Dogman ist ein zutiefst berührende Film, mit glänzenden, tiefgründigen Dialogen und herausragenden Schauspielern. Definitiv einer der besten Filme die ich je gesehen habe und den ich mit Sicherheit noch einige Male sehen werde. Ich muß noch herausfinden ob der Dogman tatsächlich existiert oder nur eine Metapher darstellt.

Ich bin positiv überrascht. Marvel schafft es also doch noch Filme jenseits von albensten Humor zu produzieren die Moral mitbringen ohne zu moralisieren und zudem mit einem ordentlichen Gegner für die Helden aufwarten. Dies ausgerechnet in der "Komödien Reihe". Tatsächlich finde ich das Teil 3 der beste der Guardiens Reihe ist und ein würdiger Abschluss.
Nicht das es keinen Humor gibt, die Kabbeleien innerhalb der Truppe sind köstlich. Albern wird es aber nicht oder nur selten, dafür gibt es ordentlich Spannung und einige echt dramatische Momente. Fazit, gefällt.

Eine herzlich überdrehte Splaterkomodie die zu keiner Zeit langweilig wird. Die Darsteller haben sichtlich Spaß, die Zuschauer auch. 4,3 Sterne.

Sehr langweiliger home invasion film, b Liga Schauspieler, kaum als Thriller zu bezeichnen da zu vorhersehbar. Kann ich nicht empfehlen

Nahja, ob des Lobes hatte ich einige Erwartungen an den Film. Diese wurden eher enttäuscht zu brav und langweilig kommt er daher, auch wenn sich die Hauptdarstellerin redlich Mühe gibt. Fesselnd oder gar gruselig ist der Film zu keiner Zeit. Der Mindfuck funktioniert nicht da er direkt aufgelöst wird.

Harter düsterer Thriller der mich mitfiebern lies. Coster Waldau spielt gut Maika Monroe spielt herausragend und vor Karl Gurlsman kann man sich wirklich fürchten.
Licht Kamera Schnitt, alles auf sehr guten Niveau und auch die Musik ist passend und nicht zu laut/überaufdringlich. Lockere 4,4 Sterne.

Endlich haben die Emanzipationsprobleme indigener Frauen des nordamerikanischen Kontinents Einzug in die Predatorreihe gefunden. Wurde auch Zeit. Da man damit ein gar wichtiges Thema hat das in keinem Scifi-Horror/Actioner fehlen sollte reicht es natürlich aus das alle weiteren Charaktere so blaß sind wie eine handelsübliche Raufasertapete. Zugegeben, auch im ursprünglichen Predator war Arnie recht Eindimensional, aber immerhin hatte die Dimension Muskeln. In Prey hat sie einen spitzen Stock.
Gut die Action selbst ist nicht schlecht, und sowohl Predator als auch Bär sehen gut aus, die Landschaft sowieso. Deswegen reichts noch für 3 Sterne. Gerade so. Ansonsten wird der Film wohl schnell vergessen sein, zurecht.

Kurz gesagt, der Film ist Mist. Ein überkanditeltes Spektakel ohne Story Mt dummlichst agierenden Protagonisten. Vor allem aberzu viel. Zu viel Monsterhaie, dazu noch seltsame Echsenviecher, dazu noch ein Krake, dazu noch eine Bösewichte Privat Armee. Gähnen ist angesagt. Ein Hai ist gruselig, 3 die dazu von Strarham mit einem spitzen Stock erlegt werden nicht. Blut fehlt dank fsk12 sowieso. Spannung aber auch und tiefe ist nur in soweit vorhanden als das man in dieser Film, Drehbuch und Regisseur versenken sollte.

Odd Thomas ist für mich the sixt sense in gut. Spannend, mit einer guten Prise fein eingestreut Humors und ebenso Dramatik. Die Darsteller sind motiviert und gut dabei. Habe den Film lange ignoriert und würde mir nun vortsetzungen wünschen.

Der Film ist eine lieblos runtergekurbelte Belanglosigkeit. Chris Pine hatte auch augenscheinlich keine große Lust. In der ersten Hälfte die versucht (und scheitert) als Sozialdrama daherzukommen verzieht er kaum eine Mine. Die zweite Hälfte ist etwas Actionlastiger, aber wirklich etwas. Leute schießen aufeinander, weil keine Ahnung sie es können.

Fazit Finger weg.

Ich mag Action und ich möchte die John Wick Reihe. Da darf auch übertrieben werden und Realismus erwarte ich nicht.
Was hier abgeliefert wurde ist aber die pure Langeweile. Von allem zu viel und vor allem vielzu lange. Die nicht vorhandene Handlung würde durch sich immer wiederholende Action oder besser Totungssequenzen ersetzt. So zog sich der Film wie Kaugummi.
90 Minuten hatten gereicht.

Die ersten 3 Folgen sind schon klasse, um nicht zu sagen überwältigend. Toll gefilmt mit intensivem Spiel, fern aller Klischees entspinnt sich eine spannende und tiefsinnige Geschichte und Charakterstudie gepaart mit oppolenten Bildern. Hier paßt einfach alles, Kameraarbeit, Schauspielkunst, Musik, Dialoge, Drehbuch, Regie. Alles auf höchstem Niveau. Ich bin begeistert und möchte die Miniserie uneingeschränkt weiter empfehlen.

Also erst mal, der Film ist vollkommen drüber. Dies mit voller Absicht und einer Menge Spaß. Gegen den finnischen Opa sind nicht nur Rambo und Conan Waschlappen, selbst der T1000 ist dagegen ein pures Weischei und zudem eine Quasseltasche.
So man bekommt also einen herlich überzogenen Rache Aktion Film der ordentlich blutig daher kommt. Der 1. Mann Armee zuzusehen wie sie sich durch eine Einheit der pösen pösen Deutschen schnetzelt macht dabei die ganze Zeit einen heiden Spaß.
Ich habe mich keine Sekunde gelangweilt.

Durchaus gelungener Grusler was vor allem am wirklich sehr guten Spiel der Darsteller liegt. Die Geschichte nimmt immer mehr Fahrt auf und man "fühlt" die Angst und Verzweiflung mit. Die jumpscares sind sparsam gesetzt was dem Film nur gut tut, der Horro findet auf der psyschologichen Ebene ab.

Ein guter 3er. Der Film ist gut gedreht und gut gespielt und hat durchaus Atmosphere, die Story ist aber altbacken und wurde auch schon besser/intensiver erzählt. Gegen Ende rutscht der Film auch etwas ins Comichafte a la witchhunter oder Van Helsing.
Fazit 3,5 Sterne und man kann sich den Streifen durchaus anschauen.

Ob des Hypes hatte ich so einige Erwartungen an den Film, doch die wurden entäuscht. Klar die Technik ist super und die Flugszenen auch gut, wenn auch eher Fantasy. Dies leitet aber dazu über wwarum ich den Film ncht mag.
1) Die Geschichte ist nicht nur dünn, die ist durchsichtig. Es gibt keine echten Charaktere. Außer Crusie der in wirklich jeder Szene sein muß.
2) Cruise selbst oder besser gesagt, sein Charakter. Der ist genau 0 gereifft, eher ein Rückschritt zum Ende von Teil 1. In keiner ernsthaften Armee der Welt würde so ein Typ ein X Millionen Dollar teures Flugzeug fliegen dürfen und nch weniger andere Piloten unterrichten.
3) Das Finale, schlicht und einfach aus Star Wars geklaut.

Alles in allem, viel sehr laues in teurer Verpackung. Hätte es nicht gebraucht.

Das da keine A Riege an Schauspielern unterwegs ist merkt man schon nach den ersten Minuten des Films und ich dachte schon "oh je, ob ich den bis zum Ende schaue". Zum Glück für den Zuschauer war dies wohl auch dem Regieseur klar und dieser verzichtet weitgehend auf Dialoge, was bleibt ist ein ganz ansehnlicher Aktionfilm in dem sich eine Frau gegen eine Gruppe von nicht sonderlich Intelligenten Angreifern zu wehr setzt. Nicht als Einzelkämpfer Kampfmaschiene die reihenweise Männer verkloppt sondern mit etwas Glück und einigen guten Ideen (und der Dummheit der Kerle). Fazit, kann man schauen, muß aber nicht.

Durchaus gelungener Spukstreifen was vor allem am guten Spiel der "Familienmitglieder" liegt. Das Ende hat es "in sich" und ist mal etwas ungewöhnlich. Das bei den Gruseleffekten das Rad nicht neu erfunden wurde ist ob der Thematik klar. So wie dieses umgesetzt wurden waren Sie aber gut.
Für Gruselfans also sehr sehenswert.

Nun, die Neuverfilmung von The Stand ist durchaus besser gelungen als der Vorgänger. Was vor allem an der Besetzung liegt, vor allem die Bösewichte sind meistens sehr gut besetzt/gespielt. Mehr als 3 Sterne sind es m.E. aber nicht, zu brav kommt die Geschichte daher (die FSK 18 ist ein Witz) und ohne groß zu Spoilern, die Seuche kommt zu kurz. Der Roman läßt sich Zeit den Leser in das Grauen das eine zusammenbrechende Geselschaft mit sich bringt mitzunehmen, der mystische Horror wird dort nur nach und nach eingeflochten und "zum letzten Gefecht" kommt es erst im ketzten Drittel des Buches. Auf eben dieses Drittel konzentriert sich die Serie und läßt so recht viel liegen, inklusive einiger Charaktere. Das was vorhanden bleibt ist durchaus sehenswert, fühlt sich aber unvollständig an. Einer der Fälle wo mehr tatsächlich mehr gewesen wäre.

Eher schwacher Gruseler mit unterklasischen Schauspielern und peinlichen Gummiemonstereffekten. Es gibt deutlich besseres aus dem Genre. Ob des geringen Budgets sind die meisten Actionhaltigen Szenen auch noch im dunklen oder extrem nervigen Flackerlicht gehalten. 2 Sterne auch nur weils noch schlechter geht.

Durchaus empfehlendswerter Grusler mit gutem unerwarteten Plottwist. Die Schauspieler agieren gut bis sehr gut die Kameraarbeit ist Sahne. Habe mich sehr gut unterhalten Gefühlt.

Tolle quitschvergnügte Splatterkomödie die es schafft sogar noch besser zu sein als Teil 1. Schräge Ideen und Typen, alleine der "Zombie Schlachter" im Matrix Outfit ist Gold wert. Der Film macht einfach einen heiden Spaß.

Was erzähltdieser Film eigentlich? Jenseits von Hoffnunglosigkeit kann ich keine Botschaft finden. Dazu kommt das eigentlich nur Langeweile herrscht. Ich persönlich mag zwr Dialoglastige Filme durchaus gerne, dazu müßen die Dialoge aber auch geschliffen sein und etwas transportieren. Mit einem "großen Schweiger" fällt das aber flach.
Der Film gibt mir nichts, so gar nichts.

Quitschvergnügte Tier Horror Komödie voll mit schwarzem Humor und schrägen, teils überzeichneten Charakteren. Dabei kein B Film sondern mit ordentlicher Technik ausgestattet und m.E. sehr guter Kameraführung. Macht auf alle Fälle Laune.

Schlicht einer der besten Filme aller Zeiten. Bildgewaltig, tiefsinnig wunderbar insziniert. Kurosawa ist einfach ein absoluter Großmeister.

Es gibt ja Filmfans die bombastische CGI richtig toll finden und auf Handlung und sinnvolle Dialoge keinen großen Wert legen. Diesen kann man Black Adam empfehlen. Wer also sowas wie Transformers mag oder Thor 4 noch etwas abgewinne kann der macht mit dem Film nichts falsch.
Für Menschen die Film als Kunst verstehen und mehr erwarten als ein Effektgewitter kann man Black Adam als abschreckendes Beispiel nehmen. Absolut flacher Film mit nervigem Pennälerhumor.

Leider kommt der Witz nicht an bzw. zu kurz. Nicht das der Film schlecht wäre, aber ein herzhaftes Lachen blieb aus. Kein Vergleich mit dem Buch.

Ein zu Unrecht etwas in vergessenheit geratener Antikriegsfilm. Zwar mit etwas US Pathos aber dieser wird im laufe des Films auch immer wieder hinterfragt wenn nicht gar karrikiert.

Wackel Handkamera gefilme mit schwachem Plot, zu gruseln gibts da nichts mit Ausnahme der einfallslosen Regiearbeit. Nicht mal für einen Plottwist hat es gereicht. " Sterne auch nur weil es eben noch schlechteres gibt.
Also wer sich gerne langweilt und auf Wackelkamera steht der ist hier richtig.

Quitschfidele Krimikomödie aus Irland die vor allem mit dem tollen Spiel der symphatischen Hauptdarstellerin punktet. Überhaupt haben alle Darsteller Ihren Spaß mit dem schwarzhumorigen Polt und zudem gibts wunderschöne Landschaftsaufnahmen obendrauf.
Kann ich nur empfehlen, der Film macht einfach Spaß.

Ich wurde vor kurzem gezwungen diesen Fiml zu sehen, geleihen habe ich Ihn mir schon nicht nd das war eine weise Entscheidung.Mein Gott ist der langweilig. Der einzige Grud warum ich 2 Sterne gebe ist der das Thor 4 tatsächlich noch schlechter ist.

FINGER WEG!

Home Invasion Thriller haben eine lange Tradition und es gibt so einige die einen auf den Sessel fesseln! Dieses Machwerk gehört nicht dazu.
Handlung, Laien wollen einen Film drehen und werden dabei leider von noch größren Laien gefilmt. Daher alles im Handkamera Wackelstiel weil die Produktion darf ja nichts kosten. Ach ja irgendwelche Leute in Tiermasken bringen dann nach und nach die Leute um. Also leider nicht diejenigen die diesen "Film" machen sondern diejenigen die sich für Schauspieler halten. Warum, keine Ahnung ich habe nicht bis zum Ende geschaut. Uncut ist der Streifen sicherlich da alle "Bluttaten" in absoluter Dunkelheit geschehen (die aber auch wackelt). Langeweile pur gepaart mit handwerklichem Unvermögen. X vollkommen sinnlose Schnitte, 0 Charakterbindung, nicht mal die Schwesterstory funktioniert (die ein soll die Regiseurin sein die andere wurde früher vom Daddy misbraucht und ist for no reason auch beim dreh dabei).

Ehrlich laßt die Finger davon,es ist unterirdisch was da abgeliefert wurde, auch für trashfans.

Ein etwas anderer Horrorstreifen der gekonnt gefilmt und gespielt wird. Läuft gerade weil er sich am Anfang auch etwas Zeit läßt zu hochform auf. Die Dialoge sind gelungen und nun ja die "Bösen" wohl einzigartig. Hat mir auf alle Fälle richtig gut gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Teil der Triologie.

Gerade mal so 2 1/2 Sterne. Der Horror hält sich dann doch sehr in Grenzen, weite Teile des Films passiert schlicht zu wenig. Der Clown/Dämon sieht gut aus und die "Ziele" bzw. Opfer die er hat sollen wohl für den Horror sorgen. Klappt aber nicht ganz. Vor allem fehlt das was einen wirklich guten Horrorfilm ausmacht, suspence. Hier ist alles von der ersten bis zur letzten Minute erwartbar.

Uncle Peckerhead ist ein amüsanter kleiner Horrorstreifen der trotz einiger deutlich blutigen Szenen vor allem auf Humor setzt. Das Ende gefällt mir nicht so ganz so hätte ich sogar 4 Sterne vergeben den das Zusammenspiel der 4 Hauptprotagonisten, vor allem Littelton ist wirklich gut, dazu einige wunderbar schräge Nebencharaktere.
Kann man sich auf alle Fälle mal gemütlich anschauen, wenn man den Splätterszenen schätzt.

Die Reihe ist toter als die Zombies die sowieso nur noch eine Nebenrolle spielen. Ich wollte vorher schon mit Fear the Walking dead aufhören, leider entschied ich mich um. Ich habe diessmla nicht zu Ende geschaut, zwar noch das meiste aber die Clivhangerstory am Ende habe ich dann abgeschaltet. Die ganze Staffel war geprägt von Langeweile, Monotonie und ständigen dümmlichen Entscheidungen dwer verblebenen Protagonisten. Letztere glänzen hauptsächlich durch Irrelevanz.
Wirklich die Reihe ist nur noch Unsinn, reine Zeitverschwendung.

Etwas neues erwartet man ja nicht gerade bei einem Backwood Slasher. Aber hier nervt der Held und es fehlt tatsächlich am Gewaltlevel. Gut wenn der Film so wäre wie er sein sollte müßte man wieder in Österreich bestellen.
So, alles schon mal dagewesen und ziehmlich langweilig mit einem Grusel/Gorefaktor gegen Gefrierpunkt.

Ja nun. Idris Elba spielt gut. Die Mädels spielen gut. Auch Kamera und Bild paßt, man kann sich den kleinen Abenteuerfilm mit Löwengrusel gerne anschauen. Großes Kino ist es aber (erwartbar) nicht. Dafür gabs die Story schon zu oft und das in allen Einzelheiten. Man hat also den Film schon gesehen bevor man Ihn gesehen hat. Für 3 1/2 Savannensterne reichts allerdings alleine schon wegen der guten Schauspieler und dem coolen Löwen.

Alles in allem ein gelungener kurzweiliger Film mit symphatischen gut aufgelegten Darstellern. Ach ja und Monster die reh´cht gut gemacht sind gibts auch noch. Mein Favorite ist die Kröte :)
Nein tiefsinnig ist das ganze genausowenig wie es neu ist. Aber gut gemacht und gut erzählt und auch nicht zu flach (wie so manches MCU oder DC CGI Gewitter). Mir hat der Film einfach richtig Spaß gemacht.

Der Film hat mich echt abgeholt. Ethan Hawke schafft es ohne Mimik absolut bedrohlich zu wirken, einfach durch seine Art dazustehen oder zu sitzen. Die Stars im Film sind aber die beiden Kinder die unglaublich Intensiv spielen und sich dem Horror eines Kindermörders ebenso stellen müßßen wie den altäglichen Horror den viele Kinder erleben müßen von mobbing und Gewalt in der Schule bis zur Tracht Prügel zuhause. Das alles zeigt der Film ohne einmal plakativ zu wirken.

Dazu das winderbare 70 Jahre Setting, tolle Kamera und gute Musik und bis in die Nebenrollen und Röllchen gut gespielt.

Leider nur so lala nicht wirkluich schlecht aber auch nicht wirklich gut. Die Idee ist gut, ich mag schwarze Komödien. Aber der Streifen hat so seine Längen in denen weder Aktion noch witziges passiert. Zu viel Zeit wird für den Aufbau des Plots verschwendet der dann keine Zeit mehr hat. Na und das Ende, also ehrlich dududu mach das ja nicht wieder. Ne das war zu schwach, da hätte der Fatman zum Knecht Ruprecht mutieren müßen, das fehlt einfach.

Der sclechteste Film der Thor Reihe und das trotz eines fulminaten Christian Bale.
Warum, weil der Film sich in Albernheiten verfängt die so fach sind das man ausschalten möchte. Da helfen dann weder tolle Bilder noch ein wirklich guter und gut gespielter Bösewicht. Dazu noch die "Charakteränderung Thors vom Superhelden zum Super Hampelman". Denn zweiten Stern gebe ich nur wegen Bale, für die Regie und das Drehbuch gibts ne goldene Himbeere.

Eine mit reichlich Blei gefültes Logikloch das aber so viel Spaß macht weil schlicht die Post abgeht das mir der Plot mal sowas von egal ist. Stratham (der gute) alle möglichen anderen "die bösen" und noch ein paar Leute die in alten Trekkifolgen gezwungen worden wären in roten Uniformen auf Außenmission zu gehen. Egal einfach als geradlinigen Aktionkracher genießen. Die paar Rückblenden stören ein klein wenig aber nicht sehr.

Irgendwie spricht mich der Streifen nicht an. Trotz tollem Cast wirken selbst bissige Dialoge zu gezwungen und Humor, nein der funktioniert nicht. D
Denn Weltuntergang als schwarze Komödie, das kann man machen.
Den Weltuntergang als Dram, das kann man selstverständlich auch machen.
Silent Night kann sich aber zwischen Tragödie und Komödie nicht entscheiden und zwar zu keinem Zeitpunkt. Alles wirkt gezwungen. Hat mich an keiner Stelle abgeholt.

Naja, genau mit diesem Wort kann man den Film zusammenfassen. Naja wenn sonst nichts im TV läuft und es auch noch regenet, dann kann man den schauen.
Schlicht belanglose 2 1/2 Sterne.

Der Film hat tolle Szenen und tolle Zitate und zudem noch tolle Schauspieler. Er hätte großartig sein können, ist er aber nicht. Dies liegt in der Erzählweise, bei Pulp Fiction geklaut soll dies wohl die Stimmung hochhalten. Es funktioniert aber, zumindest für mich, nicht. Wo ebi Pulp Fiction die Zeitbrüche immer mit verschschiedenen Personen gekenzeichnet waren, deren wann eben an unterschiedlichsten Stellen ium Film gezeigt wurden findet genau dieser Wechsel der Handelnden und stellenweise auch der Orte bei American Night nicht statt. So wirkt es nicht anregend sondern ermüdend bis nervent. Leider den wie gesagt der Film hat richtig Pozential. Alleine wegen der Zitate bzw. Philosophie über Kunst sollte man sich den Streifen trotzdem anschauen.

Ich habe den Film schon seit vielen Jahren zuhause im Schrank stehen und er ist einer meiner Lieblinge. Ein absolutes Meisterwerk.

Äußerst gelungene Frauenpower Schlachtplatte. Dies fasst den Film schon recht gut zusammen. Also wer es tiefsinnig möchte der sollte die Finger davon laßen, wer aber mal erleben möchte wie die junge Hauptdarstellerin im "Bernd das Brot Style" Kerle vermöbelt der ist hier richtig. Erinnert im übrigen an Shoot em Up nr mit äußerst taffen Frauen. Wunderbare Kampfchoros, Humor und gut gespielt.
Also Bier, Chips, Füße hoch und einfach man genießen.