W.

W.

Ein missverstandenes Leben.

In seiner Studienzeit kann sich George Walker Bush (Josh Brolin) nicht so recht entscheiden, was ihn mehr interessiert: Sind es Frauen oder doch eher Alkohol? Beides ... mehr »
In seiner Studienzeit kann sich George Walker Bush (Josh Brolin) nicht so recht ... mehr »
USA 2008 | FSK 12
186 Bewertungen | 13 Kritiken
2.89 Sterne
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DVD

W.
W. (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 124 Minuten
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Bildergalerie, Biographien, Interviews, Trailer
Erschienen am:20.01.2009
EAN:4260041332966

Blu-ray

W.
W. (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 124 Minuten
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital DTS-HD 5.1, Englisch Dolby Digital DTS-HD 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Bildergalerie, Biographien, Interviews, Trailer
Erschienen am:20.01.2009
EAN:4260041332973

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FSK 12
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Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Bildergalerie, Biographien, Interviews, Trailer
Erschienen am:20.01.2009
EAN:4260041332966

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FSK 12
Blu-ray / ca. 124 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
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Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital DTS-HD 5.1, Englisch Dolby Digital DTS-HD 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Bildergalerie, Biographien, Interviews, Trailer
Erschienen am:20.01.2009
EAN:4260041332973

HandlungW.

In seiner Studienzeit kann sich George Walker Bush (Josh Brolin) nicht so recht entscheiden, was ihn mehr interessiert: Sind es Frauen oder doch eher Alkohol? Beides ist inakzeptabel für seinen Vater George (James Cromwell), der politisch hoch hinaus will und seine maßlose Enttäuschung über den Lebenswandel seines Sprosses nicht verhehlen kann. Erst als W. die bildhübsche Laura (Elizabeth Banks) kennenlernt, reißt er sich am Riemen. Er findet die Religion, sieht das Licht und schlägt den Karriereweg des übermächtigen Vaters ein. Vom Gouverneur von Texas ist es nur ein Katzensprung zum Amt des Präsidenten. Eine unvergleichliche Karriere, keine Frage. Aber als W. nach den Anschlägen vom 11. September in den Krieg zieht, um endlich aus dem Schatten des Vaters zu treten, hinterlässt er einen Scherbenhaufen. Wie konnte das alles nur so schrecklich schiefgehen?

George W. Bush wird als kontroversester Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika in die Geschichte eingehen. Der zweifache Oscar-Gewinner Oliver Stone ('Platoon', 'JFK - Tatort Dallas') hat 'W.' schon jetzt ein filmisches Denkmal gesetzt. Ein überaus provokantes und jederzeit überraschendes Biopic mit Starbesetzung, das den Politiker sucht und den Menschen findet.

FilmdetailsW.

W. - A life misunderestimated.
USA 2008

TrailerW.

BilderW.

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenW.

am
Oliver Stone gilt als einer der größten und bekanntesten politischen Provokateure der USA. Der Regisseur von den mehrfach ausgezeichneten Filmen wie "Platoon", "JFK- Tatort Dallas" oder "Geboren am 4. Juli" sezierte schon immer mit Vorlieben die Politik der USA sowie den amerikanischen Traum. Dass gerade Stone ein Biopic über George W. Bush inszeniert ist da wenig überraschend ganz im Gegenteil zu Stones zahmer Inszenierung. Zwar zeigt Stone klar die Defizite eines der schlechtesten U.S.- Präsidenten auf, doch der verzichtet größtenteils auf satirische Schärfe und legt den Fixpunkt auf die Beziehung zwischen W. und seinem Vater sowie seiner Frau Laura. Stone erreicht es dabei, dass man mit dem Kriegsverbrecher und früheren Alkoholiker George W. Bush nicht als reine Witzfigur wahrnimmt sondern als naiven Texaner der über gewisse politische Talente verfügt, aber mit Vize Präsident Dick Cheney klar den falschen Berater an seiner Seite hatte und immer darauf bedacht war seinen übergroßen Vater zu beeindrucken. Auf die Dauer wird dass alles etwas trocken und es ist etwas unverständlich warum Oliver Stone kein Platz findet für Bushs Wahlkämpfe sowie seinen umstrittener Wahlsieg 2000 gegen Al Gore. Zugegeben "W." ist auch ohne diese Themen ein erzählerisches Schwergewicht und es ist den phantastischen Darstellern zu verdanken, dass "W." nicht an seinem eigenen Gewicht zerbricht, dennoch fühlt sich das Aussparen dieser Themen an wie eine unschöne Lücke, auch wenn man zugeben muss das der Film selbst ohne diese Inhalte vor lauter Gewicht des Öfteren krächzt.

ungeprüfte Kritik

am
Langweiliger Politfilm, der den bekannten Fakten kaum etwas hinzuzufügen weiß.
Wie Bush vom Trinker zum Politiker wird – dieses Schlüsselerlebnis bleibt im Dunkeln.
Einermaßen gelungen scheinen mir die Passagen, in denen sich der Film ein paar künstlerische Freiheiten nimmt und die innerfamiliären Konflikte der Bushs ausgestaltet: Der übermächtige Vater, das schwarze Schaf, das es seinem Vater nie recht machen kann und immer wieder versucht, sich zu beweisen und noch besser zu sein.
Ansonsten bleiben die Personen flach, die Motive für ihr Handeln oberflächlich und die Entwicklung der Charaktäre unglaubwürdig. Ich habe vergeblich versucht, soetwas wie eine Beziehungsdynamik zu finden, wenn es um seine Frau oder um seinen Beraterstab geht. Die Figur des Dick Cheney hebt sich dabei ein klein wenig heraus.
So wie der Irakkrieg mit lustiger Musik und ein paar repräsentativen Bildern angedeutet wird, könnten man meinen, dass der Tod von über einer Million Zivilisten ein kleiner Scherz gewesen sei.
Etwas mehr kritische Distanz hätte nicht geschadet.

Es stellt sich die Frage, ob nicht der ganze Ansatz falsch war, sich diesem Stück Geschichte über eine so uninteressante Person wie George W. Bush anzunähern.

HH

ungeprüfte Kritik

am
Der Film soll wohl eine Biografie des Georg W. Bush sein. Es erhebt sich jedoch die Frage, wieviel davon Fiktion und wieviel authentisch ist. Darüber gibt weder der Film selbst noch das Beiwerk irgendeine Information. Auch steht der Betrachter am Ende ratlos da: soll er nun W. bedauern, weil dieser arglose gutmeinde Mensch die Machtbesessenheit seiner Berater nicht erkannt hat oder soll man über W. wütend sein, weil er trotz besseren Wissens und/oder im Wahn seiner fundamental-religiösen Überzeugung zum Kriegshetzer mutierte. Fazit: Ein zwar nicht langweiliger aber doch unbefriedigender Film.

ungeprüfte Kritik

am
George W. Bush, das Schreckgespenst des Westen, der Herr, der gern als Kriegstreiber Nummer 1 dargestellt wird, wird hier nunja eher weniger überzeugend dargestellt. An vielen Teilen driftet der Film ins Lächerliche ab, Busch der kleine, dumme, nie erwachsenwerdende Schuljunge. Schonungslos, oft übersalzen dargestellt. Ohja da traut sich Herr Stones was. Nur bei den wirkich großen Brocken hält er sich zurück. Beim Thema Irak und Afghanistan ist man sich nicht ganz sicher, ob Herr Stones dazu in irgendeinerweise eine über die allgemeine herausgehende Meinung hat. Nein er lässt Herrn Bush eher wieder wie den armen, alten Jungen aussehen, der von seinen Beratern schonungslos betrogen wurde, der selber für das Dilemma in keinster Weise verantwortlich war.

Anerkennung sollte man Herrn Stones aber doch in gewisser Weise zollen, immerhin den Versuch unternommen zu haben, sich den damals noch mächtigsten Mann der Erde als Zielscheibe vorzunehmen. Aber knapp daneben ist eben doch vorbei.

ungeprüfte Kritik

am
Dieser Film hat leider längst nicht so viel Biss und Satire wie Michael Moores letzten Filme über W. Bush. Über den Wahlkampf/-sieg 2000/2001 ist leider gar nichts drin, Oliver Stone versucht, Bush auch für Demokraten und ähnlich politisch Gesinnte so darzustellen, dass auch Bushs menschliche Seite herauskommt. Das gelingt aber nur wenig. Der Film zieht sich sehr hin, hat (zu) viele Rückblenden, ist trotz eines echt guten Hauptdarstellers eine ganz normales Biopic.

ungeprüfte Kritik

am
Ich muß zugeben, das ich mit äußerst gemischten Gefühlen in diesen Film ging, da er ja im Vorfeld in den Medien als äußerst umstritten galt.
Letztendlich bin ich jedoch positv überascht worden.
Stone gelingt es mit einer teilweise ausgezeichneten Besetzung das Leben W. glaubhaft überzeugend zu vermitteln. Gleichzeitig zieht er die Person nicht in lächerliche sondern versetzt dessen Handeln und Motivation sehr unterschwellig mit einem Hauch Satire ohne jedoch klar Stellung zu beziehen.
Stone lässt es somit letztendlich uns zu entschieden, ob W. nun ein Mann ist, der nur aus dem Schatten seines Vaters treten will und dabei Fehler begeht oder vielmehr einfach nur ein Taugenichts.

ungeprüfte Kritik

am
Die erste Hälfte über das frühere Leben von Bush Junior plätschert ziemlich belanglos vor sich hin, wie er es nun eigentlich zum Politiker bringt, wird kaum erklärt. Die zweite Hälfte über den Irak-Krieg ist deutlich schlüssiger. Zwangsläufig ist der Film ziemlich "amerikanisch", manche Szenen wirken für deutsche Verhältnisse ziemlich aufgesetzt. Die Besetzung der Rollen mit Schauspielern, die den Originalfiguren ähnlich sehen, ist wechselhaft gut gelungen, zumindest bei Bush Senior hat man den schauspielerischen Qualitäten höheres Gewicht als der bloßen Ähnlichkeit gegeben.

ungeprüfte Kritik

am
War vielleicht ein gut gemeinter Politfilm über einen der streitbarsten US Präsidenten. Allerdings war die Umsetzung doch recht mangelhaft und viel zu oft hat man diesem Film angesehen, das er nur schnell heruntergekurbelt wurde.

ungeprüfte Kritik

am
Ein politisch und psychologisch oberflächlicher Film. Hier hat der Filmemacher m.E. einen sehr neutralen Standpunkt bezogen. Dafür hat die Maske eine hervorragende Arbeit erledigt.

ungeprüfte Kritik

am
Leider ein sehr langweiliger und intentionsloser Film. Keine große Kritik an Bush junior und Bush senior. An keiner Stelle lustig und ohne besondere Informationen. Eine DVD mit endlosem Kaminfeuer ist kritischer, spannender und wirft wesentlich mehr Fragen auf.

ungeprüfte Kritik

am
Also ich bin 2 mal eingeschlafen, hab 3 Versuche gestartet!!!
Ich finde ihn langweilig!!! Das G.W. ein ..... ist weiß ja eigentlich schon jeder, sein bescheuertes Leben muß man dazu nicht unbedingt kennen!!!

ungeprüfte Kritik

am
das ding lief ja kürzlich im free-tv. absolut gelungenes bild von george w., man könnte meinen es handele sich um eine realdoku. tolle und leider manchmal auch beängstigende einblicke in des leben und den aufstieg eines mannes, der es fast geschafft hätte uns alle um die ecke zu bringen. feiner humor, absolut sehenswert!

ungeprüfte Kritik

am
GÄÄHHHN....
Jeder der von Bush schon mal gehört und sich auch nur annähernd über seine Politik Gedanken gemacht oder etwas informiert hat, wurde über den Inhalt dieses Films bereits durch ide Medien aufgeklärt. Nichts Neues, stinklangweilig. Habe nach 40 Minuten ausgeschaltet...

ungeprüfte Kritik

Der Film W. erhielt 2,9 von 5 Sternen bei 186 Bewertungen und 13 Kritiken.
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Deine Online-Videothek präsentiert: W. aus dem Jahr 2008 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Drama mit Josh Brolin von Oliver Stone. Film-Material © Planet Media.
W.; 12; 20.01.2009; 2,9; 186; 124 Minuten; Josh Brolin, James Cromwell, Elizabeth Banks, Richard Dreyfuss, Andrew Sensenig, Paul Rae; Drama;