Long Weekend

Long Weekend

Das Ehepaar Peter (Jim Caviezel) und Carla (Claudia Karvan) will ein idyllisches Wochenende an einem abgelegenen einsamen Strand verbringen. Doch die Großstädter ... mehr »
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Australien 2008 | FSK 16
216 Bewertungen | 30 Kritiken
2.54 Sterne
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DVD

Long Weekend
Long Weekend (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 84 Minuten
Vertrieb:Sunfilm Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch DTS 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Produktions-Notizen, Outtakes, Audiokommentare
Erschienen am:23.07.2009
EAN:4041658222518

Blu-ray

Long Weekend
Long Weekend (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 88 Minuten
Vertrieb:Sunfilm Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Produktions-Notizen, Outtakes, Audiokommentare
Erschienen am:23.07.2009
EAN:4041658292511

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Long Weekend
Long Weekend (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 84 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Sunfilm Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch DTS 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Produktions-Notizen, Outtakes, Audiokommentare
Erschienen am:23.07.2009
EAN:4041658222518

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Long Weekend (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 88 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Sunfilm Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Produktions-Notizen, Outtakes, Audiokommentare
Erschienen am:23.07.2009
EAN:4041658292511

HandlungLong Weekend

Das Ehepaar Peter (Jim Caviezel) und Carla (Claudia Karvan) will ein idyllisches Wochenende an einem abgelegenen einsamen Strand verbringen. Doch die Großstädter nehmen kaum Rücksicht auf ihre Umgebung. Ohne Respekt für die Umwelt werfen sie ihren Müll achtlos weg, fällen Bäume und schießen aus Spaß auf wilde Tiere. Beim Schwimmen im Meer sieht Peter plötzlich unter der Wasseroberfläche den dunklen Schatten eines großen Tieres auf sich zukommen und kann sich gerade noch an Land retten. Doch auch der Angriff eines Adlers und weiterer wilder Tiere trüben das Camping-Glück. Als Peter kurz darauf die Leichen anderer Camper findet, versucht er sofort mit Carla aus der Wildnis zu flüchten. Doch Mutter Natur hat ganz andere Pläne und es beginnt der schier aussichtslose Kampf ums nackte Überleben.

FilmdetailsLong Weekend

Long Weekend - Mother nature has a dark side. / Nature's Grave - Don't mess with Mother Nature.
08.03.2009

TrailerLong Weekend

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FilmkritikenLong Weekend

am
Ein Remake des bitterbösen Originals aus dem Jahr ´78 ist von eingefleischten Fans bestimmt umstritten... aber auch mindestens genauso gut, wenn nicht sogar besser. Unterschwellig wird Angst und Gefahr während der gesamten Laufzeit vermittelt, bis "es" dann endlich zuschlägt. "Es" ist nichts böseres und zugleich überzeugenderes als die Natur selbst, die u.a. Jim Caviezel (DIE PASSION CHRISTI) nach seinem leben trachtet. Jamie Blanks bescherte uns in dieser modernen Zeit, ein würdiges neues langes Wochenende, dabei übertreibt es der Horror-Spezi jedoch nicht so maßlos wie in DÜSTERE LEGENDEN und es wird auch nie so albern wie in SCHREI WENN DU KANNST.
Ein Film der auf ganze weise überzeugend mit den Urängsten des Menschen spielt.....

ungeprüfte Kritik

am
Als Umwelt-Horror-Film "geht dieser Film so"!

Als Beziehungsdrama wäre er (natürlich ohne die letzten 20 Minuten) besser geeignet gewesen. Die ersten 50 Minuten des Filmes sind einfach zu langweilig, der Aufbau der Story dauert zu lange!

Trotzdem ist der Film spannend, gruselig, gänsehaut-erregend und nicht vorhersehbar!

Für Horrorfilmfans empfehlenswert, für alle anderen eher nichts!

ungeprüfte Kritik

am
Da ich das Original aus den 70ern nicht kenne, konnte ich vollkommen unvorbelastet rangehen, und was ich gesehen habe gefiel mir.
Spannender Survival/Psycho/Horror/Thriller, mit einem super aufspielenden Jim Caviezel (Die Passion Christi), der leider viel zu oft unterschätzt wird.

ungeprüfte Kritik

am
Ein Film, der vor allem von den Beziehungsproblemen der beiden Hauptdarsteller (ein Ehepaar) domeniert wird. Die Idee der eigentlichen Geschichte (die Natur setzt sich zur wehr) finde ich durchaus interessant. Es kommt hier allerdings nicht so wirklich rüber. Man weiss auch manchmal nicht so, ob die beiden die Geschehnisse einfach überbewerten, überreagieren und sich viele Sachen nur einbilden. Die weibliche Person fühlt sich von Anfang an in dieser Umgebung nicht wohl. Was man als Zuschauer auch nachvollziehen kann. Wer hat schon Lust in der australischen Einöde, weitab von Zivilisation wild zu campen ? Man muss sich vor Augen halten, dass Australien eine andere Tierwelt beheimatet, als wir das so gewohnt sind. Dazu alleine im dunklen Wald - ich hätte da auch kein Bock drauf. Aber nun gut. Der Film an sich ist auf alle Fälle ganz gut spannend. Die Bilder der Wildnis, der Natur sind schön und beeindruckend. Mir persönlich fehlt bei dem Film das "gewisse Etwas" - d.h. die Spannung wird eigentlich erzeugt, in dem man auf ein Geschehniss wartet - auf einen Höhepunkt - der dann allerdings ausbleibt. Der Zuschauer bleibt am Ende etwas ratlos zurück. Ein typischer Film, den man auf alle Fälle einmal anschauen kann, und der einen dann auch gut unterhält. Zweimal, oder mehrmals schauen geht nicht - dann ist er langweilig !

ungeprüfte Kritik

am
Der Film zieht sich vor langeweile. Die Schauspieler machen den Film einigermaßen erträglich. Habe nach dem trailer gurteilt und ein Survival Movie mit Action und Spannung erwartet. Da habe ich leider zuviel erwartet. Dennoch zum zwischendurch 1x ansehen ist er ok.

ungeprüfte Kritik

am
Long Weekend ist die reinste Enttäuschung, und kann den schon schlechten Vorgänger nicht übertrumpfen. Womit man sich ein Remake eigentlich hätte ersparen können wenn man aus dem Konzept nichts besseres machen kann als ein unspektakuläres langwieriges Survial-Spektakel! Jim Caviezel wirkt in seiner Rolle als Peter total unsymphatisch und Claudia Karvan als Beziehungeschädigte Ehefrau von Peter als Carla strahlt kein Charisma aus und hinterlässt keinen Eindruck. Während Jim Caviezel mit seinem Machogehabe für nervende Momente sorgt, wirkt Claudia Karvan als zweite Hauptdarstellerin hauptsächlich wie eine kleine ängstliche Maus. Eine logische und erklärbare Handlung sucht man vergebens. Nebenbei ist der Film extrem langatmig und man hofft das endlich bald mal was nennenswertes passiert, aber dem ist nicht so. Somit wird man hauptsächlich mit Zickereien, Streitereien und langweiligen Abläufen unterhalten die zum gähnen einladen und eine kaputte Ehe wiederspiegeln. Keine Schreckmomente, keine Gruselmomente, keine blutigen oder brutalen Momente! Keine gefährlichen Tiere die aus dem Gebüsch springen oder die Protagonisten extrem bedrohen. Abgesehen von einem Adler der mal aus dem nichts angreift oder eine Seekuh die eigentlich tod sein sollte sich aber am Strand ihren Weg nach vorne antritt, und Eulen, Schlangen und Ratten die sich mal ins Bild schleichen bekommt man hier keine bedrohliche Stimmung geboten. Was soll man davon halten? Mutter Natur spielt auch nicht unbedingt verrückt, als Zuschauer kriegt man eher das Gefühl dieser Ort an dem sie Camping betreiben ist verflucht, und da die Menschen mit der Natur falsch umgehen wehrt sie sich halt und lässt die Menschen nicht mehr raus aus dem Ort bis sie dann selbst darin umkommen. Aber Spannung und Action fehlen dem Film einfach, und das auch nur weil kaum was passiert! Die Landschaftsaufnahmen, Tiergeräusche und der Sondtrack gehen noch in Ordnung, und der Rest ist einfach flach und öde!

Fazit : Sehr schlechter Survival Film, der keine spektakulären Momente aufzuweisen hat. Plätschert so dahin und man sucht den Sinn am ganzen! Wirkte über lange Strecken eher wie ein Ehedrama, aber nicht wie ein Thriller oder Horrorstreifen den hier wird zu wenig geboten was fesselnd sein könnte. So gut wie keine Schreckmomente, mehr Zickerei als gefährliche Tiere. Was dazu sorgt das der Film schnell eintönig und unspannend vor sich her läuft. Schauspieler sind auch nicht so besonders. Also im großen und ganzen für die Tonne! Keine aussagekräftige Story, die am Ende viele Fragen offen lässt und nicht logisch erscheint. Ich kann von diesen Film abraten, sehr langweilig und die Synchronisation lässt auch zu wünschen übrig.

ungeprüfte Kritik

am
Habe selten so einen langweiligen Film angeschaut wie Diesen. Völlig unverständliche Handlung und sehr schlechte Dialoge. Hatte ich mehr von erwartet. Wer läßt sich so ein Drehbuch einfallen und schauen sich die "Macher" ihr fertiges Werk nicht an. Spätestens da müßte doch auffallen was sie da für ein ödes Machwerk ins Leben gerufen haben.

ungeprüfte Kritik

am
Vom Original habe ich nur gehört, es aber nie gesehen. Beklemmender Thriller, über ein Großstadtpärchen, daß während eines Wochenendcampings anstelle von Idylle einen Alptraum erlebt und von der Natur zur Strecke gebracht wird. Solide Horrorkost aus Down Under.

ungeprüfte Kritik

am
Liegt ein langes Wochenende vor Ihnen? Was gibt es Schöneres, als sich auf ein langes Wochenende zu freuen... sollte man meinen. Carla hingegen plagen reichlich Zweifel vor dem anstehenden Kurzurlaub mit Ehemann Peter. Was in der australischen Wildnis und am angrenzenden Strand auf sie lauert, ist alles andere als unbeschwerte Zweisamkeit. Den Popsong von 'Polarkreis 18' könnte man dazu anstimmen: 'Wir sind allein, allein allein.' Oder doch nicht? Der vermeintliche Segen entwickelt sich zum Fluch, die traumhafte Natur zum Alptraum.

Claudia Karvan und James Caviezel spielen das Paar, mit spürbarer Leidenschaft. Sie trat zuvor in STAR WARS: EPISODE III - DIE RACHE DER SITH auf, das hatten wir nicht gewusst. Lehrreich wirkt soweit die Beschäftigung mit LONG WEEKEND (Australien 2008). Caviezel hatte zuvor einen bekannteren Filmauftritt, 2004 in DIE PASSION CHRISTI. Leid zu ertragen, das konnte er in der Rolle Christi zur Genüge üben. Nun wird sein 'Peter' am 'langen Wochenende' mit seiner Frau auf einen ebenfalls schmerzhaften Weg geschickt und wird ein ganz eigenes Martyrium durchmachen, soviel wird vorab verraten und steigert die Neugierde.

Werden die 84 Filmminuten nun zum Leidensweg des Zuschauers? Nein, so schlimm ist es bei weitem nicht. Sie sollten sich aber auf die Geschichte einlassen, nur so kann sie überhaupt funktionieren. Denn es ist keine klassische Thriller-Geschichte und auch die Einordnung ins Horrorgenre trifft es nicht. Der Betrachter wird weder erzählerisch an die Hand genommen, noch werden die zwei (bis auf einige Figuren am Wegesrand einzigen) Filmcharaktere im Verlauf sympathisch, im Gegenteil. Und man kann Einiges hinein interpretieren in die bedrohlichen Situationen, die mehr oder weniger spannend und anspannend auf uns Zuschauer zukommen. Vieles kann man in die Konflikte mit dem Partner und mit der Natur hineindenken, zum Beispiel dass... Nein. Sie schauen sich LONG WEEKEND besser selbst an und erzählen hier Ihre eigene Sicht der Dinge.

Als wunderbar kann man es empfinden, dass die Geschichte ein wenig Freiraum für eigene Interpretation lässt. Unsere eingeschränkte Empfehlung zu diesem Filmtipp entstand hauptsächlich dadurch, dass wir zuvor den Klassiker LONG WEEKEND von 1978 angeschaut haben. Was für ein prächtiger 70er Jahre Film, gleichermaßen ungemütlich wie faszinierend. Wie typisch für die Zeit, nicht nur durch die hellblaue, dreistreifige Trainingsanzugsmode, auch als (unterschwelliger) Beitrag zur damaligen Diskussion um die Emanzipation der Frau, den gedankenlosen Umgang mit der Umwelt, die aufkommenden Freizügigkeit, Freiheitsdrang, die sexuelle Befreiung und ihre Folgen. Und wie aufreibend in seiner minimalistischen Darstellungsweise und seiner enormen Spannungskurve, noch verstärkt durch einen Filmsoundtrack, der seinerzeit die Musik aus Ruggero-Deodato-Urwaldfilmen und John-Carpenter-Slasherfilmen mitgeprägt hat. Auch wenn es genau wie die Handlung Auslegungssache ist: Stilgerecht während eines langen Wochenendes bleibt davon - zumindest bei einem direkten Vergleich der zwei Werke von Colin Eggleston (1978) und Jamie Blanks (2008) - nicht viel übrig. Obwohl die einzelnen Dialoge und Szenen beinahe nach dem gleichen Schema ablaufen, ist die Summe der Einzelteile dreißig Jahre später nicht mehr die gleiche.

Ob der abgenutzte Spruch 'Früher war alles besser' womöglich doch einen Funken Wahrheit enthält? Heute wird dem Namen des ursprünglichen Regisseurs, Colin Eggleston, zu Beginn der Neuverfilmung gehuldigt, mit eine 'Eggleston Hotel' Schild. Ob der 2002 in der Schweiz verstorbene Regisseur wohl gerne seinen Namen in diesem Remake gesehen hätte? Spekulation. Der Drehbuchschreiber des LONG WEEKEND von 1978, Everett De Roche, jedenfalls scheint keinerlei Berührungsängste zu haben und hat sein Skript bereitwillig modernisiert. Dass bei einem heutigen Automodell ein im Film gezeigter Kippschalter seiner Aussage zufolge gar nicht mehr vorkommt, dass ein eingeführtes GPS-Gerät völlig nutzlos erscheint, darüber lacht er im englischen Audiokommentar, den man optional auswählen kann. Wenig Erhellendes darf man hier erwarten, es ist für die beteiligten Sprecher - die zwei Hauptdarsteller - das erste Mal, einen solchen Kommentar zu sprechen. So loben sie sich dann gegenseitig und Caviezel gesteht, einen großen Bogen um das Original gemacht zu haben. Über die enorme Fliegenpopulation am Drehort hingegen erfährt man dort eine ganze Menge.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film an sich ist recht langweilig. Aus dem brisanten Thema hätte man weitaus mehr machen können. Leider nicht sehr empfehlenswert. Es dreht sich alles unnötigerweise viel zu sehr um die Probleme des Ehepaares. Sehr schade!!!!

ungeprüfte Kritik

am
Anhand der ersten 20min. habe ich mich auf einen Spannenden Film eingestellt, das wurde dann leider nicht der Fall. Obwohl der Film nur 84 min. dauert zieht sich der mittlere Teil einfach zu lange hin ohne dass was passiert. Erst die letzten 5-10 min. sind dann wieder OK. Mein Fazit: Muss man nicht anschauen !

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am
Naja naja, also wer die nervigen und unsinnigen Diskussionen der beiden Hauptcharaktere ertragen kann, der hat hier und da auch mal einen kleinen Gänsehauteffekt...

ungeprüfte Kritik

am
Gute Idee, gute Umsetzung dieser Idee ... aber eher ein Drama denn ein Horror-Thriller ... ein Beziehungsdrama mit Horrorakzenten umgesetzt ...

ungeprüfte Kritik

am
Ein komisch ironischer Film, sehr schlechte Darsteller... talentlose Schauspieler.
Ich habe selten so einen langweiligen Abenteuer(?)/Horror-Film gesehen! Schrecklich langweilige und unverständliche Handlungen ohne Spannung, aber mit sehr vielen schlechten Dialogen. Schade. Nicht zu empfehlen. Schlimmer gehts nicht. Gähn-Faktor.

ungeprüfte Kritik

am
Also muss den Film nicht unbedingt nochmal sehen ... Film fängt super an, aber gegen Ende hin hab ich gehofft alles findet schnell ein Ende. Es passiert in diesem Film kurz gesagt einfach gar nichts, das einzige was klasse ist sind ein paar nette Lanschaftsaufnahmen.

ungeprüfte Kritik

am
Langatmige Dialoge, ein nicht ganz stimmiges Drehbuch, Intension ähnlich von "The Happening", wenig Grusel. Gute Idee, aber halt nicht die beste Umsetzung, dafür entschädigt die Naturaufnahmen, wenn auch zum Teil ein wenig beklemmend.

ungeprüfte Kritik

am
Kenne das Original nicht und bin völlig unbefangen an den Film rangegangen.
Der Anfang ist okay, die Schauspieler bringen Ihre "Rolle" auch gut rüber aber mit zunehmender Dauer wird der Film leider immer unlogischer und das Ende kommt dann viel zu schnell. Das alles wertet den Film leider stark ab, man hätte durchaus mehr daraus machen können...

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am
Langweilig und total uninteressant. Die Geschichte ist ohne Spannung erzählt und völlig vorhersehbar. Und der unterschwellige und doch stets präsente erhobene Zeigefinger im Hinblick auf die Umweltverschmutzung nervt irgendwann. Tja hatte mir mehr erhofft.

ungeprüfte Kritik

am
Einer der langweiligsten Filme den ich jemals gesehen habe. Keine Handlung und schlechte Schauspieler. Ich hoffte bis zum Ende wenigsten den Sinn des Films zu verstehen, jedoch ohne Erfolg. Bis auf kurze Spannungshöhepunkte dreht sich der Ablauf im Kreis, bis beide Darsteller umkommen. Die Dialoge sind einfach und überzeugen nicht. Der Film ist das Material nicht wert auf das er gepresst wurde...

ungeprüfte Kritik

am
....mehr Beziehungsdrama als Ökothriller - Frevel an der Schöpfung und daraufhin die Reaktion...wirkt konstruiert und nie überzeugend. Die Effekte kommen aus dem Nichts...und machen ratlos:ein Film , der das Ansehen nicht lohnt...

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am
Der Film ist sehr enttäuschend. In erster Linie geht es um die kaputte Beziehung der beden Hauptdarsteller. Dabei wird kaum ein Klischee ausgelassen und es nervt doch sehr schnell, den beiden beim Streiten zuzuschauen. Spannung kommt nur selten auf und es scheint fast so als würde der Film nie enden wollen. Wirklich nicht empfehlenswert.

ungeprüfte Kritik

am
Ich muß scuba112 voll und ganz zustimmen. Bei uns kam in keinster Weise Spannung auf. Das ist kein Horror/Abenteuer, das ist ein Film über eine Beziehungskrise sonst gar nix. Wenn die Landschaftsaufnahmen nicht wären, hätten wir nach 20 min. Schluß gemacht. Null Sterne gibt es nicht - schade eigentlich

ungeprüfte Kritik

am
Uns hat der Film total gelangweilt. Zum Ende blieben viele Situationen unerklärt. Die Hauptrolle ist ein total nerviger Knülch, bei dem man schnell das Verlangen "umzuschalten" verspürt. Einzig die Naturaufnahmen sind ansprechend.

ungeprüfte Kritik

am
m.E.n. ist es ein ironischer Film, der lediglich zeigen möchte, daß ein WE in der Idylle nicht so romantisiert enden muß wie man immer schwärmt.
Ganz trocken erzählt, kein Mystizismus, theoretisch in jedermanns tägliches Leben integrierbar.
Die Idee ist eigentlich nett, aber der Film langweilig.

ungeprüfte Kritik

am
"Long Weekend" ist das Remake des gleichnamigen Films aus dem Jahr 1977. Der Film startet eigentlich ganz gut und kann anfangs eine nahezu bedrohliche Atmosphäre aufbauen. Dabei werden auch immer wieder tolle Landschaftsaufnahmen eingestreut. Leider kann "Long Weekend" die Hoffnung auf einen weiterhin guten Film nicht mehr erfüllen. Die Ehekrise der Protagonisten wird immer wieder in Szene gesetzt und außer den ständigen, mit fortlaufender Zeit uninteressanten, Streitereien passiert eigentlich nichts mehr. Das Ganze zieht sich einfach zu lange hin und der Gegenschlag der Natur kommt auch nur langsam in die Gänge. Erst in den letzten 20 Minuten kommen noch ein wenig Spannung und ein paar gute Momente auf. Insgesamt ist "Long Weekend" somit nicht sehr zufriedenstellend, zudem auch einige Handlungsstränge einfach nicht mehr weiter verfolgt und die seltsamen Ereignisse nicht aufgelöst werden.

5 von 10

ungeprüfte Kritik

am
Wer einen Horrorfilm sucht, wird hier nicht fündig. Eher ein Mix aus Beziehungsdrama und Greenpeace-Werbung. Schon sehr arg Moralin-angereicherte Handlung. Der Hauptdarsteller darf zunächst wie die Axt im Walde so ziemlich jeden Verstoss gegen den normalen Menschenverstand in der Natur begehen, während sich 'die Natur' zunächst leise 'beschwert' und dann gegen Ende doch etwas 'deutlicher' dagegen vorgeht. Aber richtig spannend wird es irgendwie nie, die Handlung ist einfach viel zu vorhersehbar und der Beziehungsstreit des Pärchens geht einem auch irgendwann auf den Geist

ungeprüfte Kritik

am
war ganz okay. story war gut und auch relativ spannend umgesetzt.Aber die Leichen waren schlecht dargestellt, sahen eher aus wie eine Mischung aus Zombie und Wasserleiche.

ungeprüfte Kritik

am
Der Sinn des Films ist ja erstmal okay. Aber insgesamt ist der Film einfach lächerlich und man muß ihn nicht wegen seiner Grundidee überschwänglich loben. Von mir aus kann sich die Natur gerne rächen, aber dann bitte auf eine "sinnvolle" Weise wie am Schluß. Denn man fragt sich dann doch, wer denn den Bus versenkt oder seine Frau gezielt mit einer Harpune getötet hat. Und was sollten die "furchteinflösenden" Pfeile an den Bäumen? So ein Müll! Das Thema ist ja ganz gut, aber der ganze Film wieder völlig unlogisch. Am Ende weiß dann auch jeder Drehbuchautor nicht mehr wie man so einen Schwachsinn auflösen soll. Also lässt man die Auflösung einfach weg, in der Hoffnung, daß sich jeder denken kann, daß irgendwelche Tiere die Harpune bedient haben oder den Bus versenkt haben. Vielleicht war es ja auch nur der Wind. Sowas kann man sich sparen!

ungeprüfte Kritik

am
Die Spannung von der hier alle sprechen fehlt mir leider komplett. Bis auf ein-zwei Szenen verzichtet der Film voll darauf. Beste Szene ist die am Schluß aber was, verrate ich natürlich nicht. Vobei ich es ja könnte da ich den Film nicht weiterempfehle.

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am
so zu sagen ein ganz netter film den man mal anschauen kann wenn man viel natur sehen möchte.hab gedacht wo ich den trailer gesehen habe,das er mich von hocker reißt,aber es war leider das gegenteil.solider film....

ungeprüfte Kritik

Der Film Long Weekend erhielt 2,5 von 5 Sternen bei 216 Bewertungen und 30 Kritiken.
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FilmzitateLong Weekend

Deine Online-Videothek präsentiert: Long Weekend aus dem Jahr 2008 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Abenteuer mit Jim Caviezel von Jamie Blanks. Film-Material © Tiberius Film.
Long Weekend; 16; 23.07.2009; 2,5; 216; 84 Minuten; Jim Caviezel, Claudia Karvan, Christopher Brown, Everett De Roche, Gary McMillan, Jude Beaumont; Abenteuer, Thriller;