Bewertung und Kritik von Filmfan "JenGohri" am 10.06.2024
Wer französische Komödien mag, wird von diesem Film nicht enttäuscht werden. Die Handlung ist kurzweilig und immer mit den notwendigen Humor gespickt. Die Darsteller haben das Gesamtwerk perfekt gemacht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "8r7prne3" am 10.06.2024
Leider kein "Meisterwerk" wie von Vielen hier hochgejubelt, aber trotzdem unterhaltsam, wenn man auf "Märchenfilmen" steht. Für die Ausstattung, die Schlachten- und Massenszenen und Kostüme gibt es 5 Sterne. Auch die Geschichte ist spannend erzählt und würde auch 5 Sterne erhalten, wäre da nicht das Ende. Daß ein römischer Kaiser in den Ring steigt und gegen einen Gladiator kämpft, ist nun schon so dick aufgetragen und kitschig, daß es ärgerlich ist. Trotzdem durchweg überzeugende Schauspielerleistungen. Deshalb 4 Sterne.
Für die Authentizität gib es aber nur 1 Stern: ein geschichtlicher Hintergrund, der frei erfunden ist, Phantasieuniformen, teilweise mittelalterliche Rüstungen, Kettenhemden und Kutschen und Gladiatorenkämpfe, die so nie stattgefunden haben, usw. usw. Wenn ich das mit dem Mehrteiler "Rom" vergleiche, doch enttäuschend.
Gesamtwertung: 3 Sterne für einen trotzdem unterhaltsamen Abend.
Rette deine Familie oder rette die Menschheit. Triff die Wahl.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 10.06.2024
Die Geschichte ist gut, die Verfilmung nicht.
Da wären zum einen die Rückblenden auf das frühere Pärchen-/Familienleben, die den Fluß der eigentlichen Story immer wieder unterbrechen und völlig deplaziert wirken. Mag sein, dass das im Buch funktioniert, im Film wirken die Szenen jedenfalls belanglos und überflüssig.
Zum anderen wurde bei der Inszenierung vieler Abläufe ziemlich geschludert, insbesondere im Detail. Angefangen beim gekappten Telefonkabel, was filmtypisch natürlich gut sichtbar und frei zugänglich irgendwo außen am Haus hängt, über im TV gezeigte Amateurfilmaufnahmen in (!) einem Tsunami bis hin zu zwei gefesselten Männern, die sich beim Versuch, sich zu befreien, winden wie ein Aal, ohne dass es jemand bemerkt. Auch dass Vater 1 mit der Waffe die Hütte kurz verlässt und Vater 2 mit der gemeinsamen Tochter beim Eindringling zurücklässt, war alles andere als nachvollziehbar. Die Szene mit dem Badezimmer/Duschvorhang möchte ich lieber nicht kommentieren, die war Unlogik pur.
Was die Darsteller/innen angeht, war ich hingegen ganz zufrieden. Dave Bautista zu sehen und - auf Deutsch - zu hören, macht irgendwie Spaß. Ganz im Gegensatz zu Dwayne Johnson, mal nebenbei gesagt. Schade, dass es bei Shyamalan keine Kontinuität in Sachen Qualität gibt, denn aus diesem Stoff hätte man mit Sicherheit mehr draus machen können. Sein letzter Film "Old" ist wiederum zu empfehlen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 10.06.2024
Gar nicht mal so schlecht, insbesondere für eine deutsche Komödie. DAS SCHWARZE QUADRAT fällt nämlich ein wenig aus der Billig-Klamauk-Rolle deutscher Erfolgsfilme aus diesem Genre. Hier kommt der Humor leise, schwarz und/oder meist hintergründig daher, ohne großes Päng & Bum, dafür mit erstklassigen Darstellern. Zugegeben die Geschichte und auch der Handlungsverlauf sind nicht gerade überragend, aber deswegen gibt es auch nur 3,20 Urin-Sterne auf dem Kreuzfahrtschiff.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 10.06.2024
Tolle Komödie über drei Schlitzohren, wurde gerne an Weihnachten gesendet und angeschaut. Der FIlm hat heute noch seinen Reiz mit dem schlagfertigen Humor der damaligen Zeit
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 10.06.2024
Spannender Abenteuerwesten um ein paar Schatzsucher und die Gier nach Gold und Geld. Obwohl schwarzweiß zeigt der Film interessante Bilder aus dem Dschungel bzw. Wälder und Wüste der Sierra....
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 10.06.2024
Für mich ein Klassiker der Filmgeschichte, ein wenig Krieg, ein wenig Abenteuer und eine große Portion Lovestorykomödie.
Tolle Landschaftsaufnahmen für die damalige Zeit.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 10.06.2024
Erinnert stark an die Humbrey Bogart Klassiker der Vierziger, nur die hatten noch Ihren Reiz, dieser Streifen langweilt doch sehr an langen Strecken. Und von Spannung ist leider auch fast gar nichts zu spüren.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Lollydorf" am 09.06.2024
Erstmal das offensichtliche und positive! Die Schauspieler machen einen guten Job und die Stunts sind sehr kreativ:-)
Nun zum Rest, die Story und die Regie! Hier werden einige sehr absurde Ideen dem Publikum zugemutet und dann wirr und unlogisch zusammen gemischt. Logik findet man nicht und alles läuft nach dem Prinzip, „Des Kaisers neue Kleider“, ab!
Durch Aussagen wie z.B. „Wer den Film nicht versteht ist zu blöd dafür!“ oder „Einige Szenen muss man sich mehrfach ansehen, um den Film zu verstehen!“ oder „Ich habe den Film erst beim dritten Mal ansehen verstanden!“, soll nur der eigentliche Tatbestand kaschiert werden, „Ich habe nichts verstanden, aber ich will ja nicht zu blöd für den Film sein!“.
Aber in der Kunst ist alles erlaubt und dieser Film könnte auch nur ein Test sein, um zu sehen, wer hat den Mumm, so ehrlich zu sein und zugibt, „Ich erkenne hier keine Logik und keine nachvollziehbare Story!“ und die Zukunft, wird mit ihren Möglichkeiten, hier sehr stark überfordert:-) Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Macher dieses Films, sehr viel Spaß mit den Aussagen vom Publikum und vielen Kritikern dazu haben, so à la Block-Buster:-)
Deshalb gibt es von mir nur 2 Sterne für den 1. Punkt, weil der Rest für mich nur eine reine Publikum vera… ist:-)
Ich mag auch keine angebliche Kunst, die nur aus einem Berg Butter besteht:-)
Was geschah am Montag? Sieben Schwestern. Eine Identität.
Thriller, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 09.06.2024
Noomi Rapace total.
Das ist ein phänomenaler futuristischer Film mit Noomi Rapace in mehrfacher Ausgabe. Sie spielt gleichzeitig mehrmals mit und stellt jede der sieben Schwestern dar, von denen auch mehrere gleichzeitig im Bild sind. Und doch sehen sich diese Personen nur ähnlich und haben kleine äußere Unterschiede in der Kleidung und vor allem im Verhalten. Diese Verwechslung wird im Filminhalt ausgenutzt. Diese Idee ist sehr gut umgesetzt. Außerdem passt der Inhalt auch zur heutigen Zeit, in der Kinder unterdrückt und abgeschafft werden. Dieser Film macht sehr nachdenklich und weckt Sympathie für die Kinder. Es ist ein politischer Thriller in bezug auf die Überbevölkerung. Es ist ein schwieriges moralisches Thema. Das macht diesen Film auch inhaltlich wertvoll. Es gibt reichlich spannende packende Szenen, Polizeieinsätze, Verfolgungen, Action und Sex.
Noomi Rapace zeigt eine Frau, die eine starke Kämpferin ist, die auch gut schießen kann.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Rockers" am 09.06.2024
Dalai Lama als KI? Jedenfalls klasse umgesetzt, auch wenn KI-Rollen als z.B. Mönch und Andere doch ziemlich merkwürdig daherkommen...
Trotzdem - Prädikat sehenswürdig!
Verdammt, die Zombies kommen! Sie stehen aus ihren Gräbern - bereit zu neuen Orgien.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 09.06.2024
Noch so eine 80er Jahre Perle, die man nur kurze Zeit auf VHS sehen konnte, bevor die Zensur und Beschlagnahme zugeschlagen hat. Ich hatte den damals gar nicht als Komödie empfunden, da er recht brutale Szenen enthält. Auch heute macht es teilweise eher den Eindruck, als wäre der Streifen auf unfreiwillige Art komisch, denn auf platte Gags und Witze ist er gar nicht aus. Er wirkt eher ernst gemeint, soll aber sicherlich eine satirische Hommage an den Klassiker "Die Nacht der lebenden Toten" sein, auf den er Bezug nimmt und wohl deshalb auch ein "Return" im Filmtitel hat. Man spielt in einer Liga mit "Fright Night", nur auf ein älteres Puplikum zugeschnitten, und hat einen wirklich unterhaltsamen Vertreter des Jahrzehnts geschaffen. Mit Augenmerk auf Blut, nackte Haut und unterschwelligen, schwarzen Humor. Allenfalls das Ende kommt irgendwie abrupt und wirkt wie unfertig, da man sogar eine Szene wiederverwendet. Womöglich ist man mit den Dreharbeiten nicht fertig geworden und musste es irgendwie enden lassen. Ganze 4 Fortsetzungen folgten, die ich aber bislang noch nicht gesichtet habe. Fazit: Typischer Eighties Horror mit komödiantischen Elementen und kurzweiliger Story, der zum Kult erhoben wurde und das irgendwie sogar verdient.
Bewertung und Kritik von Filmfan "CJsMovies" am 08.06.2024
Über die Handlung kann man nicht viel sagen. In den ersten 90 Minuten passiert so gut wie nichts. Dann endet das Ganze ohne weitere Erklärung. Fazit: bei Schlafstörungen sehr zu empfehlen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 08.06.2024
Die Geschichte um Pierre und Vincent, die aus einer Zufallsbegegnung heraus zwangsläufig etwas Zeit miteinander verbringen, mag man gewiss etwas abgedroschen nennen, dürfte es im weiteren Verlauf des Filmes nicht wirklich überraschen, dass die gegensätzlichen Charaktere voneinander lernen und auch eine vorsichtige Freundschaft entsteht -- dennoch überzeugt der Film "Die einfachen Dinge" passenderweise durch seine einfache Erzählweise, die Schlichtheit der Story und die liebevollste Figurenzeichnung. Die Ruhe der Umgebung überträgt sich ähnlich auf den Zuschauer wie auch die immer wieder hektische Szenerie, die man folglich automatisch in Frage stellen darf. "Die einfachen Dinge" ist gewiss kein Hit für Actionfans, vermag jedoch in der richtigen Guckstimmung durchaus zu berühren und nachzuwirken. Die durch die Darsteller eingebrachte hohe Intenzität rundet den Filmgenuss ab und hinterlässt ein angenehmes, wenngleich auch gewissermaßen ungemütliches Nachgefühl.
Bewertung und Kritik von Filmfan "reinim" am 08.06.2024
Es mag ja sein, dass sich die Macher sehr viele schöne Gedanken gemacht haben. Diese kommen bei mir jedoch überhaupt nicht an. Ich fand den Film konfus, langweilig und kann den Hype nicht nachvollziehen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 07.06.2024
Ein Klassiker des Paranoia Kinos, der sich einreiht in die Reihe schwarz-weißer Science-Fiction und Horrorfilme der 50er Jahre, die man früher im Gruselkabinett der dritten Programme ansehen konnte. Kurz und knackig erzählt in noch nicht mal anderthalb Stunden. In meiner Erinnerung schon verschmolzen mit seinem ersten Remake von 1978, denn ich hätte schwören können, dass die Hundeszene auch im Original vorkam. Das ist natürlich eine andere Art Film, als sie heute gemacht werden aber man darf schon anerkennen, dass die Story gruselig und mit der Darstellung der Samenzellen auch leicht gewagt war. Ganz logisch geht es nicht zu, denn was mit den echten Körpern passiert bleibt offen und gerade die Verwandlung am Ende macht keinen Sinn. Charmanten Filmen aus der Anfangszeit, die andere Filmemacher beeinflusst haben, sei dies aber verziehen. Fazit: Ein Vorreiter in Sachen Invasionshorror, der oft kopiert wurde und auch schon etliche Remakes erfahren hat, kann gar nicht schlecht sein.
Der größte Skandal der Musikgeschichte - Die unglaublich wahre Geschichte von Milli Vanilli.
Musik, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "elGigante" am 07.06.2024
Toller Film und eine gute Geschichte.
Der Streifen macht sehr viel Spaß und ist sehr kurzweilig.
Der erste Teil des Film ist fröhlich, witzig und erfrischend.
Der zweite Teil dann eher traurig.
Er kämpfte für Recht und Freiheit und um die Liebe einer Frau. Ein Mann - eine Legende.
Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "LainIwakura" am 07.06.2024
Der Film selbst ist ein Klassiker, aber die BlueRay HD Fassung hat eine neue Synchro, sowas stört mich persönlich.
Roland Hemmo hat zwar als Bruder Tuck einen guten Job gemacht, aber Wolfgang Hess passte mit seiner Reibeisenstimme einfach besser.
Mal sehen ob die DVD Fassung die original Tonspur hat.
Das Leben ist zu kurz, um eine Nebenrolle zu spielen.
Fantasy, Komödie
KRITIK DER WOCHE
Bewertung und Kritik von Filmfan "Ichabod71" am 07.06.2024
Endlich mal wieder ein Film, der mir so richtig gefallen hat. Das hat es seit 3-4 Jahren so stark kaum gegeben.
Von der Machart her hat mich der Film an "Ready Player One" erinnert mit einer Prise "Täglich grüßt das Murmeltier" - letzteres zumindest bis unser Held auf Molotovgirl trifft. Mehr möchte ich über die Handlung nicht schreiben, das kann man überall nachlesen.
Alle Beteiligten hatten sichtlich Spaß an der Sache und Ryan Reynolds ist die Rolle wie auf den Leib geschrieben.
Bei mir erkenne ich immer ob mich ein Film packt oder nicht, wenn ich mich während des Schauens anderen Dingen zuwende. Das war hier nicht in einer Szene der Fall.
Vielleicht liegt mir diese Art Film auch, denn ich war damals von Ready Player One noch mehr begeistert.
Ich wundere mich nur dass der Film bisher völlig an mir vorbei gegangen war. Ich bin durch Zufall durch eine Werbung für eine TV-Ausstrahlung auf ihn gestoßen.
Trotz der vielen (digitalen) Opfer ein Film für die ganze Familie mit einer guten Mischung aus Spannung und Humor.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Andreas64" am 07.06.2024
Der Film hat mich nicht überzeugen können. Allein die Dialoge waren grauhenhaft ohne Sinn und Verstand. Einen roten Faden konnte ich nicht erkennen und Spannung war in keiner Sekunde zu erkennen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "S_K_R" am 07.06.2024
Dieser Film hat zwei Gesichter. Viele toll gefilmte Szenen mit epischer Musik und schönen Landschaften.
Leider hat man vermutlich Material für 6 Stunden Film aufgenommen und dann festgestellt, dass man das nicht veröffentlichen kann. So ist darauf ein wilder Zusammenschnitt aus tollen Szenen entstanden, die allerdings gaaanz viele Fragen bezüglich der Handlung offen lassen. Dazu noch das leider bald recht nervige Gelaber bezüglich des Auserwählten bla bla bla. Alles in allem hoffentlich nur eine lahme Brücke zu einem furiosen Finale.
Eine Stimme für die Ewigkeit. Erst schrieb er Musikgeschichte, dann veränderte er die Welt.
Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gentlemansclub" am 07.06.2024
Das Fazit direkt am Anfang:
Ein Satz mit X, dass war wohl nix.
Ich bin großer Bob Marley Fan und beschäftige mich seit Jahrzehnten mit ihm, seiner Musik und seinem Vermächtnis.
Ehrlich gesagt bin ich mit diesem Film von Anfang an nicht richtig warm geworden.
Der Hauptdarsteller wirkt für mich fehlbesetzt, die deutsche Synchronisation ist teilweise eine Katastrophe und das im Film gezeigte kratzt bei einigen Aspekten nur an der Oberfläche, vieles wird auch überhaupt nicht thematisiert.
Wirkt wie eine aufpolierte und geschönigte Fassung seines Lebens.
Gefühlt kann man nebenbei ein Buch lesen und verpasst trotzdem nichts - weil man die geniale Musik im Film trotzdem hören kann.
Und nur wegen der Musik vergebe ich gnädige 2 von 5.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 06.06.2024
"Deep Fear" wirbt auf seinem Cover mit den messerscharfen Zähnen eines Hais. Doch letztlich ist dies kein "Haifilm", sondern ein waschechter Thriller, in dem die possierlichen Tierchen eine Nebenrolle einnehmen. Die Story erfindet das Rad keineswegs neu. Man hat solche "Boatinvasion" Filme schon häufiger gesehen. Vorhersehbar ist das Ganze auch aber irgendwie soll ja auch kein Filmpreis verliehen werden, sondern der Streifen soll sein Puplikum unterhalten. Und das macht er solide und gut. Über manche Logikfehler (u.a. eine Unterhaltung unter Wasser ohne Funkhelm oder das die Wrackteile nicht abtrieben) kann/sollte man hinwegsehen. Dabei hilft die attraktive Hauptdarstellerin, deren Vorzüge die Kamera einzufangen weiß. Die Haie sind einigermaßen gut animiert und gewisse Spannung ist auch vorhanden. Leider stören extremste Moireeffekte bei nahezu sämtlichen Unterwasseraufnahmen. Sie erzeugen den Eindruck eines Tunnels und das hat mich völlig rausgerissen. Die Frage ist, ob das an meinen Geräten liegt, da das immer häufiger vorkommt oder doch an der Umsetzung auf Bluray. Fazit: Ein unterhaltsamer Thriller der eine kurzweilige Geschichte erzählt. Obwohl nichts Neues über die Mattscheibe flimmert gebe ich großzügig 4 überbewertete Sterne. Vielleicht auch, weil ich vorher eine Reihe von Schrottfilmen geguckt habe, die "Deep Fear" locker in den Sack steckt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 06.06.2024
Der Look geht mehr Richtung „Fluch der Karibik“, statt authentisch zu wirken. Die ganze Inszenierung hält sich an den zZt gängigen generischen Netflix Style. Da hätte ich mir ein bisschen mehr „Nosferatu“, oder vielleicht sogar etwas Kreativität in der Erzählweise gewünscht.
Es ist schon interessant, wie nach und nach (leider erfolgreich) die Sehgewohnheiten der Zuschauer auf dieses qualitative Grundrauschen mit künstlicher Optik und den sich immer wiederholenden Inhalten und Erzähstrukturen gepolt werden. Das rationalisiert die Produktion der Filme enorm.
Als alter Seebär muss ich auch wieder bemängeln, dass das Schiff fast gar nicht schaukelt. Da hat wohl vor jedem Take ein Assi die Lampen angestubst, dass wenigstens die sich ein bisschen bewegen. Dabei wird sogar mal ganz frech von „rough weather“ geredet. Womit ich wieder bei der mangelnden Authentizität wäre…
Als der Graf später mal kurz zum Essen an Deck kommt, ist ganz plötzlich aus dramatischen Gründen für 2 Minuten Sturm, der dann aber sofort wieder in Flaute übergeht.
Da ist noch einiges mehr im Argen. Bei so viel Pfuscherei will auch der Grusel nicht so recht zünden.
Erst nach einer Stunde wird es mal ganz kurz dem Thema angemessen atmosphärisch, versackt dann aber gleich wieder im einfallslosen Standard. Da ärgert mich vor allem wieder die vertane Chance. 2,3 Sterne.
Ein ultimatives Roadmovie - Nach dem Bestseller von Thees Uhlmann.
Fantasy, Komödie, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 06.06.2024
Da hatte ich ein bisschen mehr erwartet.
Ich mag Thees Uhlmanns Buch -Sophia, der Tod und ich- sehr. Aus diesem Grund habe ich mich auf die Verfilmung gefreut. Ich bin übrigens niemand, der grundsätzlich das Buch über den Film stellt. Es kommt immer darauf an, was man daraus macht. Charly Hübner hat Thees Uhlmanns Roman mit Liebe zum Detail, einer ordentlichen Portion norddeutschem Humor und auch einer Prise Slapstick versehen. Doch irgendwie funktioniert das alles nicht hundertprozentig. Hier und da wirken einige Szenen wie Stückwerk, die zur Story nicht so recht passen wollen. Das harmonierte im Buch deutlich besser.
Was soll man da machen? Dem Altenpfleger Reiner (Dimitry Schaad) erscheint sein Tod (Marc Hosemann). Der will ihn mitnehmen, wird allerdings von Reiners Freundin Sophia (Anna Maria Mühe) gestört. Das Ableben muss verschoben werden und bis es soweit ist, machen Reiner, der Tod, Sophia und Reiners Mutter Lore (Johanna Gastdorf) eine Reise, die es in sich hat. Ausgang ungewiss…
Es ist vor allem das Schauspiel von Marc Hosemann, dass den Film trägt. Er brilliert als tollpatischiger Tod. Die anderen Charaktere erreichen nicht die Strahlkraft, die sie im Buch besitzen. So ist der Film sehenswert, teilweise wirklich chaotisch lustig, aber er schafft es nicht Uhlmanns Geschichte so zu transportieren, wie das im Buch geschah.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 06.06.2024
Beeindruckender Streifen auf der Grundlage wahrer Ereignisse. Ein Trip in die tiefsten Abgründe des menschlichen Daseins. Auf der Suche nach seiner entführten Tochter begibt sich Bob auf eine Reise in die düstere Welt einer brutalen und menschenverachtenden Sekte. Der Film mit seinen Höhen und Tiefen, nimmt den Zuschauen mit in eine finstere Schattenwelt der Satanisten. Bei 4 Sternen mit klarer Empfehlung für hartgesottene Fans des Genres!
Bewertung und Kritik von Filmfan "832005" am 06.06.2024
Leider wurde von dieser Edelkarrosse zu wenig gezeigt. Keine Aufnahmen vom Innenleben etc. Außerdem vermisse ich was aus Lambordini wirklich geworden ist. Das war sehr schwach.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 06.06.2024
Mal abgesehen von der dünnen Story und die wortkargen Dialoge, ein adrenalingeladener Streifen mit jeder Menge blutiger Action. Wer auf Rachethriller mit viel Ballerei steht, ist hier genau richtig. Kommt am Anfang etwas schwer in die Gänge, doch dann geht die Post ab. Bei knapp 4 Sternen Gehirn aus und genießen!
Bewertung und Kritik von Filmfan "AndreasUrbanek" am 06.06.2024
Es gibt Filme, aus denen der Wahnsinn ihrer Produktion atmet. Bei Apokalypse Now war das bekanntermaßen der Fall. Zweifelsfrei gehört Werner Herzogs Fitzcarraldo ebenfalls zu dieser Art authentischer Fiktion. Nicht allein, daß man im fiebrigen Dschungel einen real Irren die Hauptrolle des Besessenen darstellen lässt, auch das Dampfschiff wird tatsächlich mit archaischer Gewalt über einen Berg gezerrt - ganz ohne Effekthascherei, Filmtrick oder sonstiger Animation. Zur Entstehung des Streifens ist daher viel geschrieben worden. Die unfasslichen Absurditäten am Drehort waren wohl Fluch für alle Akteure, sicher aber Segen für die Produktion. Man muss diesen grandiosen Film also gesehen haben... auch wegen der Cardinale - und natürlich um Kinskis Welt, als dessen Wille und Vorstellung - nicht zuletzt jedoch wegen Enrico Caruso, der als Geist aus einem Grammophontrichter fließend, fortan unsterblich über den Wassern schwebt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 06.06.2024
Ich fand Teil 2 wirklich gut.
Ich hab den Film als Leihkauf schon vor einiger Zeit erhalten und hab ihn mir heute endlich Mal angeschaut im Urlaub.
Die ganze Welt des World Wide Web wird wirklich sehr bunt in einer tollen riesigen Welt mit all seinen vielen verrückten Facetten dargestellt.
Die 2 Hauptfiguren müssen ein Ersatzteil besorgen für den Spieleautomaten und verstehen leider das eBay Prinzip nicht richtig, so dass sie dann 27.000 Dollar aufbringen müssen.
Zunächst versuchen sie in Online spielen zu looten und Ralph versucht sich sehr erfolgreich als Influencer.
Daneben geht es um die Themen Freundschaft und Weiterentwicklung und das man Freundschaften manchmal hinter sich lassen muss, um seine eigene Träume an neuen Orten zu verwirklichen.
Die Szenen mit den Disney Prinzessinnen, wo Disney sich selbst auf die Schippe nimmt, sind auch Klasse.
Eine Geschichte über das Leben, die Liebe und Wein.
Komödie, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "FilmfanJuergen" am 06.06.2024
Der Film war einerseits interessant und schauspielerisch gut. Anderseits fand ich die männlichen Hauptfiguren ziemlich unsympathisch, wodurch es mir schwerfiel einen emotionalen Zugang zu finden.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tosby" am 06.06.2024
Wie so ein Cover im Endeffekt den kompletten Film spoilern kann ..... Ich musste mich schon sehr zusammenreißen, den Film nicht mittendrin schon auszumachen. Der geamte Plot ist komplett vorhersehbar, das Ende so oder so und die Charaktere entsprechend 0815 unwichtig.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 05.06.2024
Der Film ist ein wenig schwer zu bewerten. Er will einerseits den Karikaturisten Manfred Deix ehren und ist sozusagen in seinem Zeichenstil ausgeführt worden, erzählt aber auch gleich 2 Geschichten. Nämlich zum einen die Kindheit des Künstlers, zum anderen ein satirisches aber nicht ganz unwahres Kapitel aus dem Nachkriegsösterreich. Am Titel unschwer zu erkennen, dreht es sich um den braunen Sumpf, der noch nicht ausgetrocknet ist und im ewig gestrigem verharrt, während nur wenige aus der Spießigkeit erwachen. Somit bewerte ich den Animationsstil erstmal als gut. Das der Hauptakt sich um pupertäre Jungs dreht, hat mir nun weniger gefallen, dafür ist die Bevölkerung gekonnt beobachtet worden und bekommt den Spiegel vorgehalten. Regie hatte der geschätze Marcus H. Rosenmüller, was nochmal wieder ein besonderer Aspekt an diesem ungewöhnlichen Film ist. Die Geschichte scheint für ihn gemacht, der trockene Humor ist sein Stil. Die Spitzen und Seitenhiebe sind gut verteilt und laden zum Schmunzeln ein. Richtige Lacher bleiben aber aus und ich kann mir vorstellen, dass einige den Film langweilig finden. Er richtet sich schon eher an ein erwachsenes Nischenpuplikum und ist keineswegs ein disneyesker Animationsfilm. Fazit: Hätte vielleicht als Realfilm auch funktioniert. Unterhaltsame, gemächliche Animationssatire der ein echter Höhepunkt fehlt, die aber gezielt austeilt und dem Zeichner Deix in vielerlei Hinsicht die Ehre erweist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 05.06.2024
Da gab es schon bessere Filme aus dem Norden. Die Story ist interessant, leider etwas lieblos umgesetzt. Da fehlt der Pep in der Handlung. Die Darsteller spielen ihre Rolle, mehr aber nicht. Optik und Sound passen, nur die Spannung sucht man oft vergebens. Und dann geht auch noch die Auflösung viel zu schnell über die Bühne. Sehenswert ja, aber mit gewissen Abstrichen. Knapp 3 Sterne von mir!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Bea2018" am 05.06.2024
bis auf die sehr gute Schauspielerei von N.Cage war es ein blöder Film. Er spielt diesen Loser, diesen nicht reflektierenden unsympatischen Prof sehr gut .... hängende Schultern.... Dafür gibt es die 2 Sterne. Ansonsten nicht zu empfehlen.