In guten Händen

In guten Händen

Selten hat es so viel Spaß gemacht, geheilt zu werden.

Im Zeitalter der großen Erfindungen macht sich ein Mann daran, ein Heilmittel zu finden für das Leiden der Frauen und elektrisierte ganz nebenbei unser aller ... mehr »
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251 Bewertungen | 11 Kritiken
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DVD

In guten Händen
In guten Händen (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 96 Minuten
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews, Trailer
Erschienen am:18.04.2012
EAN:4013575601790

Blu-ray

In guten Händen
In guten Händen (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 99 Minuten
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews, Biographien, Trailer
Erschienen am:18.04.2012
EAN:4013575601899

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FSK 12
DVD / ca. 96 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews, Trailer
Erschienen am:18.04.2012
EAN:4013575601790

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In guten Händen
In guten Händen (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 99 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews, Biographien, Trailer
Erschienen am:18.04.2012
EAN:4013575601899
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HandlungIn guten Händen

Im Zeitalter der großen Erfindungen macht sich ein Mann daran, ein Heilmittel zu finden für das Leiden der Frauen und elektrisierte ganz nebenbei unser aller Liebesleben: Um 1880 befindet sich die viktorianische Prüderie auf dem Höhepunkt, während gleichzeitig die Elektrizität ihren Siegeszug beginnt. In London ist derweil der leidenschaftliche junge Arzt Mortimer Granville (Hugh Dancy) auf der Suche nach einem neuen Job und stößt dabei auf Dr. Robert Dalrymple (Jonathan Pryce). Als Hysterie- und vermeintlicher Frauen-Experte hat er es mit einer stetig steigenden Zahl von Patientinnen zu tun. Zur Heilung legen Dalrymple und sein junger Kollege an ziemlich intimen Stellen Hand an und haben damit durchschlagenden Erfolg. Als er in beiden Händen von Krämpfen geplagt wird, findet Mortimers medizinische Laufbahn genau wie seine Verlobung mit der jüngeren Tochter seines Chefs, Emily Dalrymple (Felicity Jones), ein im wahrsten Sinne des Wortes unbefriedigendes Ende. Um eine schnelle Lösung zu finden, tut er sich mit seinem alten Freund und Wissenschaftler Edmund St. John-Smythe (Rupert Everett) zusammen. Die Elektrizität hat ihre ganz eigene Faszination und beflügelt Mortimer schließlich zur Erfindung des Vibrators. Somit erweist er nicht nur seinen hysterischen Patientinnen, sondern auch der sexuellen Befreiung der Frau im Allgemeinen einen großen Dienst. Und es dauert nicht lange, bis auch zwischen ihm und Emilys fortschrittlicher Schwester Charlotte (Maggie Gyllenhaal) die Funken sprühen...

Die amerikanische Regisseurin Tanya Wexler nutzt mit 'Hysteria', zu Deutsch 'In guten Händen' (2011), die ungewöhnliche Erfindungsgeschichte des Vibrators für eine herzerfrischende, freche und von britischem Humor geprägte Komödie, die als faszinierende Geschichtslektion genauso funktioniert wie als amüsante Romanze zwischen zwei eigensinnigen Menschen, die ihrer Zeit weit voraus waren.

FilmdetailsIn guten Händen

Hysteria - The doctor's got something to tickle your fancy.
22.12.2011
83 Tausend (Deutschland)

TrailerIn guten Händen

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FilmkritikenIn guten Händen

am
was Frauen wirklich wollen;) ... ein echter Frauenfilm, bei dem auch der Partner gerne zuguckt. Verschmitzt prallen hier Frauenemanzipation, männlicher Wissenschaftsglaube und viktorianische Moralvorstellungen aufeinander. Zudem großartig gespielt.

ungeprüfte Kritik

am
Selten habe ich einen derartig charmanten Film gesehen.
Extrem unterhaltsam, witzig, und durchleuchtet mit DEM Thema der Neuzeit :P
Ich denke, jeder der keinen Actionkracher erwartet und gelungenen Humor zu schätzen weiß, wird diesen Film zu schätzen wissen.

ungeprüfte Kritik

am
Eine sehr nette und niveauvolle Komödie, die über das eigentliche Thema hinausgeht. Das Ende ist vielleicht ein klein wenig übertrieben, aber dem Genre angemessen. Maggie Gyllenhaal spielt beeindruckend. Schade, dass wegen des US-Produktionsteams einige Gags etwas harmlos ausgefallen sind, Engländer wären bei Wahrung des Stils etwas deutlicher gewesen.

ungeprüfte Kritik

am
Unbedingt ansehen! Die unglaubliche, jedoch absolut wahre Geschichte über die Erfindung des Vibrators. Höchst skuril und sehr nett erzählt, tolle Darsteller und in eine spannende Geschichte eingebettet über mehr Selbstständigkeit von Frauen. Mit einer ordentliche Prise Humor und Augenzwinkern. TOP!

ungeprüfte Kritik

am
Das ist ein sehenswerter Streifen!
Alle Darsteller TOP!
Jeder erfährt intressantes über die
Entstehung des Vibrators.
Absolut humorvoll und romantisch.

ungeprüfte Kritik

am
Es zittert, bebt & schwingt, das es dann viiiiel Freude bringt!

Unterhaltsame geschichtliche Exkursion in die Zeit der Vorfrauen-Power !

Wir schreiben das Jahr 1880 !!!

Ein junger Arzt ( überzeugend = Hugh Dancy, ENDLICH mal wieder in einer durchgehenden Hauptrolle)
möchte nach neuesten Erkenntnissen im Krankenhaus keimfrei arbeiten und stößt dabei
auf einen unverbesserlichen altmodischen Chefarzt, was daher logischerweise seine Entlassung nach sich zieht.

Auf der langen,meist vergeblichen Suche nach einer neuen Stelle, wird er schließlich im Haus eines auf "Hysterie" spezialisierten Doktors eingestellt.
Seine neue Hauptaufgabe ist es, mit besonderer Vulvamassage "Anfälle" bei den meist Upper-Class-Patientinnen zu erzeugen.
( Wunderbar schräge Damen-Typen sind in diesem Plot von Regisseurin Tanya Wexler zusammen gebracht worden !!!)
Die Frauen stehen für diese Behandlung Schlange, damals dachte man(n) noch, das Frauen "da unten" eigentlich nichts spüren, außer ein Mann befriedigt sie.

Soweit so gut.
Bald bekommt der junge Arzt jedoch zunehmend Probleme mit seiner "überbelasteten Tast"- Hand, da er nun den ganzen Tag diese spezielle Massage ausführen muss.
Zudem kreuzt auch noch die älteste Tochter seines Brötchengebers, Charlotte (UMWERFEND = Maggie Gyllenhaal), seinen Weg, die ihn auffordert seine Fähigkeiten als Arzt sinnvoller einzusetzen und nicht nur
reichen Damen bei einer angeblichen Krankheit zu helfen, die im Grunde ein Luxusproblem ist.
Sie kämpft in den Arbeitervierteln Londons für bessere Lebensbedingungen der Armen und überwirft sich dafür mit dem Vater.
Unser jungendlicher Protagonist findet diese aufrührerische Dame zwar unerträglich, aber irgendwie auch sehr faszinierend.

Sein reicher Erfinderfreund Edmund (Rupert Everett = in einer kleinen, aber feinen Rolle) experimentiert derweil über elektrische Staubwedel nach.

Als die Patientinnen zunehmend unzufriedener mit dem youngster Doc werden, dessen "ARBEITS" Hand zunehmend schmerzhafter wird, schmeißt der Hysterie-Dr. ihn raus.
Bald haben der Doc & sein Freund die zündende Idee: Die Vibrationen und Bewegungen des erfundenen elektr. Staubwedels sind auf seiner Hand angenehm, warum nicht
nur die Vibrationen auf der Haut od. an anderen Stellen wirken lassen?

Somit haben die Herren den Vibrator erfunden und damit riesengroßen Erfolg !!!


Fazit:Ein äußerst humorvoller und unterhaltsamer, im ruhigen britischen humor-style erzählter Film mit klasse Schauspielern. Sehenswert.

ungeprüfte Kritik

am
Je weniger man zu diesem Film weiß, umso interessanter und überraschender wird der Filmverlauf. Deshalb NICHT die Inhaltsangabe lesen, sondern einfach ausleihen und Spaß haben. Der Film sprüht vor Witz und Charme. Ein herrlicher Kostümfilm mit viel Augenzwinkern. Jetzt aber - auf LEIHEN klicken!

ungeprüfte Kritik

am
Ui wir machen einen Film über die Entstehung des Vibrators - kicher kicher. Prüde Amerikaner mag man mit diesem Thema vielleicht noch hinter dem Ofen hervorlocken, hierzulande dürfte sich der Aha-Faktor aber in Grenzen halten. Unter dem Strich bleibt eine nette, niveauvolle, wenn auch konventionelle Liebeskomödie mit guten Schauspielern. Das interessanteste war für mich die historische Tatsache, wie "hysterische" Frauen damals "behandelt" wurden und dass sich dieser Irrglaube bzw. die Verleugnung der Sexualität von Frauen medizinisch so lange halten konnte.

ungeprüfte Kritik

am
Ein fantastische Film! Ich war mir zuerst nicht sicher, ob ich ihn als Frau wirklich ansehen möchte. Da das Thema Misogynie mich sehr beschäftigt und mir schlicht und ergreifend Schlecht dabei wird zu sehen, wie viel Leid Frauen ertragen mussten und immer noch ertragen müssen durch bloße Geburt in ein spezifisches Geschlecht. Es ist nicht nur "nicht lange her", sondern auch immer noch sehr sehr aktuell auf der ganzen Welt.

So gesehen war der Film eine echte Bereicherung. Er hat das Thema aufgegriffen und dabei den Humor bewahrt. Und wunderbar gezeigt, wie Benachteiligung auch durch Menschen erfolgen kann, die an sich keinen explizit schlechten Willen haben. Und trotzdem müssen sie sich den Ungerechtigkeiten stellen und sich aktiv dazu entschließen auch ein persönliches Risiko einzugehen um die Welt ein Stück besser zu machen. Und zwar für die Individuen um uns herum. Es muss nicht mal unbedingt weltbewegend (oder Welt-befriedigend X'D) sein.

Was ich besonders mag: Wir sehen eine starke Frau und ihre Realität. Wir sehen, wie sich am Schluss nicht alle Probleme auflösen. Es gibt immer noch viel zu tun. Aber durch wertschätzende Partner, wird beiden das Leben schöner und die Motivation Probleme anzugehen deutlich verstärkt. Es entsteht Unterstützung statt Ermüdung durchständiges Ringen um die Basis der Basis, die einer Hälfte der Bevölkerung (ungefragt und automatisch) in die Wiege gelegt wird und der anderen nicht - zum Nachteil aller, wohlgemerkt.

ungeprüfte Kritik

am
erfrischend anders,mit typisch britischem Humor,aber auch mit ernsten Tönen.
aber ich denke mal einmal ansehen reicht auch

ungeprüfte Kritik

am
Nette Komödie die so vor sich hin tröpfelt. Nicht der Hammer aber ok. Geschichte ist nett, ob jetzt erfunden oder nicht sei dahin gestellt. Muss man nicht unbedingt gesehen haben.

ungeprüfte Kritik

Der Film In guten Händen erhielt 3,5 von 5 Sternen bei 251 Bewertungen und 11 Kritiken.
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In guten Händen; 12; 18.04.2012; 3,5; 251; 96 Minuten; Hugh Dancy, Jonathan Pryce, Felicity Jones, Rupert Everett, Maggie Gyllenhaal, Dominic Borrelli; Komödie;