A Nightmare on Elm Street

A Nightmare on Elm Street

Willkommen in deinem neuen Albtraum.

Nancy (Rooney Mara), Kris (Katie Cassidy), Quentin (Kyle Gallner), Jesse (Thomas Dekker) und Dean (Kellan Lutz) wohnen in der 'Elm Street'. Nachts träumen sie alle ... mehr »
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USA 2010 | FSK 16
504 Bewertungen | 50 Kritiken
3.01 Sterne
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DVD

A Nightmare on Elm Street
A Nightmare on Elm Street (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 92 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Spanisch, Dänisch, Finnisch, Norwegisch, Schwedisch, Portugiesisch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette
Erschienen am:22.10.2010
EAN:5051890018823

Blu-ray

A Nightmare on Elm Street
A Nightmare on Elm Street (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 95 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Französisch Dolby Digital 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1, Italienisch Dolby Digital 5.1, Thailändisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Französisch, Spanisch, Dänisch, Finnisch, Französisch für Hörgeschädigte,, Japanisch, Koreanisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Schwedisch, Spanisch für Hörgeschädigte, Thailändisch, Tschechisch
Extras:Featurette, Entfallene Szenen, Alternative Enden, Bild-im-Bild-Funktion, Englische Hörfilmfassung für Sehbehinderte, Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:22.10.2010
EAN:5051890018847

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DVD

A Nightmare on Elm Street
A Nightmare on Elm Street (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 92 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Spanisch, Dänisch, Finnisch, Norwegisch, Schwedisch, Portugiesisch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette
Erschienen am:22.10.2010
EAN:5051890018823

Blu-ray

A Nightmare on Elm Street
A Nightmare on Elm Street (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 95 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Französisch Dolby Digital 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1, Italienisch Dolby Digital 5.1, Thailändisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Französisch, Spanisch, Dänisch, Finnisch, Französisch für Hörgeschädigte,, Japanisch, Koreanisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Schwedisch, Spanisch für Hörgeschädigte, Thailändisch, Tschechisch
Extras:Featurette, Entfallene Szenen, Alternative Enden, Bild-im-Bild-Funktion, Englische Hörfilmfassung für Sehbehinderte, Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:22.10.2010
EAN:5051890018847
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HandlungA Nightmare on Elm Street

Nancy (Rooney Mara), Kris (Katie Cassidy), Quentin (Kyle Gallner), Jesse (Thomas Dekker) und Dean (Kellan Lutz) wohnen in der 'Elm Street'. Nachts träumen sie alle denselben Traum von einem Mann in einem zerfetzten, rot-grün gestreiften Pullover, einem zerbeulten Filzhut, unter dem sich ein entstelltes Gesicht verbirgt, und einem Arbeitshandschuh mit Messern statt der Finger. Und alle hören sie dieselbe gruselige Stimme... Einen nach dem anderen hetzt er durch das Gefängnis ihrer Träume, wo allein er die Regeln bestimmt. Ein Entrinnen gibt es nur, wenn man aufwacht. Doch als einer der Teenager auf brutale Weise umkommt, wird ihnen schnell klar, dass ihre Albträume Realität sind - schützen können sie sich nur, indem sie wach bleiben. Die vier Überlebenden sind aufeinander angewiesen - gemeinsam versuchen sie herauszubekommen, wie sie in dieses grausige Märchen hineingeraten sind und warum der fürchterliche Mann sie verfolgt. Trotz des Schlafentzugs müssen sie sich auf die alles entscheidenden Fragen konzentrieren: Warum wir? Warum gerade jetzt? Und was verschweigen unsere Eltern? Eine seit vielen Jahren verdrängte Schuld wird jetzt beglichen, und um sich selbst zu retten, müssen sie sich in den abartigsten Albtraum überhaupt hineinversetzen: Freddy Krueger (Jackie Earle Haley).

FilmdetailsA Nightmare on Elm Street

A Nightmare on Elm Street - Welcome to your new nightmare.
USA 2010
20.05.2010
379 Tausend (Deutschland)

BilderA Nightmare on Elm Street

Szenenbilder

Wallpaper

Poster

Cover

FilmkritikenA Nightmare on Elm Street

am
Okay, ich sag es mal so: neeeee, der geht gar nicht. Aber ich bin wahrscheinlich nur ein alter Sack, der sich einfach über die Jahre an den guten alten Freddy ala Englund gewöhnt hat, dem die subtile Psychologisierung eines Wes Cravens mehr zusagt als die Holzhammermethode eines Michael Bays und der findet, dass die alten Filme einfach viel phantasievoller waren (und der Phantasie noch mit "ph" schreibt...) - hoffnungsvoll zurückgeblieben eben. Und was waren das noch für Zeiten, als Alice Cooper seinen Auftritt als Freddys Daddy hatte. Der hängt heute auch nur noch als Schatten seiner selbst im Saturnmarkt herum... In diesem Sinne: viel Spass mit dieser Neuverfilmung, die mal kurz so tut, als hätte es die letzten 20 Jahre Horrorfilmgeschichte nie gegeben.

ungeprüfte Kritik

am
Ich könnte nun zunächst einmal eine Abhandlung über Remakes machen, die locker den Rahmen sprengen würde und letztlich zu folgendem Ergebnis käme: Neuverfilmungen sind in 98% der Fälle überflüssig! Meine Hoffnung, „A Nightmare on Elmstreet“ könnte zu der Minderheit gehören, hat sich leider trotz vieler Schreckmomente und Jackie Earle Haleys grandioser Vorstellung zerschlagen.
Nachdem man bereits solche Horrorlegenden wie Leatherface, Michael Myers und Jason Vorhees verunstaltet hat, holte man also auch „unseren“ Freddy aus der Gruft. Fast schon Blasphemie. Schon allein, dass Robert Englund nicht mehr in der Hauptrolle steckt, ist für Fans unannehmbar. Und mit dieser, von vornherein negativen, Grundeinstellung kann der neue Alptraum in der Elmstreet schon ungesehen nur enttäuschen. – Oder?
Nun, auch dieses Remake ist tatsächlich überflüssig. Blutleer und ideenlos, streckenweise sogar langweilig. Die Chance zur Neuinterpretation wurde nur sehr zaghaft genutzt, selbst Freddy sieht praktisch unverändert aus. Das Make-Up hätte wirklich zeitgemäßer gestaltet werden können.(In den Extras sieht man gute, allerdings verworfene Einfälle) Die besten Szenen des Originals wurden kopiert und mit leicht veränderter Handlung versehen. Man kann einen Kultklassiker mit hohem Bekanntheitsgrad nicht erneut auf die Leinwand bringen. Schon gar nicht, wenn der „Alte“ mehr zu bieten hatte. Wie sagt man in so einem Fall doch gern? – Lieber zum Original greifen, das weitaus blutiger, atmosphärischer und glaubhafter eine innovative Filmidee zur Serienreife geführt hat. Dieser Film hier ist eine Enttäuschung.

ungeprüfte Kritik

am
"A Nightmare on Elm Street" ist das Remake des gleichnamigen Horrorklassikers. Nachdem einige Horrorgrößen bereits wieder zum Leben erweckt wurden, hat es nun auch Freddy Krüger zurück auf den Bildschirm geschafft. Wie so viele Remakes kommt auch dieses nicht an das Original heran. Fans werden natürlich Robert Englund, welcher Freddy Krüger in allen Teilen der original Nightmare-Reihe verkörperte, vermissen. Und auch wenn Jackie Earle Haley hier gut aufgelegt ist und die Rolle anständig spielt, kann seine Erscheinung und vor allem das Gesicht nicht mit dem alten Freddy mithalten. Die Handlung zeigt deutliche Parallelen zum Original, wobei die ein oder andere Änderung durchaus vorhanden ist, größere Überraschungen bleiben aber aus. Der Spannungsgrad bewegt sich auf durchschnittlichem Niveau, einige grusselige Momente sind vorhanden und ein paar gelungene Schockmomente können ebenfalls verbucht werden. Die Kills gehen in Ordnung, sind aber nicht sonderlich aufregend und mit der Darstellung expliziter Gewalt hält man sich hier zurück, wie es die FSK16-Freigabe ja schon verdeutlicht.

"A Nightmare on Elm Street" ist als Remake mal wieder zu lieblos umgesetzt worden und aus Sicht der "alten" Freddy-Fans wohl eher enttäuschend ausgefallen. Der jüngeren Generation und denjenigen, die mit dem guten alten Freddy noch nichts zu tun hatten, wird ein unterhaltsamer Horrorfilm im typischen Michael Bay - Stil präsentiert.

6 von 10

ungeprüfte Kritik

am
Ich finde das Remake ist ganz gut gelungen.
Bei mir war es halt schon 15 Jahre her das ich das Original geschaut habe.
Die Soundkulisse ist spitze und hat micht sehr positiv überrascht.
Habe mir direkt nach dem Remake den alten Film angeschaut.
Tja was soll ich sagen, er ist halt alt und Schauspielerische Leistungen gerade bei den Teenagern vermisse ich ehr im alten. Wer kein totaler Fan der Reihe ist kann das Remake sehr gut schauen und gruselige 1,5h haben.

ungeprüfte Kritik

am
Als eigenständiger Film wäre er vollkommen ok. Aber es ist halt ein Remake von einem Klassiker , der selbst heute noch in allen belangen mithalten kann.
Das Remake kommt in keinsterweise an das Original ran , selbst die Effekte sind nicht so gut wie damals gemacht. Die Neuverfilmung wirkt teilweise lieblos umgesetzt , anders kann ich mir das nicht erklären das man sich an vielen Szenen des Originals bedient hat , aber sie erheblich schlechter umgesetzt wurden.
Freddy ist nicht der Freddy den man kennt und lieben gelernt hat. Das fängt an bei dem Gesicht , welches früher richtig gruselig und super gemacht war sieht im Remake einfach nur mittelmäßig , ich würde schon fast sagen ein bischen komisch aus. Hinzu fehlen komplett die Sprüche die die Reihe um Freddy ausgemacht haben.
Einmal ausleihen ok , ansonsten lieber auf die Original Box zurück greifen , die gibts inzwischen ja schon für läppische 25€ alle Teile Uncut.

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am
Der Film kommt an die 80er Jahre Freddys nicht hin.Der alte Freddy sah viel besser aus, Handlung ist dem des Originals sehr ähnlich. Den Film kann man anschauen wenn man den alten Freddy nicht kennt.

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am
Viel negatives wird geschrieben. Für mich zu viel!!!
Ich stehe zwar auf die Originalen, was aber bei Nightmare on Elm street nicht der Fall ist. Dank Videobuster habe ich den ersten von Wes Craven nochmals angeschaut. Kurz darauf diese Neuverfilmung.
Im Original wird lustig gemordet, wie es halt in Horror Filmen üblich ist. In der Neuverfilmung kommt die Rache von Fred Krüger an seinen Opfer verbindlicher und inhaltlich verständlicher rüber, welche im Original nicht so besteht.
Englund ist im Original für meinen Geschmack etwas zu lustig.
Jackie Earle Haleys spielt Freddy in der Neuverfilmung fies und humorlos. So soll für mich eine Horror Figur aussehen.
Somit bekommt die Neufassung von mir vier Sterne.

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am
Völlig überflüssiges Remake!
Geradezu unglaublich wie die Nummer hier in den Sand gesetzt wurde.

Finde ich doch die Grundidee zu Freddy Krüger,dass der Horror einen in seinen Träumen heimsucht, absolut genial und die Vorlagen hätte ja absolut zu einem Specialeffect Event eingeladen.
Leider hat der Regisseur scheinbar den Charme der alten Vorlagen überhaupt nicht verstanden und auch Freddy Krüger selbst finde ich optisch absolut missraten.

Alles 0815 und eigentlich alle Schockmomente vorhersehbar / verpuffen geradzu wirkungslos.


Schade, Schade, Schade
Wenn man mal überlegt was diese Vorlage eigentlich für Möglichkeiten bietet.

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am
Ich bin zwar kein Regisseur,aber wie man aus so einer kultigen Top-Vorlage einen solchen Schrott zusammendrehen kann ,ist mir ein Rätsel.
So ein miserables Remake habe ich noch nie gesehen.Freddy ist ein Witz und erschreckt zu keiner Sekunde.Er sieht aus wie ein kleiner Junge mit der Maske eines ehemaligen Rennfahrers.Die Schauspieler wirken allgemein gelangweilt,so wie auch der Zuschauer.1 Stern für die 3 Splatterszenen.

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am
Ich fang mal mit den positiven Elementen an. Der Film ist handwerklich solide gemacht, die Stimmung ist düster und die Schauspieler machen ihre Sache recht gut. Das war aber leider auch schon alles was es positives gibt, nun zum negativen Teil.
Der Film ist einfach belanglos, da er erstens nur das Original kopiert ohne etwas neues einzubringen und zweitens werden alle Fans der Figur Freddy Krueger bitter enttäuscht sein. Die Maske ist einfach nur schrecklich schlecht, ein Witz! Der lakonische und oft schwarze Humor des Originals fehlt und außerdem noch das "Charisma" das Freddy in den alten Filmen ausmachte.
Daher finde ich das solche Remakes einfach total überflüssig sind, hat man ja auch schon bei Freitag der 13. und Texas Chainsaw Massacre gesehen.

Fazit: Wer das Original nicht kennt wird recht gut unterhalten, wer aber Fan der alten Filme ist, muss/sollte sich das hier nicht unbedingt antun.

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am
Ich habe Nightmare on Elm Street in der damaligen Zeit in der Indizierten Version gesehen! Freddy bleibt Freddy! Warum müssen die Filmindusrien immer wieder remakes aus Horrorklassikern machen? Für mich sehr unverständlich! Zumal ein Remake nie an das Original heran kommt! Ich habe Freddy leider im Kino gesehen und war entäuscht das geld dafür bezahlt zu haben!Ich gebe meinen Vorrednern recht mit den Kids die den alten Krüger nicht kennen! Aber Original bleibt Original!

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am
Bisher kannte ich Freddy Krüger nur aus Erzählungen. Deshalb habe ich das Remake und das Original auf die Wunschliste gesetzt und Videobuster hat das Remake zuerst geliefert. Ich wurde nicht enttäuscht - die Grundidee ist super und wurde hier toll umgesetzt. Viele halten das Original für besser. Zwischenzeitlich habe ich beide Filme gesehen und ich muss sagen, dass man sich darüber streiten kann, was besser ist. Farbe, Bilder und Umsetzung wirken natürlich beim Remake frischer und unverbrauchter. Auch fand ich die Schockerszenen beim Remake härter und brutaler. Das Original ist einfach angestaubt und man sieht ihm die Jahre an. Das macht das Remake besser. Das Original hat aber auch seine unschlagbaren Proargumente: Die Idee war neu und nicht abgekupfert. Bei den alten Fans schwingt natürlich jede Menge Nostalgie mit. Wes Craven kann aber einfach besser erzählen. Die Stimmung wirkt im Original beklemmender und angsteinflößender. Und der entscheidende Punkt: Robert Englund! NIEMAND ist und wird besser sein als ER! Freddy Krüger ist für ewig mit seinem Gesicht verbunden. Das schafft das Remake einfach nicht. Jackie Earle Haley spielt seine Version des Freddy Krüger, was dem Film eine besondere und eigenständige Note verleiht. Aber er hat nicht wirklich eine echte Chance gegen Englund.

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am
Ich bin bei Remakes immer skeptisch, geb ihnen aber auch die Chance sich zu beweisen. Und es gibt ja genug Beispiele dafür, das ein Remake besser als das Original sein kann.

Bei A Nightmare on Elm Street, ist das leider nicht so...
Wer den Freddy aus den Originalfilmen kennt, merkt sofort, das er im remake einiges an seiner Ausstrahlung verloren hat.
In den alten Filmen, hat er einfach dieses Böse, Fiese unberechenbare. Im Remake fehlt von dieser boshaften Auro so einiges.

Ansonsten ist die Story gewöhlich und nichts besonderes.

Leider nur 3 Sterne, da er leider nicht ans Original herankommt.

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am
War echt entäuscht.liegt vielleicht daran da ich alle Teile mit dem echten Freddy
(Robert Englund) habe.Kommt an das Original nicht heran.

ungeprüfte Kritik

am
Ganz ehrlich. Ich bin während diesem Film eingeschlafen. Wahrscheinlich lag es einfach nur daran, dass in diesem Film absolut nichts Neues im Vergleich zum Original passiert. Viele Szenen fast 1 zu 1 übernommen. Und es ist nun mal einfach so: Robert Englund ist Freddy! Und kein anderes Gesicht gehört an dessen Stelle.

ungeprüfte Kritik

am
Als Thriller funktioniert »A Nightmare On Elm Street«, um jedoch als Horror-Film durchzugehen fehlt es ihm am Grusel- und Schockfaktor. Die Schauspieler machen nach anfänglichen Problemchen eine gute Figur, Jackie Earle Haley mimt keineswegs einen schlechten Freddy Kruger und die Handlung geht auch in Ordnung, obwohl nicht unbedingt viel vom Original übrig ist. Wer sich richtig gruseln und ängstigen möchte, sollte eher zu »Nightmare – Mörderische Träume« von Wes Craven aus dem Jahr 1982 greifen. Ist man lediglich auf der Suche nach Unterhaltung, kann man mit der Neuverfilmung sicher nichts verkehrt machen.

ungeprüfte Kritik

am
Das waren noch Zeiten mit Freddy früher. Das was jetzt über den TV flimmert, ist ein Versuch Freedy neues Leben einzuhauchen. Aber moment, es sind ja nicht alle 30. Wer die Originale nicht kennt kann bedenkenlos zugreifen. Für mich hat er immer noch Kultstatus. Die Effekte sind ok, der Ton ist klasse. Für FSK16 geht er voll in Ordnung.

ungeprüfte Kritik

am
sehr genial  echt gut gemacht. Auch wenn der Freddy aus diesem Teil mit dem der späteren nicht mehr so viel gemein hat (ist halt einfach noch sehr viel böser und hat hier noch nicht den typischen Freddy-Humor). Auf jeden Fall einer der besten 

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am
Ich finde "A Nightmare on Elm Street" nicht wirklich spannend gestaltet und die Musik und die Handlung gibt schon vor, was gleich passiert. Ich kenne noch nicht das Original, habe aber versucht, in den Film hineinzukommen. Irgendwie macht Freddy immer das selbe, kurz bevor er sein Opfer umbringt. Das hat mich nicht überzeugt. Teilweise sind die Schauspieler nicht gut ausgesucht, denn sie wirken kaum glaubhaft. Man hätte den Streifen schön blutig gestalten können, aber man wollte wohl die FSK 16, damit das auch 16 Jährige sich anschauen können. Spannung liegt leider nicht in der Luft und Freddy gibt auch keine Anzeichen, an was sie sich erinnern sollten. Man bekommt es einfach an den Kopf geklatscht und Die Auflösung war doch etwas zu schnell. Man hätte den Film so richtig packend und spannend gestalten können, dass man beim Film schauen so schön "Angst" bekommt. Es fehlt eindeutig auch, wieso er in der rechten Hand die Messerfinger hat. Ich habe es nicht verstanden, wie er zu der Hand gekommen ist. Warum rächt sich Freddy er 10 - 11 Jahre später???

Leider ist "A Nightmare on Elm Street" eine Enttäuschung, obwohl ich das Original nicht kenne. Schade

ungeprüfte Kritik

am
Wenn man die Kritiken vorher sich anschaut muss man meinen, dass der Film schlecht sei und nur das Original das Nonplusultra ist. Das kann man aber so nicht sagen, denn das Remake weiß auch zu überzeugen und ist vor allem auf die "jüngere" Generation abgezielt, die den "alten" Freddy Krueger noch nicht kennt.
Jackie Earle Haley hat es aber auch ziemlich schwer in die übergroßen Fußstapfen von Robert Englund zu treten. Freddy Krueger ist einfach Robert Englund, das ist Fakt. Zudem gab es in den Originalen ab Teil 2 Unmengen beißenden Humors, der den Charme von Freddy ausmachte. Dieser Humor wurde im Remake rausgenommen. Ob er dadurch für die neue Generation besser als Schreckensgestalt funktioniert sei mal dahin gestellt.
Außerdem wird die Hintergrundgeschichte zu Freddy Krueger länger und ausführlicher gezeigt als in den Originalen. Hinzu kommt, wer das Original kennt, der sieht im remake wenig Neues, denn es werden die besten Szenen einfach "gepimpt" wiederholt...
Aber wenn man mal den Vergleich mit dem genialen Original außen vor lässt udn sich nur das Remake als Film ansieht, dann kann man sagen, dass der Film gar nicht so schlecht ist. Statt Comedy versucht man mehr auf der ernsten Schiene zu fahren. Die Albtraumszenarios sind für sich sehr stimmig geworden und gruseln einen auch. Die Splatterszenen sind trotz FSK 16 Freigabe sehr großzügig und blutig was auch die Fans des Originals zufriedenstellen sollte.
Auch die Darsteller finde ich sehr überzeugend allen voran Jackie Earle Haley, der den Freddy Krueger anders spielt als Robert Englund, aber dennoch zu überzeugen weiß.
Fazit: Ich bin selbst ein Riesen-Fan des Originals und besitze alle Teile auf DVD, jedoch konnte mcih das Remake ebenfalls durchaus überzeugen. Sicher, es ist weit entfernt von einem Blockbuster, aber für einen gepflegten Gruselabend ist der Film durchaus geeignet. Daher 3,4 Sterne von mir.

ungeprüfte Kritik

am
Anscheinend muss das Original "besser" gewesen sein. Ich kenne das Original nicht und habe somit einfach das genommen, was da war. Ich fand es war kein Kracher-Film, aber nett anzuschauen.

ungeprüfte Kritik

am
FINGER WEG! Gilt für alle, die die Original-Reihe gesehen haben. Und für die, die es nicht für nötig halten: schaut euch die Original-Reihe an!!! Freddy Krueger, DER Horrorfilm-Massenmörder, wird einfach nur total lächerlich gemacht. Und das nicht nur wegen des neuen Schauspielers! Die ganze Geschichte wurde abgeändert. Freddy ist nicht mehr der kaltblütige Mörder, sondern ein beleidigter Feigling. Man kann sich nicht einfach die Neuverfilmung anschauen und dann meinen, man wüsste über Nightmare on Elm Street bescheid, denn man bekommt ein total FALSCHES Bild von Freddy und der ganzen Geschichte eben. Den einen Stern halte ich schon für zu großzügig, aber gnädigerweise muss man sagen, dass die blutigen Szenen gut gemacht sind... :/
Zum Abschluss noch: Würde mich dieser neue Freddy im Traum besuchen, würde ich wahrscheinlich vor Lachen aufwachen.

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am
Wer die Original Filme nicht kennt wird der Film gefallen!
Ich will nicht sagen das der Film schlecht ist aber es geht nichts über den alten Freddy! Unser Robert ist einfach der beste!!!!
Trotzdem kann man sich das Remake mal anschauen!

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am
Der Film ist gut, aber Freddy ist und bleibt nun mal Robert Englund und der isses hier nun mal nicht. Gut aber kommt nicht an die alten Freddy Filme ran.

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am
Ein Remake das ganz OK zum anschauen ist, aber ein original Freddy ist halt nicht zum nachmachen. Fazit: Story ist nix neues, aber zum einmaligen anschauen ist er OK.

ungeprüfte Kritik

am
Nach Michael Myers (Halloween) und Jason Voorhees (Freitag der 13.) hat es nun auch der Letzte der "Grossen 3" Horrorlegenden zurück zur Leinwand geschafft. Und zwar niemand geringeres als Freddy Krueger - der wohl was die Sprüche und Dialoge betrifft schon immer der "Lustigste" dieser finsteren Zeitgenossen war.

Bei dieser Neuverfilmung tut mir in erster Linie Jackie Earle Haley leid. Der nun den guten alten Freddy verkörpern darf. Dieser J.E. Haley gefiel mir in der Watchmen Comicverfilmung als Rorschach wirklich gut. Hier konnte er nur auf die Schnauze fliegen. Ich weiss jetzt nicht ob Robert Englund (der richtige Freddy) nicht wollte oder nicht durfte, aber Freddy Krueger kann nur EINE Person spielen. Alles andere ist Blödsinn. Auch die Maske ist im Orginalen weit aus besser. Und das obwohl heutzutage wohl deutlich bessere Methoden zur Verfügung stehen wie 1984.

Ansonsten hält sich der Film von der Handlung her stark am Orginal. Einige Szenen (z.B. die Mordszene im Bett - Leichensack Szene in der Schule) wurden teilweise 1:1 übernommen. Und selbst da musste ich feststellen, dass die Special Effects nicht unbedingt besser sind als im Orginal. Die Schauspieler sind eigentlich O.K.. Im Orginal spielte Johnny Depp auch nicht grad die Rolle seines Lebens. Heather Langenkamp hat mir 1984 in der Rolle der Nancy besser gefallen. Die Dialoge des "neuen" Freddys wirken auf mich ziemlich platt und nicht sehr originell. Was die Handlung betrifft wurden ein paar winzige Dinge ausgeweitet oder dazu erfunden. Allerdings nichts wirklich Wichtiges.

Und so bleibt nur die Tatsache, dass der Film so sinnvoll ist, wie ein Eimer Sand in der Sahara. Nutzlos ! ! ! Wer das Orginal kennt hat KEINEN Grund den Film anzuschauen. Und wer ihn nicht kennt, sollte sich lieber das Orginal mal anschauen.

ungeprüfte Kritik

am
Ein genialer Film! Allerdings nur vier Sterne, da er nicht so gut ist wie das Original! Freddy Krüger kann hier auch nicht an das Original Robert Englund heran reichen. Er spielt seine Rolle allerdings recht gut. Wie auch die anderen Darsteller. Kann man schauen.

ungeprüfte Kritik

am
Einfach mal wieder ein Paradebeispiel dafür, dass man von Remakes die Finger lassen sollte!
Absolut misslungen!!!!! Hier hat man versucht : zum Einen natürlich den ersten Teil zu kopieren; zum Anderen wollte man auch etwas Neues einzubringen. Das ging völligst daneben. Wer den ersten Teil kennt wird die meiste Zeit damit verbringen der Geschichte hinter her zu rennen! D.h. es wird Knall auf Fall einfach mal ein paar Minuten vom Original in ein paar Sekunden verpackt; dann kommt etwas Neues hinzu und schon hat man das Durcheinander. Ich habe ihn mir auch nicht bis zum Ende angesehen! Auf gar keinen Fall kommt dieser Film an das Original heran! Nicht mal in die Nähe! Für ein Remake hätte man zumindest mal Freddy Krüger gleich aussehen lassen können. Da hätte man den Film auch umbenennen können!

ungeprüfte Kritik

am
"A Nightmare on Elm Street" ist eine ganz annehmbare Neuverfilmung, die zwar nicht zu den härtesten Genre-Vertretern zählt, aber dann doch ein paar blutige Szenen zu bieten hat. Natürlich wirkt hier im Vergleich zum Original alles eher glattgebügelt und Freddy Krüger könnte ruhig etwas diabolischer sein, zumindest ist die Darstellung aber nicht völlig unbrauchbar.
Kann man sich durchaus mal ansehen, auch wenn es kein Überflieger ist, was allerdings nach meinem Dafürhalten auch das Original nicht war. 76 %

ungeprüfte Kritik

am
Für mich ist und bleibt Robert Englund der wahre Freddy Krueger.

Diese Neuverfilmung ist für mich einfach zu postmodern.

ungeprüfte Kritik

am
wieder mal ein remake das man sich hätte lieber sparen sollen
der sieht nicht annähernd aus wie freddy kruger
daher leider ohne das original robert englund
hab mich fast tot gelacht als gegruselt...
die alten teile sind noch die besten
finger weg!!!!!
2 sterne für die splatterszenen

ungeprüfte Kritik

am
Ich muss sagen ich bin begeistert von diesen Film und er steht dem Original in nichts nach.Er ist spannend und hat auch sehr gute Effekte aber etwas Blutarm was aber nicht schlimm ist sondern zum Film passt.Einzig der neue Freddy ist etwas Gewöhnungsbedürftig mit seinem aussehen
Anschauen lohnt sich

ungeprüfte Kritik

am
1,5 Sterne: Anschauen, Kopf schütteln und schnell vergessen...
Die Sterne gebe ich, weil ich mich nicht gelangweilt habe ;-)

ungeprüfte Kritik

am
Ja zugegeben die alten sind doch die besten, aber mal interessant diese neue Version zu sehen und wie Freddy zu Freddy wird! Solche enden liebe ich! Kann man sich mal anschauen.

ungeprüfte Kritik

am
natürlich kommt ein Remake meistens nicht an ein Original heran, so ist es auch in diesem Fall. Wenn man den Film mit etwas Abstand neutral betrachtet, muß man doch sagen, daß er doch einigermaßen gelungen ist. Freddy kommt um einiges düsterer rüber als in den Originalen mit Robert Englund. Ebenso find ich die Geschichte gelungen, die um die Kids gestrickt wurde.

ungeprüfte Kritik

am
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Es geht nichts über das Original. Ich kann diesem Film nicht mehr, als einen einzigen Stern geben, und das nur, weil man keine Minus-Sterne vergeben kann. Während die Original Freddy Krueger Filme wirklich sehr spannend waren und viele überraschende Schockmomente beinhaltete, hatte man hier oft nur ein müdes Gähnen ürig. Der einzige Grund, bei diesem Film nicht einzuschlafen, ist die Angst, dann dem echten Freddy Krueger gegenüber zu stehen. ;-)

ungeprüfte Kritik

am
Wenn Filmfans den Titel „Nightmare on Elm Street“ fangen die Augen zu leuchten an. Zumindest, wenn der Klassiker aus dem Jahr 1984 gemeint ist. Beim Remake rollen sich bei vielen Fans eher die Zehnägel auf. Zu Recht! Dass man mit Freddy unweigerlich das Gesicht von Robert Englund verbindet ist natürlich den sieben Nightmare Filmen geschuldet und somit ist es erstmal nicht schlimm, dass nun Jackie Earle Haley Freddy verkörpert. Warum man ihm allerdings eine schlechte Maske verpasst hat und ihm eine furchtbare Stimme mitgegeben hat muss man nicht verstehen. Klar sollte das Remake die Serie neu starten und dazu gehören eben auch neue Gesichter, doch gehört dazu auch, dass man es ordentlich macht. Auf mich wirkt das Freddy Make-Up stellenweise wie gewollt und nicht gekonnt. Doch ist das Make-Up das kleinste Problem des Films. So schafft es weder Rooney Mara noch Kyle Gallner überzeugend zu spielen. Überhaupt wirken die Charaktere wie Abziehbildchen gängiger Sterotypen. Für einen Film von 1984 okay, für einen 2010er Horrorfilm allerdings deutlich überholt. Und warum kopiert man ikonische Szenen des Originals einfach? Und dann auch noch in schlecht? Armer Freddy! Nach seinem unrühmlichen Tod in Teil 6 und seiner Rückkehr als Ikone in Teil 7, wird seine Figur nun erneut zu Grabe getragen. Gut, dass Freddy für viele immer Robert Englunds sein wird und das Image der Ikone so durch das Remake weniger Schaden davonträgt als es die Qualität dieses Machwerks vermuten lässt. [Sneakfilm.de]

ungeprüfte Kritik

am
Dieses Sequel, oder eben auch Remake der Horror-Serie aus den 80er Jahren, ist wirklich gelungen und vielleicht sogar der beste Teil aller jener Filme. A NIGHTMARE ON ELM STREET besticht vor allem mit einer ordentlichen Story, schönen Angst- und auch ein paar Splatter-Effekten. Das Werk hat nur ganz selten mal zu Beginn den ein oder anderen kurzen Durchhänger: Nach hinter heraus auf jeden Fall ein absolut überzeugender Horrorfilm. 3,40 Kinderschänder-Sterne nicht nur im Traum.

ungeprüfte Kritik

am
Ja dieser Film war gruslig und spannend bis zur letzten Minute! Unbedingt anschauen!!! Freue mich schon auf den nächsten Teil!

ungeprüfte Kritik

am
Ich kenne alle original Freddy-Teile. Diese "Neuverfilmung" hätte mir sehr gut gefallen, wenn Freddy von Robert Englund (wie früher) gespielt worden wäre. Die Story an sich fand ich sehr gut umgesetzt, einige Parallelen zum Original, aber auch einige neue Szenen. Der "neue" Freddy hat mir leider rein Äusserlich gar nicht gefallen...sehr schade. Trotzdem gebe ich dem Film 4 Sterne, fühlte mich gut unterhalten!

ungeprüfte Kritik

am
Der Versuch mit einem Remake der 80er Jahre Kult Filme von Wes Craven heute nochmal Geld zu scheffeln ist wohl kläglich gescheitert! Zu Recht, wie ich finde. Nicht zuletzt, weil "Jackie Earle Haley" an die Stelle des Original Darstellers Robert Englund getreten ist und es vollends vermasselt! Der Film plätschert vor sich hin und hat ganz und gar den Charme bzw die Spannung und den Nervenkitzel der KultFilme von damals verloren! Also: Lieber die alten Filme ansehen, da ist Zeit und Geld bedeutend besser angelegt:

Eins, zwei Freddy kommt vorbei.
Drei, vier schließ ab deine Tür.

.....

ungeprüfte Kritik

am
Diese Kritik fällt kurz und schmerzlos aus: Ein Film mit diesem Namen, der im Vorspann nicht den Namen "Robert Englund" inne hat, ist untragbar! Dieser Streifen wurde nicht für potentielle Neufans des Franchises produziert, sondern um alle Altfans der Klingenhand nochmal ins Kino zu locken! Bei mir hat es leider auch funktioniert! Wenn es möglich wäre, dann würde ich nur einen halben Stern vergeben, wobei entsprechendes Niveau immernoch 5 Stockwerke unter Sharknado oder Schwerter des Königs umherdümpelt! Sparen Sie sich wertvolle Lebenszeit, schlafen Sie lieber die 1/1/2 Stunden!Cut!

ungeprüfte Kritik

am
Trotz ganz ordentlicher Regie kann dieses Remake nicht punkten.
Die Story ist nicht mehr als das abgedroschene Resümee der vorausgegangenen Teile, und davon hatten wir wirklich mehr notwendig war.
Fazit - ein glanzloses Horror-Remake für die B-Seite, zum Einschlafen vielleicht noch ganz gut.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr guter Film, der trotz FSK-16 eine Menge zu bieten hat.
Nur das dritte Viertel des Film wirkt etwas gezogen.

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Kann mich den Meinungen hier nur anschließen, Das ist nicht der Freddy wie wir ihn kennen und es muß nicht von allem ein Remake geben.

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Der Film ist sicherlich nicht ganz so schlecht, jedoch als Remake eines Kult Schockers leider vollkommen enttäuschend. Daher lieber auf das Original zurückgreifen.

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Was soll den der Scheiß - Freddy kann man nicht neu verfilmen. Absolut beschissenes Remake - Freddy sieht darin beknackt aus. Greift lieber zum Original - ist um Welten besser.

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Finger weg von Horrorfilm-Remakes von Michael Bay. Das Original ist so Bildgewaltig, der Remake ist nur flach. Von sowas bekomme ich schlechte Laune.

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am
Super Film, super schauspieler, super story, super spannend, super sound, super bild usw.

Empfehle ich jeden.

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Übel misslungenes Remake. Es hat mit Jason nicht funktioniert, Leatherface wurde auch nur mit mässigem Erfolg reanimiert, aber den armen Freddy hats am schlimmsten erwischt.
Das war unnötig.

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Der Film A Nightmare on Elm Street erhielt 3,0 von 5 Sternen bei 504 Bewertungen und 50 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateA Nightmare on Elm Street

Deine Online-Videothek präsentiert: A Nightmare on Elm Street aus dem Jahr 2010 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Horror mit Rooney Mara von Samuel Bayer. Film-Material © New Line Cinema.
A Nightmare on Elm Street; 16; 22.10.2010; 3,0; 504; 95 Minuten; Rooney Mara, Katie Cassidy, Kyle Gallner, Thomas Dekker, Kellan Lutz, Jackie Earle Haley; Horror;