Bereavement

Bereavement

In den Händen des Bösen.

Es gibt Böses... so entsetzlich... dass es dich für immer verängstigen wird! Martin Bristol (Spencer List) ist sechs Jahre alt, als er von seiner Hinterhofschaukel ... mehr »
Es gibt Böses... so entsetzlich... dass es dich für immer verängstigen wird! Martin ... mehr »
USA 2010 | FSK 18
152 Bewertungen | 16 Kritiken
2.64 Sterne
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Bereavement
Für diesen Titel ist eine Altersverifikation erforderlich
SPIO/JK keine schwere Jugendgefährdung
DVD   /  ca. 103 Minuten
Bereavement
FSK-18-Fassung
FSK 18
DVD / ca. 99 Minuten
Kein Verleih per Wunschliste
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Entfallene Szenen, Bildergalerie, TV-Spots, Trailer
Erschienen am:21.12.2011
EAN:886979740396

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HandlungBereavement

Es gibt Böses... so entsetzlich... dass es dich für immer verängstigen wird! Martin Bristol (Spencer List) ist sechs Jahre alt, als er von seiner Hinterhofschaukel entführt wird. Der geistesgestörte Graham Sutter (Brett Rickaby) hält ihn auf seinem heruntergekommenen ehemaligem Schlachthof gefangen. Er zwingt ihn, Zeuge seiner brutalen und abscheulichen Morde zu werden. Die Schreie seiner willkürlich ausgewählten Opfer verschwinden in den Weiten der Landschaft. Fünf Jahre lang bleibt Martins Aufenthaltsort im Verborgenen, bis die 17-jährige Allison Miller (Alexandra Daddario) zu Ihrem Onkel aufs Land zieht. Als Allison ihre neue Umgebung erkundet, macht sie beunruhigende Entdeckungen an dem nahegelegenem Farmhaus.

FilmdetailsBereavement

Bereavement - There are some evils... so unspeakable... they will scar you forever!
USA 2010

TrailerBereavement

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FilmkritikenBereavement

am
Ich kenne den zuvor gedrehten Film, zu dem dieser das Prequel darstellt, nicht und konnte trotzdem nicht vom voraussehbaren Ende des Films überrascht werden. Auch die dargestellten und empfundenen Grausamkeiten hätten mich am Anfang beinahe bewogen, den Film wieder auszuschalten...habe es aber doch nicht getan. Insgesamt hält der Film seine Spannung gut aufrecht, zeichnet ein ansatzweise glaubwürdiges Bild eines schizophrenen Psychopathen, der seine Gewaltphantasien auslebt. Nervig sind die unvorsichtigen Opfer, deren Todesfälle gegen Ende des Films oft durch eigene grobe Fahrlässigkeit und Unvorsicht herbeigeführt werden. Niemand kommt in dem Streifen irgendwann auf die Idee, die Polizei zu rufen oder mit mehreren Personen in das Anwesen zu gehen. Dann wäre das Abschlachten weniger einfach für den Täter geworden. Das ist slashertypisch und eher nervig.

Trotzdem vier Punkte, weil der Film sehr gruselig und selten langweilig ist und zudem einige Überraschungen bereithält, nur nicht am Ende.

ungeprüfte Kritik

am
Dwer Film erinnert ein wenig an die "Hostel"-Filme, was die Perversitäten betrifft, kommt aber (zumindest) an die ersten beiden nicht ran.
Die Schauspieler überzeugen mich auch nicht wirklich. Leute die auf diese Art von Film stehen/öfter anschauen werden auch nicht wirklich überrascht sein, was sich vor allem auf das etwas platte Ende bezieht.
Sicher der ein, oder andere kleine Schocker ist drin, hart mich aber nicht wirklich vom Sofa gezogen.

ungeprüfte Kritik

am
Kann man sich anschauen .... fängt vielversprechend an - nach ca. einer halben Stunde plätschert er dann nur noch vor sich hin. Habe mir anfangs mehr erhofft. M.E. hätte man mehr aus der Geschichte machen können. Am "besten" (ironischerweise) fand ich, dass nach dem ganzen Abspann (den man sich normalerweise ja nicht unbedingt bis zum Ende anschaut; ich habe das übrigens auch nur zufällig bis Ende laufen gehabt) noch mal kurz eine weitere "Episode" kommt: 5 Jahre später !

ungeprüfte Kritik

am
Äußerst spannend, vielleicht etwas zu blutrünstig, Graumsamkeiten mit Kindern sind auch nicht jedermanns Sache. Handlung ist facettenreich und das Ende ist hoffnungslos, das lässt einen ziemlich ratlos zurück. Für einen Ami-Film ungewöhnlich, die wollen ja immer alles bis ins Detail erklärt haben. Wer solche Filme mag, sollte ihn anschauen. Er spielt in einer höheren Liga als all die andern Schlachter, Splatter und ähnliche Filme.

ungeprüfte Kritik

am
"Bereavement" ist ein weitestgehend atmosphärischer und harter Horror-Thriller, welcher im Gesamtbild aber nicht überzeugen kann. Eine Handlung ist kaum vorhanden und die Szenen wurden irgendwie uninspiriert aneinandergereiht. So bekommt man zwar immer wieder starke Einzelmomente präsentiert und eine sehr düstere und ungemütliche Grundatmosphäre ist auch vorhanden, das Zusammenspiel der einzelnen Faktoren passt aber nicht wirklich. Es ist einfach kein roter Faden zu erkennen und das Ganze wirkt immer wieder abgehackt. Dies wirkt sich natürlich auch auf die Spannung aus, welche wiederum nur in einzelnen Szenen vorhanden ist. Sämtliche Charaktere bleiben hier oberflächlich und durch manch lächerliche Einspielung des Killers leidet auch dessen Bedrohlichkeit. Unlogische Handlungsverläufe bleiben zudem nicht aus. Die Gewalt wird hier schonungslos und teilweise recht hart in Szene gesetzt. Die Leistungen der Darsteller sind nicht sonderlich erwähnenswert. Alexandra Daddario bleibt einem hier wohl am ehesten in Erinnerung, was aber auf ihre üppige Oberweite zurückzuführen ist, die das ein oder andere Mal doch recht effektvoll in Szene gesetzt wurde.

"Bereavement" ist ein dreckiger und roher Horror-Thriller mit düsterer Atmosphäre, einem passenden Score und stimmungsvollen Bildern. Leider stehen dem Ganzen auch einige recht ärgerliche Schwächen gegenüber die dem Streifen deutlich schaden.

Die Verleihfassung (SPIO/JK) ist um 1.30 Minuten gekürzt. Die KJ-Fassung musste um zusätzliche 2 Minuten entschärft werden.

6,5 von 10 (uncut)

ungeprüfte Kritik

am
Guter Anfang, im späteren Verlauf mit brutalen Szenen. Zwischendurch verliert der Film an Glaubwürdigkeit, denn die Opfer werden weder vermisst noch sucht die Polizei nach ihnen. Insgesamt ziemlich vorhersehbar, darum überrascht das Ende nicht wirklich.

ungeprüfte Kritik

am
Also über Geschmäcker lässt sich streiten, aber dieser Film war nicht besonders gut. Das Ende war überraschend aber ansonsten, war er nicht umwerfend.
Die Opfer waren hier wie meist leider nicht die hellsten.
Nochmals anschauen würde ich diesen Film nicht, aber da muss sich wohl jeder selbst ein Bild machen. ;-)

ungeprüfte Kritik

am
Für einen Horrorstreifen bekommt man gute Unterhaltung mit einer düsteren Atmosphäre geboten. Der Handlungsstrang zieht sich geradlinig bis zum Schluss, wobei das Ende wieder gut in Szene gesetzt ist. Nur das teilweise dümmliche Verhalten der Akteure um den Fall zu lösen ist nicht gerade intelligent. Alle Aktionen alleine und ohne Polizei, das muss ja schief gehen. 3-4 Sterne für einen ansehnlichen Horrorfilm!

ungeprüfte Kritik

am
Der Anfang war recht gut. Es war recht spannend. Dann gab es diverse Wiederholungen der das ganze etwas in die Länge zog. Trotz allem ist der Film Sehenswert. Ich denke...dass nur Horrorfans in diesen Kritiken lesen. Und deshalb spreche ich genau diese an. Und sage...man wird nicht enttäuscht. Sicherlich gibt es Besseres...aber auch ein gute Mittelklassehorror ist heute schon selten :-)

ungeprüfte Kritik

am
der Film beginnt spannend und schaurig, geht aber fix in lageweile über und endet leider auch so....

ungeprüfte Kritik

am
Die ganze Geschichte ist völlig an den Haaren herbeigezogen. Nichts was passiert ist plausibel, daher wirkt die ganze Geschichte total konstruiert.

ungeprüfte Kritik

am
Langweiliger Film ohne wirklich intelligente Handlung. Bugs Bunny ist sicher tiefgründiger. Der Film Ist nicht gruselig oder spannend sondern höchstens brutal. Die Handlung passt auf einen Bierdeckel. Packend ist der Film nicht wirklich.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film ist gut gemacht, aber das der Film so aus geht hätte ich nicht gedacht(gehofft). Hätte mir auch mehr vom Killer gewünscht wie: "Stimmen hören und MORDEN".
Er ist schon teilweis brutal gemacht,aber "7 DAys" was in die Richtung geht, finde ich um einiges besser.

ungeprüfte Kritik

am
Bereavement ist leider ein langweiliger Film ohne Höhepunkte. Die Grundidee hätte ja was werden können, doch der Film krankt am lahmem Tempo. Zwar beginnt es ganz interessant, düster und atmosphärisch, doch leider spinnt man das nicht konsequent weiter, dafür verliert sich der Film zu sehr in Handlungsszenen, in denen er eher vor sich hinplätschert. Der Mörder ist eher blaß und wirkt nicht diabolisch, seine Motive sind auch ziemlich unklar. Er spricht mit Rinderschädeln, was eher lächerlich als gruselig wirkt. Der angebliche Haupthandlungsstrang un den Frauenmörder, der in einem alten Schlachthaus lebt und dazu noch einen Jungen entführt hat, der keinen Schmerz verspürt und den er zum Nachfolger "ausbilden" möchte, steht zu sehr zurück, stattdessen läßt man dem Handlungsstrang mit der vollbusigen attraktiven Protagonistin(die gerne joggt, uhuhu), die mit einem Dorfjungen anbändelt, was dem Onkel, der sie nach dem Tod ihrer Eltern aufgenommen hat, gar nicht gefällt. Die eigentlichen Horrorszenen und die Morde wirken da nur wie Beiwerk, stattdessen gibt es ausschweifende Jogging-Szenen, Gerturtel zwischen dem Liebespaar und eine Art Selbstfindungstrip der jungen Frau, die den Tod ihrer Eltern verarbeiten muß.
Das Ganze wird dann im Laufe des Filmes irgendwie zusammengewurschtelt, damit es irgendwie paßt. Na ja.
Die paar Mord-Szenen sind nicht mal wirklich heftig, ich habe keine Metzelorgie erwartet, doch was hier abläuft, ist nicht wirklich aufregend. Daß etwas zensiert wurde, ist natürlich auch wieder ärgerlich, aber nach Lesen des Schnittberichtes ist klar, daß man da auch nicht die Welt verpaßt und das den Film auch nicht besser gemacht hätte. Es fehlt einfach der Thrill, die Spannung, die Charaktere bleiben zu flach, als daß man mit denen mitfiebern könnte. Natürlich verhalten die sich teils auch wieder selten dämlich, unsere Heldin z.B. muß ja unbedingt dem kleinen Jungen ins unbekannte Haus hinterherrennen oder die blutverschmierte Tür öffnen. Ein Happy End hat der Film übrigens nicht, was mich durch die angesprochene Oberflächlichkeit der Charaktere und die generelle Spannungsarmut auch eher kalt läßt, um ehrlich zu sein.
Auch an der Logik hapert es oft, z.B. frage ich mich: Wovon lebt der Mörder eigentlich? Das Schlachthaus ist schließlich stillgelegt und ich habe den Eindruck, daß im Film niemand von den Hauptfiguren irgendeiner Arbeit nachgeht, weder der Onkel noch der Mörder noch Billy mit dem kranken Vater. Offenbar kommen Geld, Essen und Benzin von Zauberhand zu diesen Leuten.
Fazit: Ein paar düstere Bilder und eine attraktive Darstellerin reichen leider nicht für einen guten Film und können auch die schwache Story nicht mal ansatzweise rausreißen. Schade.

ungeprüfte Kritik

am
Auch hier kann ich nur jeden warnen - was ein Schrott. Soll man vor den Rinderköpfen Angst haben? Zusammenhangslose Story, wenig gute Splatter-Szenen und ich habe mich ganze O-mal erschrocken. Was ist nur aus dem Horror-Genre geworden. Echt arm.

ungeprüfte Kritik

am
Na ich bin bei diesem Film Eingeschlafen, ich kann also nicht genug darüber schreiben, denn für mich was dieser Film nicht's, ich habe mir viel mehr darunter versprochen, der Ton war sehr schlecht, es war immer viel zu Dunkel sogar am Tag auf der Farm, man hat ja nicht immer Dämmerlicht, deshalb ist für mich dieser Film viel zu Langathmig und auch Langweilig gewesen, ich kann nur zwei Sterne geben mehr nicht....

ungeprüfte Kritik

Der Film Bereavement erhielt 2,6 von 5 Sternen bei 152 Bewertungen und 16 Kritiken.
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FilmzitateBereavement

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Bereavement; 18; 21.12.2011; 2,6; 152; 103 Minuten; Spencer List, Brett Rickaby, Alexandra Daddario, Tom McNutt, Miriam A. Hyman, Andrea Havens; 18+ Spielfilm, Horror;