Autor Timothy Patrick behauptet, er habe die Idee zu dem Film bereits 1998 gehabt.
Laut der Internetseite Radar Online steht in der offiziellen Klageschrift, die am 20. Dezember 2013 eingereicht wurde:
"Bereits 1998 habe ich ein Drehbuch unter dem Titel 'Head On' fertig gestellt. Ich habe das Skript gleich darauf patentieren lassen, um meine Ideen zu schützen."
Der Drehbuchautor führt weiter aus, dass sein Skript von der Agentur William Morris abgelehnt wurde, sie das Drehbuch allerdings hinter seinem Rücken weitergeleitet hätten, so dass es irgendwann in den Händen von Tom Cruise' Agenten Rick Nicita gelandet sei.
Als der vierte Teil der Mission: Impossible-Filmreihe dann im Jahr 2011 im Kino startete, seien ihm die Parallelen sofort aufgefallen, sagt er: "Mir war sofort klar, dass das Drehbuch dieses Films unerlaubterweise auf meinem 'Head On'-Skript von 1998 beruht."
Der geforderte Entschädigungssumme von einer Milliarde Dollar beruhe auf dem weltweiten Erfolg und Einspielergebnis des Kino-Blockbusters.
Cruise Anwalt äußerte sich nun gegenüber der Nachrichtenagentur AFP und betonte: "Tom Cruise hat niemals irgendetwas von irgendjemandem gestohlen. Diese Klage gegen 13 Leute, das ist bizarr. Die Klage wird vor Gericht ziemlich schnell abgewiesen werden."