Die vierte Season
Serie, Krimi
Bewertung und Kritik von
Filmfan "Hangloose" am 28.02.2009Eine rundum gelungene Serie, die sich m.E. weit von den sonsigen CSI Serienkollegen abhebt. Die Figuren sind alles andere als farblos, was dazu führt, das selbst Episoden mit weniger Inhalt und Spannung sehenswert bleiben. Da wäre Gibbs, der Boss der Truppe, ein väterlicher "Tyrann", der seine Gegner allein schon mit seinem eindringlichem Blick einschüchtert und ordentliche Kopfnüsse verteilt, besonders an Dinozzo, ein Maulheld italienischer Abstammung und aus reichem Hause, der immer versucht seinem großen Vorbild Gibbs nachzueifern. McGee, oder auch Bambino oder Elfenkönig genannt, ist ein Absolovent des M.I.T, der Anfangs noch etwas schüchtern daherkommt aber nach und nach seine Hemmungen ablegt und im Laufe der Serie immer mutiger wird. Die einzige Frau im Team von Gibbs ist Ziva David, eine ehemalige Mosat Agentin aus Israel. Taff, schlagfertig sowohl mit dem Mundwerk, als auch mit den Fäusten. Sie löste Special Agent Kate Todd ab, unnötig und etwas brachial aus der Serie gerissen. Zu guter Letzt wären da noch die Mitstreiter im Hause des NCIS, den beiden Laborratten Dr. Donald "Ducki" Mallard aus der Pathologie, der immer ausgiebig mit seinen "Leichen" redet und auch sonst seine Klappe nicht halten kann, wenn er mal wieder aus seinem ereignisreichen Leben erzählt und Abigail Sciuto, die forensische Kriminaltechnikerin aus dem Lande der Gothics, immer schön in Schwarz gekleidet und ständig Gothic Musik hört und CAF!POW trinkt. Zu guter Letzt wäre noch die Direktorin des NCIS Jenny Sheppard, eine ehemalige Kollegin und Geliebte von Gibbs, die die Serie nach der 5. Staffel verlässt.
ungeprüfte Kritik