nach Mitternacht

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenSieben Minuten nach Mitternacht

am
Wie geht ein Kind mit dem Thema Sterben um - vor Allem, wenn es sich um die eigene Mutter handelt? Einfühlsam, nachvollziehbar, berührend, realistisch und schrecklich traurig zeigt es dieser Film. Der junge Hauptdarsteller und seine Oma überzeugen zu 100%, aber auch Mutter und Vater des Jungen spielen sehenswert gut. Die Geschichten des Monsters sind von hoher Realität, es wird klar, dass es eben nicht nur gut und böse, schwarz und weiß gibt. Ich weiß nicht, ob ich diesen Film mit sensiblen Kindern schauen würde, aber eine Empfehlung für Erwachsene ist es auf jeden Fall.

ungeprüfte Kritik

am
War sehr überrascht von diesem film. Sehr tiefgründig und emotional. Nichts für Kinder da es keine leichte Kost ist. Ich würde ihn weiterempfehlen und mehrmals schauen. 4,5 Sterne von mir.

ungeprüfte Kritik

am
"Sieben Minuten nach Mitternacht" ist ein grandioser Film geworden. Die Geschichte ist unfassbar gut, ist intelligent und vermittelt eine Botschaft, die nicht treffender sein könnte. Man kann mit den Figuren mitfühlen, vor allem, wenn man dies auch schon durchmachen musste (Kern der Geschichte). Wenn es um die Bildsprache geht, weiß der Streifen, welche Dialoge noch fehlen, um es rund zu machen. Man weiß, ohne das es jeweils ausgesprochen wird, wer wie denkt und was in der jeweiligen Szene los ist. Super. Des Weiteren sind die 3 Geschichten, die das Monster erzählt, unfassbar gut, aber ich will nichts vorwegnehmen. Die Zeichnungen sehen in den Geschichten gut aus und ich bin froh, dass man nicht den Animationsstil genutzt hat.

Der Cast wurde sehr gut ausgewählt und die Schauspieler spielen ihre Rollen ehrlich und glaubwürdig. Die Animationen sind extrem gut gelungen. Des Weiteren haben wir eine hochwertige Kameraarbeit, die sich auf das wesentliche konzentriert. Des Weiteren passt die musikalische Begleitung wie die Faust aufs Auge.

Ich kann Ihnen "Sieben Minuten nach Mitternacht" nur ans Herz legen. Die Geschichte ist clever und die knapp 2 Stunden vergehen wie im Flug. Man hätte die einzelnen Charaktere nicht besser anlegen können. Danke J. A. Bayona für die wunderbare Verfilmung.

ungeprüfte Kritik

am
Ein emotional sehr anrührender, herausragend gut gemachter Film. Tolle Schauspieler und eine Überzeugende Kameraarbeit. Definitiv kein Kinderfilm und auch kein Mainstream-Action-Spektakel. Das Ende ist traurig, aber genau darauf bereit die Story einen vor. Sehenswert.

ungeprüfte Kritik

am
Die meisten Menschen verdrängen den Tod,bis er auf einmal da ist.Meine Mutter ist an einem Gehirntumor mit 49 Jahren gestorben.Ich war damals 11 Jahre alt.Deshalb habe ich den Film sicher anders gesehen wie viele Andere.Ich habe am Schluss des Filmes geheult.Das war gut so,das war schon lange nicht mehr der Fall.Das Leben wird mehr oder weniger durch dein Denken geleitet.Aber die Gefühle bleiben zurück.Das hat der Film bewirkt.Nachdenklichkeit über das Wichtige im Leben und die Gefühle.Gerade in der jetzigen Zeit.Der Junge spielt seine Rolle überragend.Alle Darsteller sind wunderbar.Ein sehenswerter Film für Menschen,die sich das menschliche bewahrt haben und nicht abgestumpft sind.Sehr empfehlenswert.5 Sterne von mir.

ungeprüfte Kritik

am
In diesem Drama geht es um die Angst einen geliebten Menschen zu verlieren und wie man damit umgeht. Hervorragend sind die Momente zwischen MacDugall's Figur(Connor) und Weavers(Großmutter), in denen man ihre Verzweiflung besonders sieht und spürt. Überhaupt überzeugt der gesammte Cast. Der Fantasy- Aspekt ist ein wichtiger Teil der Geschichte bei den man nicht den Bezug zum realem Geschehen verliert, sondern bewusst miteinbindet.

Die Altersfreigabe von 12 Jahren ist berechtigt, da es sich nicht um einen Kinder- bzw. Familienfilm handelt.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr emotionaler Streifen ohne Happy End. Conor lebt bei seiner kranken Mutter und flüchtet in der Nacht in seine eigene Fantasiewelt um mit der Situation klarzukommen. Bald weiss er nicht mal selber ob es Traum ist oder wahr. Das Baummonster hilft ihm mit Geschichten sich seiner Wahrheit zu nähern. Knapp 4 Sterne für diese nicht zu leichte Kost!

ungeprüfte Kritik

am
Ich kann mich der Kritik von "Mücke" anschließen, die voll und ganz den Gehalt und Sinn des Filmes wiedergibt. Für alle, die hier einen Fantasy- oder Horrorfilm mit einem Baummonster erwarten, mag die Enttäuschung groß sein, denn dies ist lediglich ein symbolhafter Film, den es zu deuten gilt und den man gut diskutieren kann. Es gibt den artverwandten Film " Der Babadook", den ich allerdings für misslungen halte. Dieser hier fasziniert sein aufgeschlossenes Puplikum, das ich nicht unbedingt in Kinderkreisen suchen würde. Gewisse Reife ist schon vonnöten, um die Handlung zu verstehen und auch mit der Traurigkeit des Filmes umgehen zu können. Getragen wird "Sieben Minuten nach Mitternacht" von einem erstklassigem und hochrangigem Ensemble. Selbst das fantastisch animierte Baumwesen wurde per Motioncapture nicht von irgendwem, sondern von Liam Neeson dargestellt. Fazit: Ein zutiefst rührender Film um den Umgang mit dem Tod eines geliebten Menschen. Herzergreifend umgesetzt. Am besten nicht die Taschentücher vergessen.

ungeprüfte Kritik

am
Die Mutter ist schwer krank, in der Schule wird er gemobbt, der Vater lebt in einem andern Land und die Oma ist ein Drachen. Manchmal hat man es nicht leicht, in diesem Fall Conner. Wie damit umgehen und was tun um nicht selber zu Grunde zu gehen.
Helfen kann er nur sich selber und am Ende schließt sich die Geschichte.

Feine Geschichte für groß und klein.

ungeprüfte Kritik

am
Rühselige Geschichte über das Erwachsenwerden. Prinzipiell ist der Film gut gemacht und solide umgesetzt. Was mich aber ion diesem Zusmmenhang stört, ist der Fantasy-Aspekt. Es ist ja irgendwie nett anzuschauen, aber so wie die Erwachsenen den Protagonisten immer wieder versuchen zu unterweisen, so wirktauch der innere Konflikt, dargestellt durch das Monster, fremdbestimmt. Außerdem finde ich die äußeren Umstände zu extrem. Ich weiß nicht, ob die Zielgruppe das nachvollziehen kann und will.

ungeprüfte Kritik

am
Keine leichte, allerdings auf jeden Fall eine sehr gute Kost. Der Streifen spielt mit Drama- und Mystery-Elementen derart gekonnt, dass mitunter nicht nur deren Abgrenzungen ineinander verschwimmen, sondern gar hierdurch die inhaltlichen Aussagen, die dahinter versteckt sind, mehr als deutlich in den Vordergrund treten. SIEBEN MINUTEN BIS MITTERNACHT ist optisch und dramaturgisch perfekt gelungen. Ein Werk für die ganze Familie. 3,90 sterbende Sterne in England.

ungeprüfte Kritik

am
Interessant. Sehenswert. Mal was anderes. Eher für Fantasyfans interessant. Aber auch Quereinsteiger könnten sich hier unterhalten fühlen.

ungeprüfte Kritik

am
Film mit einer ziemlich traurigen Grundnote. Und nicht nur deshalb nichts für Kinder! Mit dem Baummonster und den Albträumen von Conor könnte es zur nicht leicht verdaulichen Filmkost werden.
Während des Schauens empfand ich die in Zeichentrick nicht schön dargestellten Träume als störend, aber sie sind für das Ende wichtig!
Sehenswerter Film!

ungeprüfte Kritik

am
Starker Kinderfilm

Starke Darsteller und ein tolles Drehbuch. Vielleicht etwas zu düster für die ganz kleinen.

ungeprüfte Kritik

am
Trotz starker Leistung der Darsteller kann das halbherzige Drehbuch kaum überzeugen. Es besteht aus einer Aneinanderreihung alltäglicher Vorgänge welche sich mit Tagträumen eines Jungen vermischen, der im Begriff ist seine Mutter zu verlieren.
Auf eine Quintessenz oder einen tieferen Sinn darf man vergebens warten. Aus diesem Buch hätte man mehr machen können (müssen) als dieses einfach gestrickte Drama - schade drum!

ungeprüfte Kritik

am
Wie beginnt diese Geschichte?

Mit einem Jungen...“ Es ist die Stimme des Monsters, die uns in die Verfilmung des Romans -A Monster Calls- von Patrick Ness bringt. Produziert wurde der Film von Belen Atienza, die Regie führte Juan Antonio Bayona, der schon für spanische Kassenknüller wie -Das Waisenhaus- verantwortlich war. Herausgekommen ist dabei der in Spanien erfolgreichste Film des Jahres 2016. Wenn sie mich fragen: Zu recht. -Sieben Minuten nach Mitternacht- ist ein Märchen, eine wunderbare Erzählung, schlichtweg pure Magie. Es geht darum die Fantasie anzuregen, die Gedanken zu beflügeln und die Gefühle der Zuschauer anzusprechen. All das schafft -Sieben Minuten nach Mitternacht- im Handstreich. Da zuzuschauen ist schlichtweg ein Geschenk.

Conor(Lewis MacDougall) geht es nicht gut. Seine Mutter(Felicity Jones) leidet an Krebs und die Krankheit schreitet voran. Sein Vater lebt in Amerika, er ist von der Mutter getrennt. Conor befürchtet, dass er, wenn es seiner Mutter noch schlechter gehen wird, zu seiner strengen Großmutter(Sigourney Weaver) ziehen muss. Zudem wird Conor in der Schule gemobbt, ein Albtraum quält ihn, und er weiß nicht mehr ein noch aus. Da erscheint um Sieben Minuten nach Mitternacht ein Monster, das sich aus der alten Eibe auf dem Friedhof geformt hat. Das Monster will Conor drei Geschichten erzählen und anschließend soll Conor die vierte Geschichte erzählen. Conor lässt sich auf den Deal ein und ahnt nicht, wie sehr das sein Leben verändern wird...

ungeprüfte Kritik

am
Gute Effekte, wobei das Monster mir mit dem orangen Geleuchte und der Optimus Prime Stimme zu mainstream ist.
Krebsgeschichten haben für mich aber keinen Unterhaltungswert. Ob sowas vielleicht für Kinder mit einer krebskranken Mutter bei der Bewältigung der Situation irgendwie hilfreich sein könnte, wage ich nicht zu beurteilen. Aber für mich ist das viel zu tragische Thema eher kontraproduktiv und wirkt als massive Spaßbremse.
Die Geschichten vom Baumriesen sind nicht schlecht, auch die Animationen. Das sind die unterhaltsamen Teile des Films. Zwischendurch ist das aber eben doch über weite Strecken sehr schleppend. Auch den Albtraum nochmal ausgewalzt zu zeigen, wo man vorher schon ein paar Mal eine Kurzfassung davon.gesehen hat, ist ungeschickt. Das Ende ist mir zu manipulativ gefühlsduselig. Dafür sind   dann die Aquarellzeichnungen aber noch toll. Das Making Of ist auch ganz interessant anzusehen. 2,4 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Fantasy ??? eher Drama !!!

Falsche Eingruppierung, denn es ist eine Geschichte, in der ein Junge mit ansehen muss, wie seine alleinerziehende Mutter vom Krebs aufgezehrt wird.
Obwohl es aussah, als nimmt die Geschichte noch eine Wende und geht gut aus, tut sie es nicht.

Der Trailer geht aus meiner Sicht völlig am wirklichen Inhalt des Films vorbei, denn das Monster ist nur Beiwerk.

Fazit: Eine todtraurige Geschichte ohne Happy End!!!

1 Stern

ungeprüfte Kritik

Der Film Sieben Minuten nach Mitternacht erhielt 3,7 von 5 Sternen bei 505 Bewertungen und 18 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateSieben Minuten nach Mitternacht

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Sieben Minuten nach Mitternacht; 12; 19.10.2017; 3,7; 505; 104 Minuten; Lewis MacDougall, Felicity Jones, Sigourney Weaver, Liam Neeson, Max Gabbay, Wanda Opalinska; Fantasy;