Kritiken von "Pumpkineater"

The Breach

Das Tor zur Hölle.
Horror, Thriller

The Breach

Das Tor zur Hölle.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 11.01.2024
Vom potenziell guten Inhalt angetan, erschien mir die Einleitung noch ganz passabel zu sein. Nach und nach stellte sich aber immer mehr Skepsis ein. Angefangen bei den Rollen, die nicht nur ziemlich oberflächlich erscheinen, sondern auch noch recht schal und simpel besetzt wurden, über deren unnötig eingepflochtene Dreiecksbeziehung, bis hin zu einer sehr merkwürdigen Art der Polizeiarbeit, bei der (lediglich) eine Zivilistin sowie ein Rechtsmediziner den Sheriff bei seinen Ermittlungen in ein abgelegenes Haus begleiten. Selbst die deutsche Synchro wirkte irgendwie gleichgültig und unsympathisch.

Abgesehen von wenigen Szenen, in denen etwas Bodyhorror und Mystery durchscheinen, kommt die folgende Stunde einer Art Crimestory gleich, deren Höhepunkte diverse monotone Dialoge und eine angedeutete Liebesszene sind, während die Figuren planlos im besagten Haus herumwandern. Auf den eigentlichen Kern der Story wird so gut wie gar nicht eingegangen, sodass weder Spannung aufkommt, noch wirklich ersichtlich ist, worum es - hintergründig - eigentlich geht. Thema verfehlt, setzen, sechs!

So langweilig und diffus es bis dahin war, so absurd und unfreiwillig komisch gestaltet sich dann das Ende. In einer Onlinerezension las ich den Ausdruck "Angriff der laufenden Fleischlappen", was den Nagel ziemlich auf den Kopf trifft. Das hatte schon fast SchleFaZ-Qualität.

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Bunker - Angel of War

Kriegsfilm, Horror

Bunker - Angel of War

Kriegsfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 03.01.2024
Eine Einheit alliierter Soldaten, die mitten im Horror des 1. Weltkriegs perfekt rasiert, akurat frisiert und in größtenteils sauberen, unversehrten Uniformen 'rumlaufen, entdeckt in einem verlassenen Graben der Deutschen den versiegelten Eingang zu einem Bunker...

Tja, was dann folgt, ist eine Reihe von Banalitäten, absurden Dialogen und sinnfreien Abläufen. Über eine Stunde lang plätschert die Handlung dermaßen zäh und langweilig dahin, als passiere es in Zeitlupe. Dabei wirkt die gesamte Inszenierung wie "Das kleine Fernsehspiel am Nachmittag". Auch billige Effekte und wirklich sehr schlechte Schauspieler tragen dazu bei, dass selbst der kleinste Anflug von Spannung und Atmosphäre sofort im Keim erstickt wird. Über all dem hängt eine pompöse, orchestrale Filmmusik, die immer gleich klingt. Extrem überkandildelt, penetrant und unpassend ist diese einfach nur unsagbar nervig. Bei der Szene mit der Schlägerei hätten passenderweise nur noch bunte Einblendungen wie "Pow", "Crack" oder "Ooof" gefehlt. Das Finale ist wiederum so schnell vorbei, wie der Rest des Films öde ist. Und wirklich Sinn ergibt die gesamte Story nicht, aber das ist hier noch das kleinste Problem.

Obwohl ich ein Faible für die Thematik habe (Übersinnliches meets Krieg) und ich in diesem Zusammenhang auch vor B-Filmen nicht zurückschrecke, ist "Bunker - Angel of War" in jeder Hinsicht eine Vollkatastrophe und gehört mit Sicherheit zu den miesesten Streifen, die ich je gesehen habe.

ungeprüfte Kritik

Spiral - Das Ritual

Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 01.01.2024
Langsam aber kontinuierlich ansteigend wird ein unbehagliches Szenario aufgebaut, in dem ein schwules Paar immer mehr Ablehung und Feindseligkeit durch die Einwohner einer kleinen ländlichen Gemeinde erfährt, in die es jüngst gezogen ist. Böse Blicke, Vandalismus und sogar Einbruchdiebstahl. Der schwer traumatisierte Malik wird zunehmend besorgter, nervöser und ängstlicher. Da ist es schon sehr hilfreich, dass wenigstens die direkten Nachbarn nette Leute zu sein scheinen. Doch Malik, übrigens wirklich gut gespielt von Jeffrey Bowyer-Chapman, bleibt skeptisch.

Spätestens hier nimmt die Story eine Wendung. Leider. Wie z. B. durch das DVD-Cover bereits angedeutet, kommt nunmehr eine übernatürliche Komponente ins Spiel. Dabei bleibt allerdings bis zum Schluss offen, welche genau. Zudem weiß man als Zuschauer nicht, was wirklich passiert und was lediglich in Maliks Kopf stattfindet, ausgelöst durch dessen Flashbacks und Halluzinationen. Eigentlich keine schlechte Idee, aber stellenweise fand ich die Umsetzung zu plump, Stichwort Mädchen mit den Videokassetten. Das passte nicht zur gut gemachten ersten Hälfte des Films, die nicht nur spannender, sondern auch interessanter war und mehr Potenzial hatte.

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WarGames

Kriegsspiele
Thriller, Science-Fiction

WarGames

Kriegsspiele
Thriller, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 22.12.2023
Viele Produktionen aus den 80ern gelten als wegweisend bzw. als Kultfilme. In diesem Zusammenhang wird auch "WarGames" von vielen genannt. In meinen Augen ist das schlicht übertrieben, da sowohl inhaltlich als auch spielerisch einfach viel zu viel danebengeht.

Matthew Broderick, der bei mehr als einer Gelegenheit direkt in die Kamera schaut, kann mit seiner Einheitsmimik überhaupt nicht überzeugen. Der Part seiner Freundin, wesentlich besser gespielt von Sheedy, ist buchstäblich nur ein Mitläufer und wirkt überflüssig. Die Handlung schweift zum Teil in die Belanglosigkeit ab (Stichwort Elternhaus), während an anderer Stelle an Information bzw. Darstellung gespart wird. Und je länger man über Story bzw. deren Einzelheiten und Abläufe nachdenkt, desto mehr Logikfehler und Story-Löcher erkennt man.

Selbst die Moral der Geschichte ist widersinng. Einerseits eine Mahnung, dass es gefährlich ist, Kompetenzen und Entscheidungen komplett auf autonome Maschinen zu übertragen. Anderseits eine Art Plädoyer für künstliche Intelligenz, die im Gegensatz zur Menschheit innerhalb von Sekunden lernt/erkennt, dass es bei einem (Atom-)Krieg keine Gewinner gibt.

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The Elderly

Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 22.12.2023
"The Elderly" ist ein recht ungewöhnlicher Genre-Mix. Die Geschichte wird eher gemächlich erzählt, wobei zunächst alles andere als eindeutig ist, worum es genau geht bzw. wie die einzelnen Fäden zusammenlaufen. Aber gerade als man denkt, man hätte den Kern der Story erfasst, ändert sich zum Finale beides ziemlich drastisch. Bis dahin fühlte ich mich ein wenig an Filme von Polanski oder Shyamalan erinnert. Die letzte Einstellung war wiederum sehr überraschend.

Insgesamt fand ich "The Elderly" gut, gerade weil er doch irgendwie andersartig und ausgefallen ist. Kamera, Schnitt, Darsteller, Kulisse, Effekte.... alles passt. Die Machart ist trotz des gedrosselten Tempos durchaus spannend, insbesondere aufgrund der guten und präzise platzierten Musik. Mal wieder schwanke ich zwischen 3 und 4 Sternen und wünsche mir eine feinere Bewertungsskala, z. B. in Prozent.

3,4 von 4 Elektronik-Implantaten

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Chappie

Die letzte Hoffnung der Menschheit ist kein Mensch.
Science-Fiction

Chappie

Die letzte Hoffnung der Menschheit ist kein Mensch.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 15.12.2023
Neill Blomkamp versteht es, mit seinen Filmen starke Botschaften zu vermitteln. Gesellschaftskritisch verschwimmen dabei Gut und Schlecht als Schwarz und Weiß oftmals zu verschiedenen Grautönen, wobei die Menschheit insgesamt (gerechtfertigterweise) nicht gut wegkommt. Auch "Chappie" liefert hintergründig eine tiefere Bedeutung, die im Kern sehr vielschichtig ist. Das ist das Positive an diesem Film.

Die Inszenierung selbst hat außer guter Tricktechnik hingegen nicht viel zu bieten. Lässt man auch noch die Schauspielgrößen Weaver und Jackman außer Acht, bleibt kaum mehr übrig, als ein recht banaler, unlogischer und schwerfälliger B-Film, der mit klischeehaften Figuren und fragwürdigen Abläufen aufwartet, die selbst für das Science-Fiction-Genre ziemlich absurd erscheinen. Zugegeben, die Performance der beiden Laiendarsteller von "Die Antwoord" ist gar nicht so übel, während Jackmans Rolle etwas überzeichnet ist, aber für eine kurzweilige Unterhaltung über knapp 2 Stunden reicht auch das nicht.

Fazit: innen hui, außen pfui. 2,4 von 5 Robo-Scouts.

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Into the Abyss

Horror, Science-Fiction

Into the Abyss

Horror, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 13.12.2023
Der Titel passt in gleich doppelter Hinsicht. Zum einen sieht man eine vergiftete, von Aliens zerstörte Welt, in der es kaum noch Ressourcen gibt. Zum anderen erlebt man, in welche Abgründe sich Menschen begeben, wenn quasi alles auf Null gesetzt wurde und man nicht mehr an der Spitze der Nahrungskette steht.

Die Story dreht sich um einen Mann, der versucht, aus dieser Situation zu entkommen, obwohl er weiß, dass es eigentlich nichts mehr gibt, wohin er fliehen könnte. Bei seiner Odyssee durch einen verwüsteten, urbanen Ort, der zwar mehr oder weniger menschenleer, aber keineswegs verlassen ist, scheinen ihn Visionen und Bilder aus der Vergangenheit zu plagen. Ein Fremder steht mit ihm per Funk in Kontakt. Mit Fortlauf der Geschichte erscheinen Motive und Handlungen beider Männer aber immer fragwürdiger.

Vor dem Hintergrund einer außerirdischen Postapokalypse weicht "Into The Abyss" von der üblichen Darstellung des einsamen Protagonisten bzw. eines martialischen Kampfes von Überlebenden gegen Aliens ab. Stattdessen kommen hier einige Kehrseiten der Menschlichkeit langsam aber sicher zum Vorschein. Dabei ist die relativ ruhige Erzählweise schon recht raffiniert, da man zunächst einen ganz anderen Eindruck vermittelt bekommt. Aber spätestens das Finale zeigt mit Egoismus, Gier, Gleichgültigkeit, Grausamkeit und Arglist die ungeschönte Natur unserer Spezies.

Bei der Bewertung schwanke ich zwischen 3 und 4 Sternen. Also gebe ich 3,5, was gerundet wiederum 4 entspricht.

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TimeCrimes

Mord ist nur eine Frage der Zeit.
Thriller, Science-Fiction

TimeCrimes

Mord ist nur eine Frage der Zeit.
Thriller, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 03.12.2023
Gute Filmkost abseits Hollywoods. Unkonventionell, kreativ, eigen. Und wie nicht unüblich bei Filmen, die Zeitreisen beinhalten, ziemlich viel Stoff zum Grübeln. Hier sogar einigermaßen kontrovers, denn es gibt Kritiken im Netz, die besagen, dass die Story eigentlich gar keinen Sinn macht und nicht funktionieren kann. Dem schließe ich mich an. Allerdings tut das der Unterhaltung keinen Abbruch, spannend und kurzweilig ist "Timecrimes" allemal. Vom Cover bitte nicht abschrecken lassen, es geht hier weder um einen Slasher, noch um Horror.

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Luzifer

Drama

Luzifer

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 03.12.2023
Ich tat mich sehr schwer mit der Bewertung dieses Films.

Einerseits bietet er nicht nur starke Bilder, tolle Musik und viel Symbolik, sondern anderseits auch wirklich fabelhafte Kulissen und Schauspieler. Wie Franz Rogowski den zurückgeblieben Sohn spielt, ist absolut beeindruckend. Auch eine Performance wie von Susanne Jensen gezeigt, die eigentlich als Pastorin und Autorin arbeitet, sieht mal eher selten. Dazu wird eine dramatische Geschichte erzählt, deren zwei wesentliche Aspekte schon sehr tragisch sind und auf ihre Art zum Nachdenken anregen.

Auf der anderen Seite empfand ich die Inszenierung insgesamt als ziemlich zäh. Trotz der relativ langen Laufzeit passiert nicht wirklich viel, das Geschehen kommt nur sehr gemächlich voran. Spannungsbögen, die sich mit passender Musik aufbauen, werden visuell und akkustisch oftmals abrupt gekappt. Das Ende war unbefriedigend, da zu unklar und offen. Dazu kommt, dass man Dialoge kaum versteht, weil sie schlichtweg viel zu leise sind. Deshalb musste ich die Untertitel bemühen, wovon ich grundsätzlich überhaupt kein Freund bin, zumal hier nicht nur das Gesprochene, sondern auch Musik und Hintergrundgeräusche ständig als Text eingeblendet werden.

Am Ende habe ich mich gefragt, ob ich mir "Luzifer" erneut anschauen würde. Obwohl der Film schon sehr heraussticht und viel Positives zu bieten hat, lautet die Antwort Nein. Deshalb knapp an drei Sternen vorbeigeschrammt.
2,4 von 5 Berghütten.

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Skinamarink

In diesem Haus...
Horror

Skinamarink

In diesem Haus...
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 26.11.2023
So seltsam der Titel, so skurril der Film selbst. Aber Achtung: Es handelt sich hier nicht nur um eine Low Budget-Indie-Produktion, sondern gleichzeitig um einen Experimentarfilm! Ähnlich wie abstrakte Kunst liefern diese oft sehr starke Bilder (und Klänge), lassen den Betrachter aber mit einem permanenten Wieso/Weshalb/Warum-Gefühl zurück. Insofern bedarf es schon einer gehörigen Portion Bereitschaft und Verständnis, da es ansonsten schnell langweilig und öde werden kann.
Für dieses Genre ist "Skinamarink" aber verhältnismäßig zugänglich. Es gibt sogar eine realtiv gut erkennbare Story, die allerdings viel Spielraum für verschiedene Interpretationen bietet.

Die Machart hat fast schon Pionier-Charakter. Man kann meistens nur erahnen, was wirklich passiert, denn auch die wenigen Dialoge sind oftmals kaum wahrnehmbar. Die Kombination aus grober 70er Jahre-Optik und überwiegender Dunkelheit vermittelt das täuschende Gefühl, irgendwas würde sich auf dem Bildschirm bewegen. Lieder und Klänge aus TV-Cartoons des frühen 20. Jahrhunderts, welche blechernd im Hintergrund laufen, ersetzen dabei effektvoll eine konventionelle Filmmusik. Zusammen erzeugt dies speziell im Mittelteil des Films eine sehr dichte, mysteriöse und bedrohliche Atmosphäre.

Von daher darf man "Skinamarink" auf jeden Fall als Grusel- oder Horrorfilm beschreiben. Ungewöhnlich, unbestimmt, unbequem. Aber keinesfalls ungut, wenn man sich wie gesagt vorher im Klaren darüber ist, worauf man sich einlässt.

ungeprüfte Kritik

Der Manchurian Kandidat

Alles ist unter Kontrolle.
Thriller, Krimi

Der Manchurian Kandidat

Alles ist unter Kontrolle.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 24.11.2023
Regisseur Demme (u. a. "Das Schweigen der Lämmer") gelang hier einmal mehr ein großartiger Film, der bis in die Nebenrollen top besetzt ist. Die schauspielerischen Leistungen sind durchweg beeindruckend. Wie Liev Schreiber den manipulierten Politiker gibt, der durch ein Gewirr aus falschen Erinnerungen, der eigenen Identität und der Indoktrination durch seine fanatische, machtbesessene Mutter stolpert, stellt sogar Denzel Washingtons Spiel in den Schatten.

Trotz Laufzeit von rund 2 Stunden bleibt die Inszenierung stets spannend und dynamisch. Die Darstellung, wie Volksvertreter zu einer abgeschirmten elitären Oberschicht mutieren, die bei vielen gleichzeitig Gegenstand eines verblendeten Personenkultes ist, lässt einen sehr mulmig zumute werden, denn leider ist dieser Teil der Story durchaus real. Was den Verschwörungspart angeht, so wird der Kern kurioserweise etwas vom Filmtitel gespoilert, sodass mehr oder weniger klar ist, worauf die Geschichte hinausläuft.

ungeprüfte Kritik

Deadstream

He's Dying For Followers
Horror

Deadstream

He's Dying For Followers
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 18.11.2023
Tja, einmal mehr wurde ich auf's Glatteis geführt, denn unterm Strich ist "Deadstream" Schrott. Kompliment an die Macher des Trailers dafür. Ich dachte eigentlich, mich würde eine ähnliche Atmosphäre wie bei Found-Footage-Filmen erwarten. Stattdessen wurde es aber genauso langweilig, stupide und bedeutungslos wie bei einem echten Internet-Streamer.

Vom Urteil einmal abgesehen, bin ich allerdings noch immer am rätseln, was der Film eigentlich sein will. Für eine Parodie nimmt sich "Deadstream" zu ernst, für einen seriösen Horrorfilm ist er dagegen viel zu albern. Für einen Amateurfilm wirkt er zu kommerziell, für eine Profi-Produktion extrem billig. Aber was es letztendlich auch ist, die Qualität stimmt hinten und vorne nicht, weder inhaltlich, noch spielerisch oder visuell. Also ebenfalls wie bei echten Streamern.

ungeprüfte Kritik