Kritiken von "Adjutant"

Mein Schwert für den König

Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 25.02.2024
Abwechslungsreiches Historien-Spektakel mit viel Gefecht und Schießereien sowie Kostümen. Dieser Abenteuerfilm im Sinne von Fechten in der französischen alten Neuzeit hat es in sich. Hier wird nicht nur einfach mit dem Degen gekämpft, es gibt auch sinnreiche Gespräche über politische Themen und eine Liebesgeschichte. Es gibt einen oder sogar mehrere Helden, die ihr Leben für die Sache einsetzen. Hierbei geht es darum die Herrschaft Frankreichs zu sichern. Dies ist in diesem Fall der König, auch wenn er noch im Kindesalter ist. Aber dieses Kind ist keineswegs dumm und ungebildet, es hat innere Werte und immerhin des richtige Blut. Es wäre schlimm gewesen, wenn eine Schurke durch List und Gewalt die Herrschaft des Landes an sich gerissen hätte. Der Film enthält viele Szenen, die Spannung und Überraschungen mit sich bringen. Es wird nie langweilig. Ein Kinder-König ist in diesem Fall das Ziel einiger, die für ihn ihr Leben einsetzen. Die Hintergründe dafür sind einfach erklärt. Nur dieser König bürgt für Frieden und Einigkeit im Land. Er ist der rechtmäßige Thronfolger und außerdem ist er trotz des niedrigen Alters keineswegs dummm. Er hat gute Absichten, die es sinnvoll erscheinen lassen, besser ihn zu unterstützen als brutale Widersacher, die ihn mit Gewalt auf irgendwelche Arten ermorden wollen.
Der Film verspricht das, was die Beschreibung erkärt. Die Umsetzung ist gut gelungen.

ungeprüfte Kritik

Ravage

Einer nach dem anderen.
Thriller, Horror

Ravage

Einer nach dem anderen.
Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 17.02.2024
Überraschend mitreißend.

Der Film ist deutlich besser, als ich aufgrund vieler negativer Bewertungen vermutet hätte. Er leitet einen dazu an, ständig mit der verfolgten attraktiven jungen Frau mitzufiebern. Aber andererseits ist es nicht so klar, wer hier wirklich der Täter und wer das Opfer ist. Es gibt viel Abwechslung bei der Vorgehensweise der Tötungen und auch reichlich List und Brutalität. Aber Gott sei Dank werden die Zuseher dann doch verschont, die Ermordungen mitansehen zu müssen. Es geht mit der 16er-Altersbeschränkung durch. Die gesamte Geschichte ist wenig glaubwürdig. Es gibt einige Dinge, die merkwürdig erscheinen. Warum springt die Frau nicht einfach aus dem Auto und läuft davon, als dieses von einem Abschleppwagen langsam am Haken weggezogen wird? Dann hätte es diesen Film nicht gegeben. Also musste sie sich zwischendurch sehr dumm verhalten.
Der Film lässt einen mitfiebern und miterleben, wie sie es anstellt. Es gibt reichlich verschiedene Szenen, Umgebungen, Nebendarsteller und Tötungsmethoden. Jeder darf sich ein anderes gutes alternatives Ende selber vorstellen und wünschen.

ungeprüfte Kritik

Der Leuchtturm

Auf der dunklen Seite des Lichts.
Drama, Fantasy

Der Leuchtturm

Auf der dunklen Seite des Lichts.
Drama, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 30.12.2023
Sinnlose Gewaltexzesse.
Dieser Film ist ein Kunstwerk und zeigt die Sinnlosigkeit von Gewalt auf. Von den zwei Leuchtturmwärtern ist einer der Chef und der andere ist sein Knecht. Einer lässt es sich gutgehen und kommandiert herum, während der andere fast alleine die ganze schwere Arbeit machen muss. Er schuftet wie ein Gefangener, der in einem Straflager lebt. Im Laufe der Zeit entwickelt sich das Verhältnis der beiden immer schlechter. Dazu kommen noch Alkohol-Exzesse und Sex-Phantasien. Am Schluss kommt es zum bitteren Ende. Es schwankt zwischen Phantasie und Wirklichkeit.
Doch die Umsetzung dieses eher langweiligen Inhalts ist doch aufwändig und düster, die Gewalt ist schrecklich mitanzusehen. Als Zuseher bin ich etwas gelangweilt, erlebe aber einige Schreckensmomente und beeindruckende Filmaufnahmen. Deshalb vergebe ich insgesamt 3 Sterne.

ungeprüfte Kritik

The Best Man

Action, Thriller

The Best Man

Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 27.12.2023
Abwechslungsreiches Versteckspiel mit vielen Darstellern.
Zunächst gibt es eine Vorgeschichte zur Befreiung der Tochter aus der Geiselhaft in Mexiko zu sehen.
Danach kommt es zum eigentlichen Filmgeschehen.
Die Hochzeitsgesellschaft wird durch den Überfall auseinandergetrieben und teilweise getötet. Sie können alle das Hotel mit Spielcasino nicht verlassen, das wie eine Festung ist. Im Inneren gibt es einen Überwachungsraum mit Sicherheitsabtrennung. So kommt es zu zahlreichen Verfolgungsszenen und Kampfszenen mit jeweils 2 bis 5 Personen. Es gibt auch zahlreiches Hotel-Personal, das von den Terroristen nach und nach eliminiert wird. Doch auch die Terroristen müssen einen Verlust nach dem anderen hinnehmen. Der Film hält genau das, was er verspricht. Es gibt hier mehrere Helden, die zumeist gut davon kommen. Auch die feinen Damen beteiligen sich teilweise am Kampfgeschehen. Es gibt aber auch reichlich friedliche Szenen, wie z.B. im Schwimmbad und im Bett des Hotelzimmers, und gute kurze Dialoge. Es ist kein reiner Kampf- und Ballerfilm. Es werden viele verschiedene Zimmer des Hotels gezeigt. Ein Höhepunkt ist die Flucht und das Versteckspiel der Braut. Sie ist geschickt und klug. Doch sie macht dann einen schweren Fehler und gerät dadurch in Gefangenschaft. Nun muss sie wieder gefunden und befreit werden.

ungeprüfte Kritik

Arctic

Abenteuer

Arctic

Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 15.12.2023
Eis und Schnee und Kälte.
Im Film geht es nur um das Thema des Überlebens auf einer einsamen Insel in der Arktis bei Eis und Kälte.
Der erste Teil zeigt das Überleben Overgards im abgestürzten Flugzeug. Der zweite Teil zeigt die Reise Overgards mit einem Schlitten und daraufliegender verletzter Frau quer durch das schneebedeckte Gebirge.
Der Film hat kaum Spannung. Es geht um das Erlebnis der lebensbedrohlichen eiskalten Natur und um die Beobachtung, wie man dort überleben kann. Der Film bietet einige Überraschungen und kleine Höhepunkte. Deshalb ist er auch nicht langweilig und sehenswert, schwankt zwischen 3 und 4 Sternen. Immerhin wird Overgard auch zum Lebensretter. Er riskiert sein Leben für das Leben der unbekannten Frau, die kein Wort spricht und vermutlich nichts versteht. Die Begegnung mit dem Eisbären ist bei weitem übertrieben dargestellt. Die Begegnungen mit Hubschraubern gestalten sich als problematisch, weil sich Overgard erst bemerkbar machen muss. Der Zuseher wird zum Mitdenken ermutigt, wie denn er in einer solchen Situation reagiert hätte.

ungeprüfte Kritik

Net Games

Tödliches Spiel
Thriller

Net Games

Tödliches Spiel
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 29.11.2023
Der Film ist eine Mischung aus Computer-Kriminalität, Psycho-Terror, Krimi, Erotik, Phantasie und Parodie. Dazu kommt eine Beziehung zwischen Mann und Frau, sowie einer Nutte. Ich kann hier keine Details verraten, denn der Film lebt vor allem von den unerwarteten Überraschungen, die er bietet. Er ist deshalb doch besser als mit nur 2 Sternen zu bewerten. Es geht im wesentlichen darum aufzuzeigen, wie dumm und naiv sich manche Männer verhalten können.

ungeprüfte Kritik

Darkweb

Kontrolle ist eine Illusion.
Thriller, Krimi

Darkweb

Kontrolle ist eine Illusion.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 04.11.2023
Es geht in diesem Film weniger um die Online Kriminalität als vielmehr um die Fälschung und den Diebstahl von Kreditkarten und Personalausweisen. Die Aufgabe der drei Täter ist es dann, mit den Kreditkarten unter falschen Namen online einkaufen zu gehen, sich die Waren dann vom Paketdienst mit gefälschten Personalausweisen aushändigen zu lassen und diese später bei einem Pfandleihhaus zu Geld zu machen. Komischerweise können sie das hunderte Male erfolgreich ausführen, ohne dass jemand Verdacht schöpft. Und die Spannung des Films besteht darin, dass jemand aus dem Trio die Kreditkarte vor dem Einsatz in einem Geschäft nicht vorher noch schnell online überprüft hat. So erhält der Inhaber des Ladens bei der Bezahlung mit der Kreditkarte ein Warn-X angezeigt. Er ruft daraufhin die Polizei an, welche dann einem Bandenmitglied hinterher läuft oder es an Ort und Stelle verhaftet.
MIch stört die Geschichte seitdem auch Keira mit dabei ist. Sie nämlich kein schüchternes verliebtes junges Mädchen, sondern übernimmt sofort die Rolle als Führungskraft bei den dubiosen Verkäufen der Waren, die sie zuvor mit gefälschten Daten gekauft hatten. Sie ist viel zu selbstsicher und kommt mit den Käufern viel zu gut klar, um noch irgendwie glaubwürdig zu wirken. Es ist eine stark übertriebene Phantasiegeschichte mit einigen wenigen guten Sequenzen.

ungeprüfte Kritik

Midsommar

Das Böse wird ans Licht kommen.
Horror

Midsommar

Das Böse wird ans Licht kommen.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 29.10.2023
Spannung, Abwechslung, Horror und Sex.

Der Film beginnt als unterhaltsame Teenie Liebesgeschichte, wandert dann ins Religiöse ab und hat gute Horror-Einlagen. Auch die Sex-Szene fehlt hier nicht.
Man ist eigentlich ständig in Erwartung, was diese so himmlisch anmutende Sekte letztlich zu bieten hat. Die Geheimnisse kommen nach und nach ans Licht. Auch die Psyche der Teilnehmer an den Zeremonien verändert sich im Laufe der Zeit. Der Film ist sehr lehrreich und wertvoll. Das Geschehen ist nur wenig vorhersehbar. Es gibt zahlreiche Überraschungen und unerwartete Wendungen. Dieser Film ist endlich einmal ein ganz anderes Genre. Gerade deshalb ist er sehenswert.

Es ist unfair, dass andere Kommentatoren hier etwas ganz anderes erwartet hatten, als die Beschreibung dieses Films hergibt, zur Abstrafung eine negative Bewertung abgeben.

ungeprüfte Kritik

Ein Sommer auf der Seine

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 27.09.2023
Es ist eine stark zusammengestrickte Geschichte, die in sich nicht stimmig ist. Der Inhalt schwankt ständig zwischen Entführung einer blonden Frau mit beabsichtigter Ermordung dieser Person und inniger Liebesgeschichte mit ihr als Komplizin beim späteren Verkauf des Bildes hin und her. Hass, Liebe und Sex sowie Vertrauen und Misstrauen lösen sich ständig ab. Das ist starker Tobak und ohne erkennbaren Sinn. Julien, der ältere Bruder, weiß eigentlich nie, was er will. Er lässt die Dinge einfach so laufen und entscheidet spontan, ob er nun die harte oder weiche Tour gehen will. Als Nebenszene gibt es Kontakte zu Polen aus einer sozial unteren Schicht, die dem Alkohol stark zugetan sind und zu brutaler Gewalt neigen. Auch sie scheinen den Braten gerochen zu haben und wollen noch irgendwie an das Bild herankommen. Dazu gibt es noch eine Rivalität zwischen den Brüdern um die Gunst der etwa zwanzigjährigen Frau, obwohl der kleinere Bruder erst 12 Jahre alt ist.
Es hätte ein schöner Einbrecherfilm mit schönem Pariser Hintergrund werden können. Doch die Geschichte ergibt insgesamt keinen Sinn. Man weiß nie, welche Absicht Julien verfolgen will, was seine Beziehung zur jungen Frau betrifft und den Verkauf des berühmten Bildes, das einen Wert von 20 Millionen Euro haben soll. Diesem Film fehlt die Nachvollziehbarkeit der Handlungen. Er hat zu viel an Brutalität und Sex sowie zu viel an Hin und Her zwischen Liebe und Hass.

ungeprüfte Kritik

They Want Me Dead

Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 21.08.2023
Auf einen sehr starker Start folgt eine wilde Verfolgungsjagd mit Überraschungen und Wendungen. Aber grundsätzlich plätschert der Film in der 2. Hälfte nur mehr so dahin. Ein Junge spielt den großén Helden, weil er geheime Papiere seines ermordeten Vaters zu einer Nachrichtenredation bringen soll. Doch das gesamte Verhalten der Darsteller in der 2. Filmhälfte passt einfach nicht zusammen. Die schwer bewaffneten 3 Angreifer sind den Verfolgten dicht auf den Fersen. Aber sie stellen sich derart ungeschickt an, dass der Film am Ende gut ausgeht. Die Verfolgten weichen zuerst dem Waldbrand aus, doch danach wollen sie doch wieder auf die Feuermassen zulaufen. Dieses Hin und Her ist nicht nachvollziehbar. Sie tun einfach so, als gäbe es kein Kohlenmonoxid in der Luft. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Es ist nicht zum Nachmachen zu empfehlen. Hannah Faber kommt so einfach davon. Der Verfolger mit Maschinenpistole ist nahe hinter ihr, trifft sie nie, kann sie aber überwältigen und brutal zusammenschlagen. Aber danach passt er nicht mehr auf sie auf, und sie kann ihn noch umlegen. Auch der Junge spielt ohne Waffe den Helden. Ich kann diesen Jungen nicht verstehen. Er hat scheinbar keine Lust davonzurennen oder sich zu verstecken. Er geht einfach auf den bewaffneten Verfolger zu, bleibt in kurzer Entfernung rückwärts stehen und hofft auf ein Wunder. Die dargestellte Geschichte ist sehr unrealistisch. Es wirkt so gespielt.

ungeprüfte Kritik

Der Admiral - Roaring Currents

12 Schlachtschiffe gegen eine Flotte von 330.
Abenteuer, Kriegsfilm

Der Admiral - Roaring Currents

12 Schlachtschiffe gegen eine Flotte von 330.
Abenteuer, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 11.08.2023
Seeschlacht Spektakel

Die Koreaner haben sich große Mühe gegeben mit diesem Helden-Epos um einen Admiral, der sich in eine Selbstmord Aktion gegen japanische Agressoren begeben hat. Es werden viele Aspekte rund um eine solche Schlacht beleuchtet und erklärt. Es gibt warnende Stimmen, die zur Aufgabe mahnen. Aber andererseits ist Freiheit ein wertvolles Gut, für das man auch zu kämpfen bereit sein muss. Der Kampf ist also nicht nur militärisch, sondern vor allem psychologisch zu führen. In diesem Film wird das gut herausgestellt. Der Admiral schafft es durch seine Taktik, die er zuvor keinem genau erklärt hat, auf dem Meer erfolgreich zu sein. Es gibt Szenen mit Deserteuren und Befehlsverweigerern, welche die Flucht ergreifen, anstatt sich dem Kampf zu stellen. Die Bewohner der Gegend beobachten die Kämpfe vom einem Berg in Ufernähe aus.
Es gibt auch genau die Szenen, die man sich auch erwartet: Kanonenkugeln fliegen durch die Lüfte, Enterhaken werden geworfen. Die Schlacht findet auch mit dem Säbel statt, doch den Großteil der Arbeit müssen die Fluten des Meeres übernehmen.
Alles in allem gibt es genug an Spannung und Überraschungen. Es ist ein koreanischer Film, der sich stark von Hollywood Filmen abhebt.

ungeprüfte Kritik

James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben

Krimi, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 04.08.2023
Film für Léa Seydoux Fans.

In diesem James Bond Film ist die französische Léa Seydoux zur zweiten Hauptdarstellerin geworden. Von Anfang bis zum Schluss, mit kurzer Abwesenheit in der Mitte des Films, kann man Léa Seydoux bewundern, wie sie gut gekleidet auftritt und zur großen Überraschung auch mit einer Waffe gut umgehen kann. Sie darf sogar im französischen Originalton mit ihrer kleinen Tochter sprechen, und ihr Vater soll James Bond sein. Diese Romanze und außereheliche Beziehung wirkt unecht und unrealistisch, wie fast der ganze Film. Aber hier geht es auch nicht um eine Abbildung einer möglichen Wirklichkeit, sondern um Unterhaltung des Zuschauers. Es kämpft das Dreier-Team James , Madeleine und das Kind am Ende gemeinsam gegen den Bösewicht und sein Team, bis er sie in einem Boot von der Insel entkommen lässt und alleine zum Endkampf antritt.
In der Mitte des Films tut sich James mit der Agentin Paloma zusammen. Sie kämpft im knappen Abendkleid mit Männern.

Der Film wurde im Sinne von Antidiskriminierung und politischen Agenden angepasst. Das ist eine klare Absage an alle früheren James Bond Filme.
Im Film gibt es laufend überragende Action Einlagen mit Verfolgungsjagden mit Autos, dazwischen dann wieder romantische Szenen und ruhige Gespräche mit Freund und Feind. Doch sein Verhältnis zu seinem früheren Team um Moneypenny ist nun völlig entfremdet, unfreundlich und angespannt. Eine Frau mit schwarzer Hautfarbe ist nun seine Nachfolgerin als 007 Agentin geworden.

ungeprüfte Kritik